Jaeger Lecoultre 101

Jäger Lecoultre 101

Das Kaliber 101 von Jaeger-LeCoultre ist das kleinste Uhrwerk der Welt. Das Werk der Welt, das Kaliber 101, stammt von Jaeger-LeCoultre. Im Jahr 1953 trug Königin Elisabeth II. bei ihrer Krönung eine Jaeger-LeCoultre 101 am Handgelenk.

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Der 101er Reiné steht für die Kombination aus der Kunst der hohen Uhrmacherei und der Vollkommenheit von Schmuck. Hinter den 110 Rauten versteckt sich das weltweit kleinste Werk, das in Handarbeit einzeln umrahmt wird. Die 101 Reines bestehen aus 98 einzelnen Teilen in einem kleinen Gehäuse (18,3 x 6,8 x 5,5 mm), die alle in Handarbeit und unter einem gemeinsamen Schutzdach angebracht sind.

Bei der 101 Rheine-Uhr handelt es sich um eine Juwelieruhr par excellence, die durch die Sensibilität des Rotgoldes ergänzt wird. Beidseitig des silberfarbigen Opalinzifferblattes erweckt sich die Herrlichkeit der Brillanten, die individuell von Hand besetzt sind. Ein Edelsteinfassungsverfahren, das das Spiel des Lichts verbessert und die Leuchtkraft der Edelsteine unterstreicht. Auf der Vorderseite des Gehäuses befindet sich diskret eine dezente Dekoration aus geschliffenen Edelsteinen und eingravierten dreieckigen Elementen, die in den Ateliers von Grand Maison hergestellt wurden.

Eine neue Ausgabe eines legendären 1982er Models, das von der Uhr beeinflusst wurde, die zum ersten Mal von der englischen Queen Elizabeth II. bei ihrer Krönung zum ersten Mal im Juni 1953 trug, erfüllte auf Anhieb alle Anforderungen. Der 101 Raiffeisen ist mit einem ausgeklügelten, unsichtbaren Liftsystem ausgestattet, das sich unter dem Gehäuseinneren aufhält.

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Die 101 Feuerille in der Ausführung Rotgold setzt auf zeitlosen Zeitgeist. Bezaubernde Damen, die davon geträumt haben, ihre Handgelenke mit einem Uhrenmodell zu schmücken, das die Eleganz eines Schmuckstückes mit mechanischer Präzision in seiner Minimalform optimal vereint: das Calibre 101. 167 Baguette-Diamanten im Diamantschliff werden individuell in Handarbeit gefertigt und geben dem 101 Feuerille einen atemberaubenden, glamourösen Look.

Ihr Miniatur-Herz klopft unter der Krümmung ihres Koffers, der die Formen eines Blättchens hervorragend imitiert. Ein leichter Fingerdruck auf diese verborgenen Brillanten eröffnet das Uhrengehäuse, das die feinen Formen eines Zifferblatts verfolgt und das Ziffernblatt in seiner ganzen Klarheit wiedergibt. Der mysteriöse 101 Feuerille, eine Seltenheit auf dem Gipfel der Verfeinerung.

Legendäres Uhrenzubehör: Jägersche Schlacke

Seit über 180 Jahren fertigt Jaeger-LeCoultre elegante und luxuriöse Luxusuhren. Uhrwerke mit aufwändigen Verkomplizierungen wie das Duo oder die Gyrotourbillon-Meisterwerke sind wir ausschließlich den leidenschaftlichen Uhrmachern von Jaeger-LeCoultre schuldig. Aus den Ateliers der schweizerischen Manufaktur stammt auch die legendärste Stehtischuhr Atmos. Mithilfe des Kalibers 101 hat Jaeger-LeCoultre selbst das geringste Werk der Welt erdacht.

Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen, die eine Vorliebe für zeitloses, elegantes und innovatives Styling haben, werden die feinen Armbanduhren von Jaeger-LeCoultre schätzen. Charles Antoine LeCoultre gründete 1833 eine Uhrenmanufaktur in Le Sentier, einem Ort im schweizerischen Jour-Tal. Zunächst führte er das Geschäft zusammen mit seinem Schwager Olysse, und die Werkstätte hieß Antoine LeCoultre et frère.

Im Gegensatz zu Ulisse, das sich auf die Getriebeherstellung spezialisiert hat, beschäftigt sich der kuriose Entdecker Anthony auf die Fertigung von Uhrwerken. Im Jahr 1951 erhielt er die Möglichkeit, seine Entwürfe auf der Londoner Funkausstellung zu zeigen. Noch im selben Jahr trat Elie LeCoultre, Antonines kleiner Junge, im hohen Lebensalter als leidenschaftlicher Uhrmacher in die väterliche Werkstätte ein.

Elie erkannte die Spuren der Zeit und modernisierte das Werk 1866 durch die Festlegung von Qualität. Sie kaufen neue Geräte und vereinen alle wichtigen Gewerke unter einem gemeinsamen Haus - die erste Manufaktur wird gegründet. Von 1860 bis 1890 wurden über 350 verschiedene Werke produziert. 1877 übergaben August Borgeaud und Antoine LeCoultre das Geschäft an die Abkömmlinge von LeCoultre und benannten es in Le Coultre & Cie um.

1900 übernahm Elés jüngster Bruder Jacques-David LeCoultre die Geschäftsführung der Uhrmacherkunst. Die Manufaktur wurde 1906 zum General Manager von LeCoultre & Cie berufen und hatte diese Position bis zu seinem Tode 1948 inne. Unter der Federführung des begabten Uhrmachers und genialen Entrepreneurs Jacques-David LeCoultre wurde sie in der ganzen Welt bekannt. Der französische Uhrmacher Edmont Jaeger, der sich auf die feinsten Mikromechaniken konzentriert, ließ sich 1880 in Paris nieder.

Jäger beschäftigt sich mit der Entwicklung von sehr flachen Werken, für deren Herstellung er einen Uhrmacher aussucht. Der LeCoultre erscheint vollkommen und 1903 stellt sich Jaques der Aufforderung. Die Zusammenarbeit der beiden brachte 1907 das bisher flächenmäßig größte Werk der Menschheit hervor. Das Le Coultre 145 ist die bekannteste Schöpfung dieses Werks und mit einer Körpergröße von 1,38 Millimetern das dünnste Werk seiner Zeit.

Die Kooperation zwischen den leidenschaftlichen Uhrmachern Edmont Jaeger und Jacques-David LeCoultre hat zu vielen weiteren außergewöhnlichen Uhrmacherkreationen geführt. Jäger-LeCoultre. Die Frau der Weltgeschichte trug in den 1920er Jahren Miniaturuhren. Der Uhrenhersteller LeCoultre erfand eine Kombination aus eleganter und uhrmacherischer Kunst: den Duplan, bei dem die Einzelteile des Uhrwerks auf zwei Stockwerken untergebracht sind.

Inspiriert von dieser Vorstellung entwickelte LeCoultre 1929 das Caliber 101, das kleinsten Werk der Welt. Bereits 1929 wurde das Caliber 101 mit dem kleinsten Werk der Schweiz auf den Markt gebracht. Das Superlativwerk wird nach wie vor regelmässig erbaut. Für ihre Krönungszeremonie 1953 trug Queen Elisabeth II. eine Uhr mit dem Modell 101. 1928 entwickelte LeCoultre in Zusammenarbeit mit Jean-Léon Rebecca die berühmte Theateruhr Atmos.

Im Jahr 2003 entstand die Atmos Mystérieuse, die vom Jaeger-LeCoultre Kaliber 583 betrieben wird und aus 1.460 einzelnen Teilen zusammengesetzt ist. Das Jahr 1931 ist für LeCoultre ein sehr lukratives Jahr: Mit der Revers so wird die erste Uhr mit einem reversiblen Gehäuse erdacht. Weil die Beamten jedoch nicht auf Luxusuhren ausweichen wollen, entwickelte LeCoultre mit der Reversso und ihrem Wendekoffer eine raffinierte Ausgestaltung.

Umgekehrt werden kann das Case der Reversos, wie der Titel schon sagt, so dass es leicht zu drehen ist. Auch heute noch ist die Reversos eine der Wahrzeichen der Uhrmacherkunst. Im Jahr 2004 führt Jaeger-LeCoultre den Gyrotourbillon I ein. Sie ist mit dem Jaeger-LeCoultre-Werk 177 ausgerüstet, das aus 679 Komponenten besteht.

Der Produktionszeitraum der Baureihe beträgt 7 Jahre.