Jlc Uhren

Die Jlc-Uhren

Die JLC ist wirklich eine Manufaktur, deren Uhren man nicht jeden Tag begegnet. Die LeCoultre-Uhren Die 1883 in Le Sentier vom genialen Entdecker Antoine LeCoultre gegründete renommierte Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre hat die Entwicklung der Uhrenkunst mit symbolischen Schöpfungen wie der 1931 für Polo-Spieler entworfenen Reversso und der Atmos-Pendeluhr mit ihrem augenscheinlichen Perpetuumsmobil geprägt. In der großen Uhrmachertradition setzt Jaeger-LeCoultre sein ständiges Bestreben nach Innovationen fort.

Egal ob es sich um die größten Schwierigkeiten oder Uhren für extreme Situationen handelte oder um Filigran-, Feinsteinzeug- und Edelstein-Uhren für Sie. Jäger-LeCoultre realisiert all diese Kunstwerke der gehobenen Uhrmacherkunst in perfekter Weise. Zu den erfolgreichen Sammlungen gehören neben der Reverso: Rendez-Vous, Master, Geophysic, Master Extreme. Sie meistert alle Aspekte der gehobenen Uhrmacherkunst mit viel Geschick.

Beste Uhren und Modemarken

Jäger-LeCoultre ist ein schweizerischer Uhrenhersteller. Die Uhrenfirma LeCoultre wurde 1833 von den Gebrüdern Charles Antoine LeCoultre und François Ullysse LeCoultre in Le Sentier im Joux-Tal mit Sitz in Berlin gegrÃ? Der Betrieb ist ständig auf Wachstumskurs, produziert heute Präzisionsteile sowie Komplettwerke und beschäftigte 1860 100 Personen. Die heute von den Gründersöhnen geführte Gesellschaft produziert Repetitionsuhren, Stoppuhren, Chronographen und Kalender und wird zur ersten Anlaufstelle für komplexe Werke.

Bereits 1890 waren es 125 Werke, die zur Verfügung standen. LeCoultre war um die Jahrtausendwende der größte Hersteller im Tal der Stadt. Der Spitzenplatz des Unternehmens zeigt sich in den nachfolgenden Meisterwerken der Uhrmacherkunst: 1903 werden als die flachsten Werke der Weltgeschichte produziert: mechanische Werke mit einer Bauhöhe von 1,38 Millimetern, Chronographenwerke mit einer Bauhöhe von 2,8 Millimetern, Repeateruhren mit einer Bauhöhe von 3,2 Millimetern.

1929: Kleinster Uhrenhersteller der Weltgeschichte mit 74 Bauteilen und einem Eigengewicht von nur 0,9 g. 1903 traf Jacques-David LeCoultre, ein Sohn von Antoine, dem Gründer des Unternehmens, in Paris Edmond Jaeger aus dem Elsass. Diese Partnerin öffnete LeCoultre den Weg in den Markt der Luxusuhren und bildete nach jahrzehntelanger Freundschaft mit der Uhrenmanufaktur die andere Hälfte des später folgenden Unternehmensnamens ab 1937.

Auf dem US-Markt wird der Name LeCoultre noch einige Zeit erhalten bleiben. Diese Uhren werden vor der Lieferung bis zu sieben Tage lang auf ihre richtige Ausrüstung überprüft. Mittlerweile wurden ca. 700.000 Einheiten erbaut. Im Jahr 1931 erschien das Model Reversos mit seinem Art Deco-Design und seinem charakteristischen Wendekoffer. Mittlerweile macht Reverso etwa 40% der Gesamtproduktion aus.

Mittlerweile gibt es die Reversos in unzähligen Varianten: als Herren-, Damen- und Mittelklasse-Modelle, in Edelstahl und Rotgold, mit oder ohne Komplikation (bis hin zum Tourbillonmodell ), ebenso wie die 1999 eingeführte Sportart Valsos. Im Jahr 1989 brachte Jaeger-LeCoultre den Klassiker Grand Réveil auf den Markt: ein Automatikwerk mit Alarm und endlosem Zeitkalender.

Andere namhafte Uhrenmodelle sind die Armbanduhren Meister Memovox und Meister Aufklärung. Zu den Klassikern der Ultraflach-Uhr gehört das formschöne Meister Ultra Thin mit eigenem Handaufzugskaliber JLC 849 Die Vorstellung der Serie Meister Control ist in der jüngsten Unternehmensgeschichte ein wichtiger Impuls. Jäger-LeCoultre hat das Recht, den in der Uhrenindustrie besonders geschätzten Namen Manufacture zu führen - zumal das Unternehmen nicht nur für den Bau eigener Uhren bekannt ist, sondern auch für die Herstellung eigener Uhrwerke mit kompletter vertikaler Fertigungstätigkeit.

Die wegen ihrer hohen Qualitätsansprüche gefragten Uhrwerke werden auch an andere namhafte Uhrenhersteller ausgeliefert, die sie in ihre eigenen Uhrenmodelle integrieren. Dies liegt zum einen daran, dass IWC zusammen mit Jaeger-LeCoultre seit 1986 unter dem gemeinsamen Namen der VDO-Gruppe (bekannt für ihre Fahrzeugtachometer) steht. Nach dem Einstieg von VDO bei Mannesmann und dem Kauf des Unternehmens durch Wodafone zählt Jaeger-LeCoultre nun zusammen mit der Lange Uhren und IWC zur schweizerischen Richemont Gruppe.

Vor nicht allzu langer Zeit war die klassische JLC-Reverton für den größten Teil der JLC-Uhrenproduktion verantwortlich, aber der Firma ist es nun geglückt, mit der Serie der Meisterkompressoren ein bedeutendes weiteres Standbein zu errichten. Die Preise auf dem Zielmarkt sind viel günstiger, aber eine Jäger-LeCoultre ist und wird immer etwas ganz Spezielles sein.

Während andere Brands mit lauten PR-Kampagnen auf sich aufmerksam machen wollen, steht hier immer die Uhr selbst und ihr hohes Fertigungsniveau im Vordergrund. Darunter die Typen Gyrotourbillon 1 und Revers Gyrotourbillon 2 mit kugelförmigem Drehgestell sowie das mehrfach ausgezeichnete Duomètre à Chronographe-Modell, das 2008 zur Uhr des Jahres gekürt wurde.

Mit der Vorstellung der Triologie "Hybris Mechanica 55", insgesamt 55 Complikationen, die zwischen 2010 und 2014 in 30 Sätzen erhältlich sein werden, wird im Herbsten 2009 die Paradade der Weltpremieren und ausschließlichen Complikationen weiter ausgebaut. Sie besteht aus drei Uhren, die auf ihre Art und Weise alles bisher in der Uhrwelt Bisherige übertreffen: die Hybris Mechanica à Grande Sonnerie (gleichzeitig die komplizierteste Uhr der Welt), die Hybris Mechanica à Triptyque und die Hybris Mechanica Gyrotourbillon.

Doch damit nicht genug: Zu jedem Satz gehört ein eigens angefertigter, aufwändiger Uhrenschrank des dt. Safe Herstellers Doettling.