Omega James Bond Spectre Kaufen

Kaufen Sie Omega James Bond Spectre

Zum ersten Mal in der Geschichte von Bond wird die Uhr des beliebtesten Spions der Welt im Film als limitierte Auflage veröffentlicht. Warum sollte jemand diese Uhr zu einem so hohen Preis kaufen? Nahtmaschine Omega 300 Omegas Nahtmaschine 300 ist so beliebt wie immer, mehr als 60 Jahre nach ihrer Erstaufführung. Sie ist ein wahrer klassischer Uhrenklassiker unter den Diveuhren. Seit 1957 im Sortiment von Omega und für den Bieler Traditionshersteller von ähnlicher Bedeutung wie der U-Boot für Rolex oder die Fünfzig Faden für Blancpain.

Ursprünglich eine Uhr für Marine- und Profitaucher, ist die Nahost 300 heute zu einer weit verbreiteten Sportarmbanduhr geworden, die bei Outdoor-Aktivitäten ebenso gut aussieht wie bei Anzügen für offizielle Anlässe. Nach außen hat sich die Nahtführung 300 in den mehr als 60 Jahren ihres Bestehens kaum geändert.

Neben rostfreiem Stahl werden heute auch Materialien wie beispielsweise Ti, Platin, Keramiken und die Omega-eigene Sedna Goldlegierung (eine Kombination aus Gold, Kupfer auf Palladiumbasis) verwendet. In den Kalibern der aktuellen Modellreihen ist nicht nur die bewährte Co-Axialhemmung von Omega integriert, sondern auch vom METAS (Eidgenössisches Hochschulinstitut für Metrologie) als Master-Chronometer zugelassen.

Wie viel kosten die Nähmaschinen 300? Die Omega AG vertreibt die Nahtführung 300 in vielen verschiedenen Versionen, die sich vor allem durch die eingesetzten Werkstoffe auszeichnen. Für Gehäuse und Armbänder der aktuellen Modellreihen können Sie zwischen den Werkstoffen CrNi-Stahl, Rotgold, Titan unplatinieren. Die ungetragenen Edelstahlausführungen können Sie für rund 4000 Euro kaufen, während der Verkaufspreis für Titankopien auf rund 5.500 Euro anstieg.

An der Spitze der Preisskala steht der Nahtaster 300 aus Platten. Es ist auf nur 357 Exemplare begrenzt und kosten Sie ca. 42.000 Euro. Wenn Sie sich wie der bekannte Agent James Bond anfühlen wollen, empfehlen wir Ihnen die Sonderausgabe 2015 "Spectre". Diese Uhr ist eine ganz gewöhnliche Nahtaster 300 aus rostfreiem Stahl.

Die auf 7007 Exemplare begrenzte Spectre wird jedoch mit einer Lutschersekunde, einer 007-Gravur auf dem Armbandverschluss und dem gleichen grau-schwarzen NATO-Armband geliefert, das Daniel Craig als 007 in dem gleichnamigen Kinohit trug. Die Trilogie von 1957, die 2017 in einer Auflage von 3557 Kopien veröffentlicht wurde, ist ganz im Sinne der ersten Nahtaster 300 konzipiert.

Im Gegensatz zur Standardausführung ist der Rücken nicht aus Saphirglas, sondern aus Inoxstahl. Der Preis von ca. 20.000 Euro für gut konservierte Exemplare mit der Kennziffer CK 2913 ist keine Ausnahme. Vielmehr kletterte die Nahtführung auch in die Luft: Royal Air Force Pilotinnen und Piloten empfingen den frühen Näher.

Aber mit dem 300er hat Omega das Gesamtkonzept geändert und die Armbanduhren für den Tauchsport optimiert. Jetzt mit dem Nahtaster - benomen est Omen - konnten die Anforderungen des Meeres wirklich gemeistert werden. Da das Freizeittauchen noch in den Kinderschuhen steckt, wurde die erste Nähmaschine 300 mit der Bezeichnung CK 2913 hauptsächlich an den Handgelenken von Meeres- und Profitauchern gefunden.

Auf militärischem Gebiet konnte Omega die 300 an die britischen Marine- und Bodentruppen liefern. Der Jahrgang 1957 nimmt in der Historie von Omega eine Schlüsselrolle ein. Neben der Nahtstraße verliess auch die sagenumwobene Geschwindigkeitsmaschine zum ersten Mal die Produktionsstätte des schweizerischen Traditionsherstellers in Biel. Das Modell 300 von Joanneum ist in seiner Erscheinung keinerlei Moden auferlegt.

Omega folgt damit einer ähnlichen Linienführung wie Rolex mit der Subsumpfähre oder Blancpain mit den Fünfzig Fadenkreuzen. Im Jahr 1953 tauchten die beiden Tauchuhren der Konkurrenz auf und haben sich seitdem nicht wesentlich geändert, sind aber immer noch auf dem neusten technischen Niveau.