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Die Omega Seamaster ist unter den vielen Tauchuhren der ganzen Weltgeschichte eine der berühmtesten. Diese Baureihe ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für Hobby- und Profitaucher, aber auch für den englischen Leinwandagenten James Bond. Sie existieren seit 1948 unter diesem Firmennamen. 100 Jahre vorher hatte der Unternehmensgründer Louis Brandt mit der Produktion und dem Vertrieb von Uhren angefangen.
1937 bescheinigte das Schweizerische Uhrenlabor, dass die Kriegsmarine einem Luftdruck von 13,5 atm standhalten konnte. Im Lauf der Jahre hat Omega ihre Modellpalette erweitert. Zu den Seamaster 300 gibt es nun auch den Planeten Ocean 600 Mio., die Acqua Terra 150 Mio., den Taucher 300 Mio., die Bullenkopf und die Ploprof 1200 Mio..
Der Name steht für sehr verschiedene Produktserien innerhalb der Seamaster-Kollektion. Die Seamaster wurde in ihren Anfangsjahren einfach als universelle Herrenuhr mit erhöhter Wasserbeständigkeit entworfen. Im Jahr 1955 wurde dies geändert, als die Seamaster ihrem viel versprechenden Ruf wirklich alle Ehre machte. 1970 nahm Omega die Seamaster 600 in ihr Sortiment auf.
Tatsächlich hat die grössere Version der 600, die Seamaster 1000, am Robotarm des Subbootes Beaver Markierung IV eine Wassertiefe von 1000 m erreicht. Die Seamaster-Uhren waren in den 1980er und 1990er Jahren bei mehreren Apnoetauchrekorden dabei. Ob Sie nun seglen, windsurfen, schnorcheln oder kajakfahren, mit einer Seamaster-Uhr können Sie nichts ausrichten.
Aber die meisten Seamaster-Versionen können mehr aushalten. Für Ihre Exkursionen in die Welt der Wassersportarten kaufst du als Sportler oder Profi-Taucher robuste und funktionale Uhren mit den für 20bar und noch höheren Wasserdrücken ausgelegten Variationen. Die Modelle Aqua-Terra und die Bullenkopf sind für bis zu 15 Bar (entspricht 150 m) ausreichend, die anderen neuen Modelle Seamaster erlauben grössere Einbautiefen.
Für weniger als 500 EUR können Sie gut erhaltenen Seamasters mit mechanischen Uhrwerken kaufen. Richtige Tauchuhren waren eine Kleinigkeit unter den ersten Seamasters. Der erste Seamaster 300 aus den spÃ?ten 1950er Jahren erhielt die Kennziffer CK 2913, die in einwandfreiem Erhaltungszustand mehr als 10000 EUR kostete. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, dass ein gebrauchter Seamaster kurz vor dem Erwerb überprüft wurde, sollten Sie die Vorsichtsmaßnahme ergreifen, die Uhr in Betrieb zu nehmen.
Ungetragen, so gut wie neue Seamasters sind in der Version für Wasser Terra und mit Quarzuhrwerk für ca. 2000 EUR erhältlich. An der Spitze der Waage steht die Seamaster 300 mit Platinschale und Platinband. Mit der heutigen Seamaster 300 wird an die gleichnamigen und tauchfähigen Typen der späten 1950er Jahre angeknüpft. Andererseits kann die Seamaster 300 auch als sportive Armbanduhr eingesetzt werden, obwohl sie eine echte Tauchuhr mit 300 Metern Wasserdichtigkeit, drehbarer Lünette und leuchtenden Zeigern ist.
Das 41 mm große Gehäuse ist in den Werkstoffen rostfreier Stahl, verschiedene Goldlegierungen, Ti und Gold erhältlich. Im Seamaster verwendet Omega hauptsächlich mech. Sie sind mit der einzigartigen Co-Axial Hemmung ausgestatte. Zunächst verwendete Omega geprüfte Kalibrierungen des weltweit größten Uhrenherstellers ETA und baute sie weiter aus. Laut dem Uhrenspezialisten Robert-Jan Broer von Fratello Watches kann man heute von eigenen Uhrwerken reden.
Zusätzlich zu den Mechanikantrieben werden auch einige Seamaster mit Quarzkalibrierung angeboten, wie z.B. ein Taucher 300 S für Frauen mit einem 28mm Gehäuse. Die Serie Terra 150 umfasst auch Quarz-Uhren für Männer und Frauen und ist seit vielen Jahren eine unabhängige, edle Omega-Modellreihe. Der Seamaster Stierkopf ist bis 150 Meter (15 bar) Wasserdichtigkeit gewährleistet, hat aber ein ganz anderes Aussehen als der Acqua Terra.
Die auffällige Erscheinung half der Bullenkopf zu ihrem Nachnamen. Das Omega stattet die Bullenkopf mit dem Omega 3113 aus, das automatische Chronographenuhrwerk verfügt über eine Reserve von 53 Std. Die Uhrzeit beträgt 53 Std. Der berühmteste Vertreter einer Omega Seamaster ist der englische Agent James Bond. Die Goldene Augen war das James-Bond-Debüt sowohl für den Schauspieler als auch für den Seamaster.
Im Spectre von 2015 trat der Vertreter im Namen Ihrer Hoheit mit zwei unterschiedlichen Seamasters auf. Einer von ihnen, die 300, wurde vom Produzenten in einer Sonderauflage zum Filmmaterial veröffentlicht, die auf 7.007 Stück limitiert ist. In Spectre ist auch eine 150 M lange Wasserfläche von Bond. Die beiden Uhren haben Co-Axial Kaliber.