Fitness Tracker Band

Eignung-Tracker Band

Am Handgelenk getragen, funktioniert die Max wie eine Uhr, aber noch besser. Max Tracking-Gerät ist nicht im Lieferumfang enthalten. Aktivitäts- und Fitnesstracker-Übersicht im Test: vom Clip zum Handgelenkband

Fitness-Tracker inspirieren diejenigen, die aktiv und gesund wohnen und ambitionierte Sportler beim Trainieren unterstützen wollen. Durch die Vielfalt der Funktionen ist die Grenzen zwischen dem Activity Tracker und den teuren intelligenten Uhren und Armbanduhren verschwommen. Daher ist es auch für Smartwatch-Enthusiasten und Hobbysportler lohnend, einen Blick auf den preiswerten alternativen Fitness-Tracker zu werfen - mit oder ohne Bänder.

Damit kann man immer sparen: Tracker gibt es schon ab 20 Cent, echte smarte Uhren und Sportarmbanduhren oft das Zehnfache. Wenn du ganz normal gesund bleiben willst und nicht jede Stunde deine Schrittanzahl kontrollieren musst, kannst du zum Beispiel billige No-Name-Armbänder und Tracker von der Firma Missfit oder der Firma Fitness kaufen. Oft gibt es Klammern, die sich mit einem Kunststoffband in einen Armband-Tracker verwandeln lassen, wie den Flex 2x - für diejenigen, die zusätzliche eingeschränkte Smartwatch-Funktionen anstreben.

Unter anderem zeigt sie Meldungen auf ihren Bildschirmen an und ermöglicht z.B. die Ansteuerung des Audio-Players auf dem Handy - quasi beim Laufen. Einige von ihnen wie der GearFit2 von Samsung oder der Vivoaktive HR von Samsung sind so luxuriös ausgerüstet, dass man sie schon jetzt Smart Watch nennen könnte. Auf den ersten Blick ähneln sie analogen Uhren, haben aber eingebaute Trackerfunktionen.

Auch sie sind über Funk mit dem Handy verbunden und zeichnen die Arbeitsschritte, die Qualität des Schlafs und die Aktivitäten auf. Hybriduhren kombinieren eine ganz gewöhnliche Uhr mit einem Fitness-Tracker - aufregend für alle, die das oft sperrige Gehäuse der gewohnten smart Uhren stört und tatsächlich nur rudimentäre Fitness- oder Smart Watch-Funktionen benötigen. Allerdings sind sie auch teuerer als Tracker.

Die klassische Funktion aller Tracker ist das Abzählen der Arbeitsschritte und die Zeiterfassung. Nahezu alle Tracker verwenden dazu 3-achsige Beschleunigungssensoren. Die genaue Erfassung der Schrittanzahl durch einen Tracker ist davon abhängig, wie gut die Tracker-Software den Datenmüll auswertet. Lange Zeit hatte die Firma Fitness die Führung inne, doch jetzt haben andere Anbieter auf gleicher Höhe zugelegt.

Mit Hilfe der Stufen und der Aktivzeit ermitteln die Anwendungen der Tracker die zurückgelegten Wegstrecken und den Energieverbrauch - das ist nicht besonders präzise, aber gut genug für eine ungefähre Einschätzung dessen, was Sie im Laufe des Tages geleistet haben. Wenn Sie nur Stufen und Kalibrierungen berechnen wollen, können Sie ohne zu zögern die billigsten Modelle wie z. B. Xiami MI Band 2 oder Kick-off wählen.

Viele Tracker - auch die verbesserten Modelle des Pioniers Fitness - enthalten zusätzliche Barometer. Übrigens, Betrug funktioniert nicht: Auf der Fahrtreppe zeichnen die Tracker nur dann die Etagen auf, wenn gleichzeitig Stufen vermessen werden. Durch die Beschleunigungs-Sensoren ist es auch möglich, die Ruhephasen zu verfolgen, was auch von nahezu allen Tracker angeboten wird.

Wir haben dies an mehreren Tracker in Vergleichstests versucht. Die Folge: Keiner der Tracker kann mit einer realen Auswertung im Schlaf-Labor mitgehen. Welche Tracker der jeweilige Anbieter welche Funktionalitäten bietet, haben wir in der am Ende des Beitrags stehenden Liste aufbereitet. In Ermangelung einer Kupplung mit Radsensorik bestimmen die Fitness-Armbänder selbst weder die Kadenz noch die zurückgelegten Wegstrecken beim Radfahren.

Die meisten Gerätehersteller beheben dieses Problem mit einem besonderen Fahrradmodus, in dem das gepaarte Handy die von GPS bestimmte Fahrgeschwindigkeit abgibt, darunter das GearFit2 von Samsung und das Charge2 von Fitness. Auch beim Sport wie z. B. im Rudersport oder beim Radsport stoßen die am Gurt oder in der Hosen-Tasche tragenden Tracker an ihre Grenzen: Auch wenn sie die Bewegung erfassen, sind sie nicht stufenweise quantifizierbar.

Praktisch alle dazugehörigen Anwendungen von Markenartiklern protokollieren dann die Zeit der " moderaten " oder " starken Aktivitäten ". Bei vielen Anwendungen können Sie einer Tätigkeit auch eine bestimmte Disziplin zuweisen. Fitness-Armbänder wie Fitbit Charge 2, Garmin VivaFit, Polare Schleife 2 und viele andere können zur Pulssteuerung beim Sport verwendet werden - sie benötigen jedoch einen drahtlos gekuppelten Thoraxgurt.

Daher sind sie besonders empfehlenswert für Athleten, die z.B. beim Laufen ihre Pulsfrequenz aufzeichnen wollen, ohne eine kostspielige Sport-Armbanduhr zu erwerben. Neuere Modelle der Spitzenklasse wie die Modelle Fitness Blaze, Samsung Gear Fit 2 und Fitness Studio HR verwenden einen eingebauten opto-elektronischen Herzfrequenzmesser, um die Pulsfrequenz des Benutzers auch während des Tages zu überwachen, so dass die Armbanduhren auch ohne Armband eine bessere Analyse des Fitnessniveaus des Benutzers ermöglichen.

Besonders in den ersten paar Laufminuten bleibt die Präzision der Pulsmessung am Puls des Handgelenks zu Wünschen übrig und entspricht auch nach einem konstanteren und längeren Training nicht immer derjenigen der Brustgurttypen - z.B. von Glarmin und Polare. Die billigste Band mit Pulsmesser, die Xiaomi Mi Band 2, hat im c't-Test 15 Takte pro Min. abgewichen - das ist zu vage.

Daher ist es für Athleten eindeutig empfehlenswert, einen Tracker oder eine Sport Uhr mit einem Thoraxgurt zu verbinden. Ganz neu für Fitnesstracker ist die Bestimmung des Fett- und Muskelgehalts im menschlichen Organismus. Er muss ihn am Arm getragen werden und einen der beiden Hände für 10 Sek. auf einer Auflagefläche des Tracker festhalten.

Wenn Sie den Fortschritt kontrollieren oder Tendenzen feststellen wollen, brauchen Sie mehr Überblick, als selbst die grössten Fitness-Tracker-Displays haben. Daher können alle Endgeräte über eine Smartphone-Applikation, teilweise auch im Webbrowser, ausgewertet werden. Besonders gut hat uns hier der Einsatz von Fitness in c't-Tests gefallen und die langjährige Erfahrungen des Fahrzeugherstellers sind spürbar.

Zur Verarbeitung der gesammelten Informationen müssen die Tracker diese in regelmässigen Zeitabständen an das Handy senden. Der Anschluss zwischen nahezu allen Tracker und Mobiltelefonen erfolgt über Bluetooth 5, so dass die im Tracker und auf dem Handy befindlichen Akku zellen oder Akkuzellen nicht überlastet werden. Vergewissern Sie sich daher vor dem Erwerb eines Tracker, dass die notwendige Aufnahme- und Auswertungsapplikation für Ihr eigenes Betriebssystem zur Verfügung steht.

Für einige Hersteller sind einige Features wie Benachrichtigung oder GPS-Sharing nur in neuen Systemen zu haben. Einige Provider wie z. B. die Firma Fitness bieten auf ihren Webseiten ausführliche Informationen an, andere sind es wert, im Internet nach Erlebnissen anderer Nutzer zu recherchieren (z. B. "Garmin Connect Mobile 5"). Man sollte auch einen Blick auf die Ratings in den App-Shops werfen, wo z.B. die Problematik von Trennungen bei einigen Handys dargestellt wird.

Gelegentlich verbinden sich die Apps der Smartphones mit ihren Tracker und übertragen die Informationen auf das Handy. Gewöhnlich blickt man ohne Handy in die U-Bahn. Mit einem USB-Dongle für den Computer fügt er dem Batch einen weiteren hinzu, der die Dateien über den Computer in die Herstellerwolke einliest.

Auch wenn das Hochladen in die Herstellerwolke sinnvoll ist, sollten Sie bedenken, dass die Daten des Körpers viel empfindlicher sind als z.B. das aktuelle Partyfoto auf Twitter. Überraschend ist daher, dass nur der von uns getestete AS 80/81 des Medizingeräteherstellers Béurer kein Wolken-Computing benötigt.

Mal haben die Tracker zu wenig, mal zu viele Stufen gemessen. Clips am Oberkörper - zum Beispiel am Gurt oder in der Hosen-Tasche - liefern etwas exaktere Ergebnisse als Handgelenke, jedenfalls bei unseren Proben. Neben den Arbeitsschritten wird in der Regel auch die zurückgelegten Wegstrecken angezeigt.

Sie bestimmen die Tracker aus der Schrittweite. Das hängt von Ihrer Größe ab, deshalb sollten Sie es in die Anwendungen eingeben. Da sich die Beinlängen auch bei gleich großen Menschen ändern können, wird in der Regel eine mittlere Schrittweite zugrunde gelegt. Mit einigen Models - zum Beispiel von Fitness - können Sie Ihre eigene Schrittweite messen und in die Applikation eingeben.

Dennoch kann die Kalorienmessung nie ganz genau sein, denn die Schrittweite ist unterschiedlich, der Umschlag hängt auch vom Rhythmus ab oder ob man aufwärts oder abwärts märscht. Manche der besten Tracker kommen in Sachen Funktionalität erschwinglichen Sportarmbanduhren nahe - und gerade weil solche preiswerten Sportarmbanduhren oft ungeschickt und wie billiger Kunststoff wirken, ist ein schickes, gut ausgestattetes Tracker-Armband in der Regel besser zum Fahren geeignet.

Kostspieligere Sportarmbanduhren hingegen verfügen über eine auf das Einzeltraining ausgerichtete Funktion und damit über einen wesentlich höheren Wertzuwachs als reine Step- und Activity-Tracker - zum Beispiel die virtuellen Schulungspartner. Voll ausgestattete Smart-Uhren mit Android Wear und der Apple Watch zeichnen sich vor allem durch ihre Erweiterbarkeit per Applikation aus: Auf ihnen können Sie fast alle Anwendungen und Funktionalitäten des gepaarten Smartphone mit simplen Wischbewegungen oder über Sprachbefehle bedienen.

Wenn Sie sich für intelligente Uhren oder Sport Uhren begeistern, können Sie hier eine kleine Anzahl von (kostenpflichtigen) c't Tests finden: ManufacturerDeviceTypePriceDisplaySleepPulseEtageWatchGPSNotif.