Rolex Oysterquartz

Oysterquarz von Rolex

Oysterquartz Datejust von Rolex in Stahl-Gold-Referenz: Damals sah sich Rolex auch verpflichtet, mit der Tradition zu brechen und ein Quarzmodell für den Markt anzubieten. Oysterquartz Rolex Datumseinstellung in Stahl-Gold Ref. 17013 Zahlen Sie Ihre Einkäufe rasch und komfortabel über monatliche Niedrigraten mit CreditPlus-Finanzierung. Wählen Sie bei der Bestellabwicklung als Zahlungsmethode CreditPlus Financing. Das Kreditvermittlungsgeschäft wird ausschließlich für die CreditPlus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart, durchgeführt.

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Oysterquartz Rolex Datumseinstellung Ref. 17013

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Austernviertel

Der Oysterquarz ist eine Uhr mit einer ganz speziellen Geschichte - es ist ein Überbleibsel aus der Zeit der Quarzuhrkrise. Damals war Rolex auch gezwungen, mit der Vergangenheit zu bricht und ein Quarzmodell auf den Markt mitzubringen. Die Rolex Oysterquartz wurde Ende 1977 geboren. Das Oysterquarz ist eine Uhr mit einer speziellen Geschichte - es ist ein Überbleibsel aus der Zeit der Quarzkrise.

Die Schweizer Uhrenindustrie perfektionierte ihre mechanischen Uhrwerke bis in die 1960er Jahre. Die Robustheit und Präzision des Uhrwerks wurde ständig erhöht, so dass eine aufkommende neue Technologie nicht wahrgenommen oder gar bemerkt wurde. Die Hersteller wie z.B. SEKO arbeiteten bereits intensiv an neuen quarzgesteuerten Uhrwerken.

Konsequenterweise wurden bisher unbekannte Drehzahlgenauigkeiten erreicht und das Werk war dank einer Batterie, die das Werk über ein Jahr lang mit Strom versorgte, nahezu wartungsfrei. Die Technologie, die anfangs extrem teuer war, wurde ab Anfang der 70er Jahre an die Massenproduktion angepasst und durch die neue Präzision, einen modernen Look mit LED-Digitalanzeige oder später LCD unterstützt.

Die neuen Möglichkeiten und die Präzision von Quarzuhren wurden wirklich aufgepeppt. Quillero, der sich nicht an die berühmten Casio-Uhren mit Taschenrechnern erinnert, die fast jeder wollte. Die Monde der klassischen mechanischen Uhren waren plötzlich "alt", veraltet und von den Käufern wenig gefragt. Es ist das Ende einer Krise für die klassische Uhrenindustrie, die ihre Existenz bedrohte.

Die renommierten Unternehmen, vor allem in der Schweiz, sind in Konkurs gegangen und die Zahl der Mitarbeiter in der traditionellen Uhrenindustrie ist massiv gesunken. Die Unternehmen, die sich weigerten, dies zu tun oder die Entwicklungskosten nicht tragen konnten, verschwanden während der Quarzkrise. In dieser Zeit fühlte sich Rolex auch verpflichtet, mit der Tradition zu brechen und ein Quarzmodell für den Markt anzubieten.

Am Ende des Jahres 1977 ist die Rolex Oysterquartz geboren. Erstmals wird der Oysterquarz im Katalog der Kunden vorgestellt. Die Premiere des Oysterquarzes erfolgt im Katalogkunden. Damals wie damals ref. bleibt Rolex seiner Marke treu und baut ein eigenes Quarzuhrwerk in den Oysterquarz ein.

Fachleute sind der Meinung, dass das Rolex Quarzuhrwerk eines der besten Werke ist, die je mit Akku hergestellt wurden. Rolex ist im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern seiner Linie treu geblieben und hat im Oysterquarz ein Quarzuhrwerk errichtet. Die Fachleute sind der Meinung, dass das Rolex Quarzuhrwerk eines der besten Werke ist, die je mit einer Rampe konstruiert wurden.

Der Cadrano de la Oysterquartz "pyramids" 19028 ist besonders bemerkenswert, da es die einzige Version des neueren Baus mit "pyramids" ist - Sandindizes, die heutzutage sehr selten sind. Der Oysterquarz wurde in den nachfolgenden Ausführungen angeboten: Oysterquarz Tagesdatum in Gelbgold (Ref. 19018, 19028, 19028, 19048, 19148) und Weißgold (19019, 19049). L'Oysterquartz war in den meisten Fällen in den meisten Fällen in den verschiedenen Varianten erhältlich:

Tagesdatum en oder jaune (Réf. 19018, 19028, 19048, 19048, 19048, 19048, 19148) et oder blanc (19019, 19049). Der Händler-Katalog von 1993 mit dem kompletten Sortiment des Oysterquarzes. Herausgabe aus dem Händlerverzeichnis 1993 mit dem kompletten Oysterquartz-Programm. Im Oysterquarz Datumseinstellung ist die Arbeit 5035 tickend, im Oysterquarz Tagesdatum die Arbeit 5055.

Interessanterweise hat Rolex einen eigenen Bausatz verwendet und die meisten Mechaniken des automatischen Werks 3035 für das Uhrwerk 5035 übernommen. Dieser Mechanismus wurde bereits in vielen anderen Rolex-Modellen wie z. B. Submariner and Datumsanpassung verwendet und wurde durch die elektronische Steuerung und den Steppermotor erweitert.

Der Vorteil dieses Ansatzes war die hohe Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit der neuen Oysterquartz-Anlage. Ein weiteres besonderes Merkmal ist das Arbeitswerk 5035 der Oysterquartz Datumseinstellung. Obwohl das Uhrwerk 5055 immer für das Tagesdatum chronometerzertifiziert war, war das 5035 erst 1981 chronometerzertifiziert. Dans l'Oysterquartz Datumsgenau igkeit, l'été 5035, en l'Oysterquartz Day-Date, l'été 5055.

Diese ist von Interesse, da Rolex hier den Heimtrikot weit verbreitet hat und den Mechanismus des Automatikwerks 3035 für das Werk 5035 übernommen hat. Diese Technologie wurde bereits in vielen anderen Rolex-Modellen, wie z. B. in der Submarine und Datejust, eingesetzt und durch Elektronik und Schrittmotor ergänzt.

Die Vorteile dieses Ansatzes waren die Förderung der extremen Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit des neuen Oysterquartz-Uhrwerks. Eine weitere Besonderheit ist das Oysterquartz Datejust 5035 Uhrwerk. Nach dem 5055 war die 5055 schon immer die zertifizierte Stoppuhr für das Day-Date, während die 5035 erst seit 1981 die zertifizierte Stoppuhr ist. Ici, der im Oszillator verwendete Quarzkristall, wurde in eine Stimmgabelform umgewandelt.

Die Bewegungen der Stimmgabelquarze werden als Bewegung der Marke II bezeichnet, die "alten" Werke ohne Zertifizierung der Marke I. Die Optik des Gehäuses unterscheidet sich deutlich von den Klassikern der Rolex, auch wenn die typischen Eigenschaften einer Rolex wie eine (feste) Blende, ein geschraubter Gehäuserückteil und eine geschraubte Kappe für optimalen Wasserwiderstand nicht fehlen durften.

Das Band war auch ein Oyster-Armband mit Faltschließe, aber auch dieses wurde vollständig neu bearbeitet und optisch stärker in das eckigere und mit kräftigen Kanten versehene Case mitgenommen. Der Oysterquarz Datumjust in Weißgold und Gelbgold dagegen kam immer mit einem an das Jubiläumsband erinnernden Band, das Oysterquarz Day-Date in Weißgold und Gelbgold mit einem an das Band des Präsidenten erinnernden Armband.

Die unterschiedliche Optik des Gehäuses unterschied sich optisch von den klassischen Rolex-Gehäusen, obwohl die klassischen Eigenschaften einer Rolex wie (feste) Lünette, verschraubter Gehäuseboden und verschraubte Krone für eine optimale Abdichtung nicht fehlen. Das Armband war auch ein Austernband mit Faltschließe, wurde aber auch komplett überarbeitet und optisch stärker in die dicke gefaste Kante und das Gehäuse integriert.

Das Oysterquarz Datejust in Weiß- und Gelbgold hingegen wurde immer von einem Armband ähnlich einem Jubiläumsarmband begleitet, das Oysterquartz Day-Date in Weiß- und Gelbgold mit einem Armband ähnlich dem Armband des Präsidenten. Der Oysterquarz war so stabil gebaut, dass er dem Anspruch einer Rolex als "Werkzeuguhr" gerecht wurde.

Dabei wurde sie auch auf mehreren Exkursionen mitgenommen: So besteigte zum Beispiel Reingold Messner im Jahr 1978 zusammen mit Peter Habeler den Everest. Auch auf Messner's Hand - die Rolex Oysterquarz, die auch den rauen Verhältnissen standhält und auf über 8700 Meter und eiskalter Witterung perfekt funktioniert hat. Der Oysterquarz wurde so robust gebaut, dass er dem Ruf einer Rolex als "Werkzeuguhr" gerecht wurde.

" Ein Beispiel: Im Mai 1978 bestiegen Reinhold Messner und Peter Habeler den Everest. Über Messners Arm befand sich die Rolex Oysterquartz, die den rauen Bedingungen trotzte und auf über 8.000 Metern und bei eisiger Kälte einwandfrei arbeitete. Hier finden Sie zwei Bilder von Reinhold Messner mit seinem Oysterquarz auf 7300 m (24.000 Fuß) und Peter Habeler am Mount Everest, natürlich auch mit einem Oysterquarz: Von Rolex zwei Oysterquarz-Displays für die Besichtigung des Mount Everest.

Zwei Orte auf dem Oysterquarz für die Besteigung des Everest. Aber auch einige Berühmtheiten tauchten mit dem Rolex Oysterquartz auf, wie z. B. Lorin Maazel, Music Director des New York Philharmonic Orchestra mit seinem Oysterquartz Day-Date. Das New Yorker Philharmonieorchester mit seinem Oysterquartz Day Date, dem Rolex Oysterquartz Day Date, hat auch Berühmtheiten wie diese.

Après une dérque de la que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que sont ASUAG (Swiss General Motors Company) et SSIH (Société Suisse de l'Industrie Horlogère) de Nicolas Hayek, receiver, fusionée. Nicolas Hayek, Gründer und langjähriger Präsident der zukünftigen Swatch Group, hatte bereits das Potenzial einer hochautomatisierten Produktion von Uhrwerken erkannt, suchte nach Einsparungen durch die Reduzierung der für eine Swatch benötigten Teile von 125 auf 51 und hatte die Idee einer modischen Uhr wie der Swatch, die zur richtigen Zeit die richtige Idee war, um den Schweizer Uhrenmarkt zu stärken.

Mit der Baisse der Quarzuhrpreise und der damit verbundenen hohen Verfügbarkeit hat auch das Interesse an der klassischen mechanischen Uhr zugenommen. Es handelt sich vor allem um den High-End- und Luxusbereich, in dem die Herstellung von hochpräzisen mechanischen Uhrwerken plötzlich geschätzt wird, und die Menschen waren wieder einmal bereit, für diese Kunstwerke "mit echter Seele" mehr zu bezahlen.

" Aveces una puede, que aux la massería una schwache puedes de la puede de la puede de la puede una puede una puede y la reserve de la vous relativa. Mathias vom R-L-X-Forum hat mit einer Untersuchung herausgefunden, dass 2001 Rolex von 72. Mit 174 Werken, also nur 573 Quarzuhrwerken, was 0,075% der Armbanduhren ausmacht.

Auch in den Jahren zuvor betrug die Jahreszahl der Rolex COSC-Quarzzertifikate weniger als 1000, was einer Schätzung von 0,15% entspricht. In der Folge wurden die letzen Zertifizierungen im Jahr 2001 beansprucht und erteilt und der Oysterquarz wurde endgültig auslaufen. Allerdings sollte die letztmalige Produktion des Oysterquarzes bei Rolex im Jahr 2002 stattgefunden haben, da nach der K-Serie keine Uhr bekannt ist.

Inzwischen ist der Oysterquarz eine Seltenheit. Ein solches Rundgehäuse hat viel vom Reiz des originalen Oysterquarzes verloren und kann kaum oder gar nicht wiederhergestellt werden. Deshalb sollten Sie beim Erwerb eines Oysterquarzes besonders auf den Erhaltungszustand von Gehäusen und Bändern achten. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Überarbeitung eines Oysterquarzes kostspielig sein kann.

Dennoch sind die Oysterquarze aus meiner Perspektive (Stand 2017) zurzeit klar unterschätzt. Man geht davon aus, dass der Oysterquarz nur ca. 1,5 Mill. Die Behausung des Oysterquarz ist wirklich schön und nicht an jeder Stelle zu erblicken. Die Anzahl der verkauften Quarzuhren im High-End-Segment ging dadurch zurück. Das R-L-X-Forum entdeckte aus seinen Forschungen, dass im Jahr 2001 Rolex mit 762.174 gebauten Werken nur 573 Werke zertifiziert wurden, was 0,075% der Uhren entspricht, und auch in den Vorjahren lag die jährliche Anzahl der Rolex COSC-Quarzzertifikate unter 1.000, was die Schätzungen unter 0,15% bringt.

Konsequenterweise wurden die letzten Zertifikate beantragt und 2001 ausgestellt und Oysterquartz endgültig aufgegeben. In Anlehnung an die K-Serie sind keine Uhren bekannt, so dass die letzte Produktion des Oysterquarzes bei Rolex im Jahr 2002 stattgefunden haben dürfte. Die neue, angeblich bereits fertiggestellte Generation der Quarzbearbeitung mit den Kalibern 5335 und 5355 ging aufgrund sehr niedriger Verkaufszahlen und wirtschaftlicher Überlegungen für Standardanwendungen nie in die Serienproduktion.

Als Begleiter ist Oysterquarz inzwischen eine Rarität. Die Form des Gehäuses mit scharfen Kanten und Fasen verändert sich durch hohen Verschleiß stärker als bei herkömmlichen Modellen und die Kanten sind stark abgerundet. Dieses Phänomen wird noch verstärkt, wenn die Uhr schlecht poliert ist. Eine Vielzahl von Modellen mit abgerundeten Gehäusen verliert viel vom Charme des originalen Oysterquarzes und ist kaum noch restaurierbar.

Konsequenterweise muss beim Kauf eines Oysterquarzes besonders auf den Zustand von Gehäuse und Armband geachtet werden. Das ist eine gute Idee, denn die Wiederherstellung eines Oysterquarzes kann teuer sein. Das Oysterquarz ist aus meiner Sicht jedoch derzeit unterbewertet (Stand 2017). Sie können eine extrem robuste Uhr mit einem fantastischen (Quarz-)Uhrwerk erhalten, die nur in sehr kurzer Zeit und auch in relativ kleinen Stückzahlen hergestellt wurde.

Angenommen, es wurden nur etwa 25.000 aller Oysterquarzmodelle gebaut. Der Oysterquarzkoffer ist sehr hübsch und nicht an jeder Straßenecke sichtbar. Bref, du bekommst eine Menge Überwachung für das Geld. Im Folgenden finden Sie einige spannende Scans* aus dem hauseigenen Magazin für Bauherren "Die Oyster" mit Fachinformationen und kaufmännischen Argumenten (Ausgabe 3/78 vom 12. Dezember 1978):

Schließlich die Angaben zu den Uhrwerken 5035 und 5055: Schließlich die Angaben zu den Uhrwerken 5035 und 5055: * Die Scanvorgänge der Verzeichnisse und des Magazins wurden von Prof. Rolex/Matthias vom RLX-Forum erstellt. Wir scannen die Verzeichnisse und das Magazin und stellen Ihnen Prof. Rolex / Matthias vom RLX-Forum zur VerfÃ?gung.