Rubrik/Marken â Suche: Suche nach ReferenzâNr.: Die Uhrenmarke A. Lange & Söhne wurde 1845 von Ferdinand Adolph Lange in in Sachsen mit dem Titel gegründet gegrÃ? Während zu DDR-Zeiten wurde das Unternehmen vorübergehend geschlossen, aber 1990, erst kurz nach der Deutschen Einheit, wurde es von Walter Lange wiedereröffnet.
Das wieder gegründete tätige Traditionsunternehmen long hat sich die Weltmarkenrechte an A. long one & sons secure und knüpfte an alten Erfolgen gestartet. Heute wurde das Unternehemen von der richemontischen Unternehmensgruppe übernommen und A. Lange & Söhne investieren bis zu einem Halbjahr in die Produktion ihrer luxuriösen Uhren. Das Besondere: Die Uhren sind doppelt bestückt.
Die Uhr wird nach mehreren Monaten Arbeitszeit â wenn die Uhr einwandfrei arbeitet â wieder zerlegt. Der so genannte Finisseur gibt der Uhr dann den letzen Schliff und dekoriert alle Werkteile mit dem klassischen Glashütter Streifenschnitt, dem Sunburst-Schnitt, einer perlierenden oder gravierten Oberfläche. Auch Kleinteile, die nicht mehr durch den gläserne Boden von später zu erkennen sind, bekommen diese Alleinstellungsmerkmale der besten Glashütter Herstellungstradition.
Uhrmanufaktur A. Lange & Söhne in Glashütte in Glashütte in Glashütte in Glashütte in Deutschland.
Das kleine sächsische Dorf Glashütte ist ein traditionsreiches Herzstück der deutschsprachigen Uhrenindustrie. Dort ist auch das 1845 als Familienunternehmen gegrÃ?ndete Familienunternehmen A. Lange & Söhne angesiedelt, das auf eine lange und bewegte Historie zurÃ?ckblicken kann. Sie wurde nach der Beschlagnahmung 1948 an ein staatliches Staatsunternehmen der DDR übertragen, konnte aber nach dem Ende der dt. Abteilung durch einen Ur-Enkel des Unternehmensgründers aufleben.
Die Planungsgruppe schlug für die Expansion zwei neue Bauten vor, die eine Gesamtfläche von 5.400 m vor. Statt architektonischer Schaustellung verwendeten sie Architektur und gestalteten zwei rechtwinklige Konstruktionen mit Schieferwalmdach - ein weitläufiges, drei Stockwerke hohes Maschinenhaus und ein schlanke, fünfstöckige Wohnhaus für manuelle Arbeiten.
Das Gleiche trifft auf die südliche Hausseite zu, während das Studio auf dieser Hausseite nur zwei enge, senkrechte Schaufenster pro Stockwerk hat. Bei der Wahl der Platzierung des neuen Hochstudios werden die standortspezifischen Gegebenheiten, vor allem der enge Talquerschnitt, beibehalten. Dadurch wird die ebene morgendliche Sonne für einen Großteil des Jahrs von der östlichen Sonnenseite ferngehalten und sichergestellt, dass die ganze Sonnenlänge einem blendenden Licht ausgesetzt ist.
Darüber hinaus befindet sich eine enge Raumebene vor den Studios im östlichen Teil. Es wirkt auch als Klimaschutzmittel und stellt sicher, dass die Studios im Mittsommer, wenn die Sonnenstrahlen in das Haus eindringen, nicht aushitzen. In den Studios und Workshops wurden die Fußböden mit Gummi und in den Publikumsbereichen und im Lichthof mit Beton-Terrazzo verputzt und poliert.
In den Produktionsbereichen für Schwermaschinen ist eine beschichtete Hartbetonabdeckung angebracht.