Durch die RXO V7.1 Software gibt es keine Spiegelungen auf Oberfläche und der Grenze, dass Gerät ohne Ton funktioniert. Die Hintergrundfarbe ist komplett schwärzlich und der Schriftzug ist hellgrau, so dass alles gut sichtbar ist. Die Gerät hat einen neuen, engen Bildschirmhintergrund und mehr als 16.000 px Auflösung! Zeit und Sperrung der Tasten, bis die Sperrung aufgehoben wird.
Eine Sperrung ist in allen Menü oder Untermenü möglich, jedoch nicht in den Textmenü des RXO. Mehr als 16.000 Bildpunkte, keine Reflexion und kein Ton. Frontrahmen in schwarzer Farbe. Weiterblättern im Hand- oder Automatikmodus: Ordnen Sie die Daten in Verzeichnissen an. Mit dieser Uhr werden Sie voll und ganz begeistert sein, da Sie alle Features von erfüllt nutzen können.
Kaufe keine Billiguhren aus China, die nicht einmal einen ganzen Tag sind. Nicht durchlassen ähnliches Uhr täuschen, die Grundlage ist die innere elektronische und softwaremäßige Ausstattung.
Smart Watches könnte der perfekte Spicker 2.0 sein. Als Apple die Apple Uhr im Frühling 2015 auf den Markt gebracht hat, wurden intelligente Uhren zur Massenproduktion. Nicht sehr viele, aber das lnteresse an intelligenten Uhren wächst. So auch die Anzahl derer, die Smart Patches in Tests als mobile Cheat Sheets verwenden können (Wie gut das funktioniert, erfahren Sie später im Artikel).
Schon 2013 haben die belgischen Universitäten, vor allem die Genter Schule für Kunsthandwerk, das Tragen von intelligenten Uhren in Examensverbot. Wie das US-Portal Buzzfeed berichtet, reagieren englische Universitäten wie die City University in London kurz vor dem Verkauf von Apple Watch mit einem direkten Testverbot für alle Zeitmesser. Möglicherweise auch, weil bisher kaum ein Fall von Smartwatch-Besitzern bekannt ist.
In vielen Universitäten sind Smart Clocks nicht ausdrücklich in der Prüfungsordnung aufgelistet. So dürfen an der Universität Bamberg "intelligente Uhren aufgrund der Digitalisierung nicht eingesetzt werden, vor allem weil sie internettauglich sind", so eine Universitätssprecherin. Auch an der Fachhochschule Rhein-Waal: "Elektronische Hilfen, die nicht ausdrücklich erlaubt sind, sind generell untersagt. Darunter sind intelligente Uhren, bald vielleicht Fitness-Armbänder, VR-Brillen, In-Ear Kopfhörer, etc.
So ist beispielsweise an der LMU München für Rechtsanwälte und Informatiker grundsätzlich untersagt, für Deutsche gibt es eine solche Anforderung nicht. Natürlich ist die Verhängung von Verbote nicht ganz problemlos. "Es ist für die Prüfungsleiter nicht immer leicht, die als Uhr mit digitaler Anzeige erhältliche Smart Watch als Smart Watch zu erkennen - vor allem bei Untersuchungen, an denen mehrere hundert Studierende teilnehmen", erläutert Matthias Jaroch vom Berufsverband der Hochschullehrer.
"Damit diese Problematik verschwinden kann, besteht die einzige Möglichkeit, alle Uhrwerke zu verbieten, wie es bereits in München der Fall war: "Seit Anfang des Jahres 2015 sind alle Uhrentypen zu betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Tests gesperrt, weshalb besondere Großvateruhren gekauft wurden, die im gesamten Untersuchungsraum verstreut sind, um jedem Kandidaten eine gute Sicht auf sie zu ermöglichen", sagt Clemens Grosse von der Presseabteilung der LMU München.
Auch in technologieorientierten Staaten wie Japan und Südkorea sind Kinder und Jugendliche beim digitalen Betrug viel schöpferischer. Doch auch Bildungsinstitutionen agieren mit Hightech: In China, wo Betrug kein triviales Vergehen ist, überprüfen die Universitäten während der Untersuchungsperiode ihre Böden auf Handysignale, filtern die Fächer der Testobjekte oder stellen gar Dronen ein, die Radiosignale erkennen können.
Er ist der Meinung, dass ein Rauchverbot für intelligente Uhren "mit dem Ziel der Gerechtigkeit zwischen den Testpersonen" Sinn macht. Aber auch andere Massnahmen gegen Betrug sollten während des Studiums erarbeitet werden. Während der Tests sind Smartphones im ganzen Land untersagt. Falls das Handy in der näheren Umgebung verbleiben darf, kann eine kleine Smart-Uhr angeschlossen werden. Ab 50 ? versendet das Unternehmen aus Kroatien Spezialuhren von Spicker nach Deutschland.
Wenn der Lehrer zu nahe kommt, geht das Spickzettelchen auf Tastendruck verloren, statt dessen kommt ein Knopf. Die Schummel-Uhr in der Variante 2 ist mit Android, eigener Handyanbindung und Fotoapparat ausgestattet. Diejenigen, die nur lesen, können sich noch verhältnismäßig unscheinbar aufführen. Aber wenn Sie Fragen zur Prüfung fotografieren, müssen Sie den Chip immer wieder verwenden. Das hohe Sicherheitsrisiko besteht darin, dass wenigstens die richtige Position der Videokamera, und zwar in der Nähe der Hand, gewählt werden muss.
Smartuhren mit gut abgestimmter Digitalkamera und eigener Internetverbindung sind dagegen bei kleinen Providern erhältlich (z.B. Buyee DZ09). Dadurch werden schlimmstenfalls alle Anzeichen von Betrug beseitigt. So könnte auch der Programm-Code des Spick-Moduls verschleiert werden. Rechtlich ist die Sache ohnehin klar: Betrug ist untersagt! Doch der Live-Support über Web cam und Web ist zu aufwendig, enthält zu viele Fehlermöglichkeiten und ist daher zu risikoreich.