Mit dem Gear-Fit geht Samsung nun in den Fitness-Armbandmarkt. Die Konkurrenten von Fitness HR und Vitosmart HR zeichnen sich vor allem durch ihren Farbtouchscreen aus. Mit dem Gear Fit kann der gewölbte Activity Trackers vom Band gelöst werden. Die doppelte Stiftschließe erleichtert die Anpassung des Armbandes an das Arm.
Verglichen mit den anderen Fitnessarmbändern wirkt das Getriebe aufgrund seines relativ großen Displays etwas kugelförmiger. Diese Anzeige kann wie beim Vitosmart senkrecht gestellt werden, was die geschmackliche Gestaltung vereinfacht. Der Gearfit ist eine Kombination aus Smart Watch und Fitness: Die folgenden Angaben werden im Fitnessbereich ermittelt:
Erste Eindrücke vom Computermagazin CHIP: Im Test der Stiftung Warentest zu Beginn des Jahres 2016 erregten die ungenauen Pulsmessungen und das entscheidende Datenübertragungsverhalten mit der Android-App besondere Aufmerksamkeit. Fitness-Armband und Smart Watch in einem, wodurch es beide Gebiete nicht ideal ausfüllt. Große Anzeige Kann auch ohne Anwendung verwendet werden. Verkürzte Akkulaufzeit im Test.
Er ist die Lösung des schweizerischen GPS-Spezialisten für den Einsatz des Systems Fitness, das von der Stiftung Warentest aufgrund seines wichtigen Datenübertragungsverhaltens nur unzureichend evaluiert wurde. Anders als sein Vorgängermodell, ermöglicht der Vitosmart HR die Impulsmessung mit optischen Tastern unmittelbar am Hand . Der Fitness-Armband ist in 2 Grössen erhältlich.
Das Gerät ist wasserfest und kann daher auch beim Baden und Baden verwendet werden. Die Anzeige ist auch bei hellem Sonnenschein gut ablesbar im Dunkeln muss man sie nur berühren, um die Beleuchtung einzuschalten. E-Mails und Mitteilungen auf dem Handy können auf dem Bildschirm dargestellt werden, obwohl das Auslesen einer E-Mail auf dem engen Bildschirm nicht zwangsläufig bequem ist, weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung.
In der Betriebsart Run wird der Puls jede Sekunde gemessen. Eine Zeitschaltuhr wird gestartet und die Impulsmessung zum zweiten Mal gestartet. Wenn Sie Ihr Handy nicht gefunden haben, können Sie es über das Smart Band auffinden. Große Anzeige Kann auch ohne Anwendung verwendet werden. Verkürzte Akkulaufzeit im Test. Das Gerät ist die verlängerte Variante des Gerätes mit integriertem Pulsmesser über einen optischen Sensor.
Der Fitness-Armband hat ein sehr komfortables Silikonarmband mit einem sauberen Sicherheitsverschluß wie eine Uhr. Der pfiffige Fitnessgurt kann auch komfortabel unter der Hemdenmanschette angelegt werden. Die diskrete Anzeige ist gut ablesbar und hat auch nach mehrwöchigem Tragen keine Kratzspuren. Und auch die mechanische Belastungs-, Wärme- und Wasserprüfung hat die Stiftung Warentest bestanden.
Die Anzeige erfolgt mit folgenden Werten: Außerdem besitzt das System eine Zeitschaltuhr. Allerdings hat die Fitness Charge HR noch keine Smart Goals, die über das Bewegungsprofil automatisiert werden. Herzfrequenzmessung war in unserem Test nicht so genau wie in den Brustgurttests.
Kritisch beurteilt die Stiftung warentest die Richtigkeit der Impulsmessung mit diesem Messgerät. Ein weiterer Bestandteil der Chargen-HR ist die Überwachung des Schlafs, bei der Wach- und Schlafphase erfasst werden. Außerdem besitzt der Fitness-Charger HR Smart Watch Funktionen. Die HR-Batch hat auch keine Musikkontrolle. Besonders hervorzuheben ist das Übertragungsverhalten der Android-App.
Die Emailadressen der Kontaktpersonen werden auf den Fitbit-Server hochgeladen, ohne gefragt zu werden, ob der Benutzer einen Freund hat. Für Fitness-Armbänder mit integriertem Pulsmesser bieten die Geräte von GammaCare ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die präzisere Impulsmessung und den umfangreichen Funktionsumfang ist sie die optimale Lösung. In puncto Datenschutz ist der Swiss Trackers auch den Mitbewerbern aus Fernost und den USA weit voraus, wie der jüngste Test (01/2016) der Stiftung Warentest belegt.