Es gibt 10 Möglichkeiten, eine falsche Uhr zu identifizieren.
Woher wissen Sie, dass der Provider es ernst meint und die Uhr keine Nachbildung ist? Heutige: 10 Sachen, um eine falsche Uhr zu erkennen: In den meisten Fällen können Fälschungen durch die minderwertige Beschaffenheit der eingesetzten Werkstoffe erkannt werden. Bei den meisten Uhrmachern wird ein qualitativ hochstehendes Flachglas verwendet, um das Kristallglas vor Verkratzungen zu schützen.
Wenn nur die geringste Verunreinigung der Glasoberfläche erkennbar ist, ist es höchstwahrscheinlich eine Nachahmung. Verwischte Umrisse können hier nicht gefunden werden. Gefälschte haben oft einen bastelnden Charakter, da das Zifferblatt aus unterschiedlichen Uhren zusammengesetzt wurde. Die auf Fälschungen aufgebrachten Leitungen sind bei genauerer Prüfung fehlerhaft, weisen kleine Zwischenräume auf oder werden gar an der verkehrten Position befestigt.
Die meisten Rolex-Modelle zum Beispiel haben auf der Rückwand überhaupt keine Beschriftung, aber viele Fälschungen haben dort eine. Auch wenn von aussen nicht unmittelbar zu erkennen, kann die Authentizität des Werkes durch einen einfachen Test überprüft werden. Bei sehr leichtem Gewicht ist es oft kein technisches Uhrwerk, sondern ein Quarzuhrwerk.
Das über der Datumanzeige angebrachte Vergrößerungsglas gibt an, ob es sich um ein reales Exemplar mit oder ohne Datum und Uhrzeit befindet. Wenn die erhöhte Anzahl nicht den ganzen markierten Weißraum ausfüllt, ist es in der Regel eine Nachahmung. In der Regel findet man hier Kunstleder mit unreinen Nähten. Bei den meisten Uhren gibt es einen individuellen Zeigertyp, der sich in Höhe und Weite von anderen abhebt.
Das ist ein deutliches Anzeichen für eine Nachahmung. Die Rückseite einer Uhr kann auch dazu verwendet werden, Schlüsse auf das ursprüngliche oder gefälschte Produkt zu ziehen. Zum Beispiel gibt es Rolex-Duplikate mit einem Echtglasboden. Es gibt im Orginal kein Model mit dieser Ausführung. Produktkennzeichen wie das Seal of Approved Safety (SGS) oder das CE-Zeichen (= konform mit den EU-Richtlinien) erlauben in keiner Weise Aussagen über die Echtheit von Uhren.
Zur Unterscheidung von Originalen von Fälschungen stellt zum Beispiel der Fabrikant Rohlex ein so genanntes Authentizitätszertifikat zur Verfügung. Darin befindet sich die Fabrikationsnummer sowie die Typenbezeichnung. Auch die Rückverfolgbarkeit des Modells bis ins Herstellerwerk ist möglich.