Alex, der seine eigene Geschichte während des ganzen Films schreibt (Off-Stimme), ist der Leiter einer Jugendgang und auch ein leidenschaftlicher Käfer. Gerade für Alex spielt die Geldpolitik eine eher nebensächliche Bedeutung. Nach der Entlarvung mit der Scissors und dem Gesang Singin' in the Rain schlägt Alex die Ehefrau mit dem Schlag zum Lied.
Alex' Führungsstil wird für die anderen zu authoritär, und sie bekommen nicht genug von dem Raub. Er kann seine Regel temporär konsolidieren, indem er seine beiden Gegner mit den grausamsten Mitteln an ihre Stelle setzt; er schneidet sich die Hände in den Bauch und die der anderen.
Als er in das Wohnhaus einer allein stehenden Dame ("Cat Woman") einbricht, die Alex mit einer großen Penisskulptur zu Tode schlägt, schlagen ihm seine "Droogs" (nadsat: "Freunde") nach dem Auszug aus dem Wohnhaus mit einer Melkflasche ins Auge. Er wird wegen Totschlags zu 14 Jahren Haft wegen Tötung bestraft. Im Ludovico wird Alex immer wieder mit geöffneten Augäpfeln über Stunden hinweg brutalem Film unterworfen, wodurch ein vorverabreichtes Blutserum beim Betrachten von Gewalttätigkeiten schwere Brechreizen anrichtet.
Nach der 14-tägigen Behandlung wird Alex als vermeintlich kuriert abgesetzt. Jetzt ist Alex offensichtlich wehrlos und ohne Willen. Alex muss nach seiner Freilassung herausfinden, dass seine Familie sein Quartier einem Mieter namens Joe verlassen hat. Die Rettung von Alex erfolgt durch zwei Polizeibeamte, die sich als zwei seiner beiden ehemaligen "Droogs" herausstellen.
Verletzte, Alex kann sich in eine Wohnung ziehen, ohne zu merken, dass es der Wohnsitz des Autors Alexander ist. Doch als Alex das Stück Singin' in the Rain in der Wanne singend und rhytmisch mit der Faust ins Meer schlagend, merkt der Autor: Es war Alex, der ihn und seine Ehefrau angegriffen hat.
Symphonie für ihn ausgelöst hat, in einen Raum im Obergeschoß und spielt laut die neunte Symphonie, die er nicht mehr ertragen kann - er will nicht mehr wohnen und wirft sich aus dem Schaufenster.
Er erwacht in einem Spital ernsthaft verwundet. Jetzt kann er nun wieder schmerzfrei und ohne Schmerzen mitbekommen. Dies nützt die Bundesregierung, die wegen der bekannten Nebenwirkungen von Alex' Konditionierungen im aktuellen Wahltagswahlkampf um ihre Neuwahl fürchtet, aus, um mit seiner "Heilung" vor der Bildfläche weiter Wähler zu fangen. Mit einer Sex-Szene im Schneegestöber vor klatschenden Augen, einer von der Melodie betrunkenen Vorstellung von Alex und seinen Worten: "Ich wurde gesund, in Ordnung", schließt der Kinofilm.
Ein Clockwork Orange ist ein typisch Kubrick-Film: auf den ersten Blick ärgerlich und erschreckend. Wie natürlich Alex in seinen gewaltsamen Aktionen zunächst ist, beweist er, indem er die von grausamer Gewalttätigkeit geprägten Szenarien mit fröhlicher klassischer Blasmusik unterlegt. Die Leiden seiner Verunglückten scheinen Alex nicht im Mindesten zu ertragen.
Dabei wird die Kritik an der Gesellschaft am klarsten, dass Alex der dauerhafte Versager ist; betrogen von seinen Droogen (aus dem Russen von www. a.s. "Freund"), inhaftiert als Moerder, von der Naturwissenschaft als ein Experimentierobjekt misshandelt, von einem Zyniker als politischem Mittel benutzt - und last but not least bittet der Bundesinnenminister Alex, weil er das Bild der zerschlagenen Herrschaft nur wieder vervollständigt hat.
Die Ärztin, die neben ihm im Filmtropfen eine Kochsalzlösung in seine zwangsgeöffneten Äuglein tropfte, war eine echte Ärztin, die McDowells Blicke vor dem Trocknen schützen sollte. McDowell litt außerdem unter mehreren gebrochenen Rippen während der Aufnahmen des Bühnenauftritts, in dem Alex gedemütigt wurde. Während Alex aus dem Schaufenster hüpft, um seiner Agonie ein Ende zu setzen, kann der Betrachter den Grund sehen, bevor Alex zuschlägt.
Inszeniert wurde dieser Vorgang, indem eine mobile Fotokamera mit einer nach oben gerichteten Linse aus dem zweiten oder dritten Stock abgeworfen wurde, um einen realen Blick auf den Fall zu werfen, obwohl Alex mit dem Gesichtsausdruck nach oben hätte kommen sollen. Das Gästehaus von Stanley Kubrick in Abbots Mead, Der Direktor Stanley Kubrick war ein berüchtigter Perfektist und forderte daher viele Kulissen während der Dreharbeiten.
Doch Malcolm McDowell soll alles rasch begriffen haben, so dass er nicht allzu viele Einstellmöglichkeiten brauchte. Er wollte dem Kinofilm eine traumhafte, phantastische Bildqualität verleihen und setzte für viele Aufnahmen Weitwinkelobjektive ein. Clockwork Orange wurde nahezu ausschließlich an Standorten in und um London produziert, es gab nur wenige Tonträger.
In Kingston upon Thames entbrannte der Streit zwischen den Gangs von Alex und Billyboy, heute abgerissenes Kino von Taggs Island. Das Apartment, in dem Alex und seine Erziehungsberechtigten wohnen, ist in Borehamwood. Das Szenario, in dem Alex seine Drooge ins Meer schiebt, wurde in der Wohnanlage Themesmead South in London gedreht.
Milton Keynes in Milton Keynes, in der Shenley Lodge in der Nähe der Stadt liegt. "Kubricks Dokumentarfilm wirkt wie eine spektakuläre, bitter böse Komödie über diesen Vorgang, zu einer Zeit, in der die Menschen die Gräuel der Geschichte aus ihrer Unterdrückung verdrängen wollten, sich aber zugleich neuen (alten) Weltanschauungen über den "neuen Menschen" zuwandten.
A Clockwork Orangen ist für mich auch nach 30 Jahren noch ein hochaktueller, sehr zeitgemäßer und zeitgemäßer Dokumentarfilm. "Die orangefarbene Bewegung bekam trotzdem eine X-Bewertung, und später wurde auch eine verkürzte Version mit einer R-Bewertung in den Filmen herausgebracht. Mit der katholischen Kirchengemeinde in den USA wurde der Dokumentarfilm auf den Merkzettel gesetzt und seinen Angehörigen untersagt, ihn sich anzuschauen.
Bei den Briten holte Cubrick den Spielfilm nach einer kurzen Anlaufphase gar komplett aus den Filmen. Damals herrschte der Verdacht, dass er aus Gewissensbisse handelte, nachdem die Fachpresse einen Überfall auf einen Wohnungslosen mit dem Spielfilm in Zusammenhang brachte. Der Verdacht, dass ihn die Autobahnpolizei zum Abbruch der Aufführung gezwungen hatte (Kubricks Gastfamilie soll gedroht worden sein), wurde in einem weiteren Vorstellungsgespräch jedoch bestätigt.
In Großbritannien wurde der Kinofilm 27 Jahre lang bis nach Kubricks Tode größtenteils hinter verschlossenen Türen aufbewahrt. Auch das Ende des Filmes korrespondiert nicht mit der von Burgess beabsichtigten Version des Buches (siehe Rubrik " Das fünfundzwanzigste Kapital " im Buch). "Der skandalöse Erfolg von A Clockwork Orange in England hat den Aufruf zur Selbstzensur verstärkt, denn einige Schauplätze sind in der Tat schwierig zu verkraften in ihrer Unmenschlichkeit und Misogynie, was auch auf die emotionale Verfremdung des Filmes zurückgeführt werden kann, der keine Rückbesinnung auf das sittliche Gleichnis zulässt.
Cubrick schafft einen sichtlich bedeutsamen Spannungsfeld zwischen einer teuflischen, aber energetischen Lebhaftigkeit und einer "kulturellen Gesellschaft", die uns dazu drängt, unsere Impulse aufzugeben, ein Spannungsfeld, das im Gegensatz zu Burgess (dessen Abschlusskapitel Kubrick in England nicht kannte) unüberwindlich nach wie vor besteht. "Anthony Burgess traf die filmische Verfilmung seines Romanes mit vermischten Gesichtern. In der Öffentlichkeit gefiel ihm Malcolm McDowell und Michael Bates und die Verwendung von Filmmusik, die er als "brillant" pries, auch wenn es sich um einen so genialen Spielfilm handele, dass er lebensgefährlich sein könne.
Er reagierte zunächst sehr begeistert und bestand nur darauf, dass ihn die Streichung des letzen Romankapitels beunruhigte, aber er warf dem US-Verleger und nicht Cubrick die Schuld dafür in die Schuhe. Wenn man seiner Autobiographie Glauben schenkt, kamen Burgess und Cubrick gut klar. Sie interessierten sich beide sehr für Fachliteratur, Film, Musik und Napoleon Bonnaparte; Burgess hat Kubricks Werk Napoleon Symphony (1974, Deutsche Napoleon-Sinfonie) gewidmet.
Es wird jedoch behauptet, dass sich die Verhältnisse verschlimmert haben, als Cubrick Burgess den Ort verließ, um den Dokumentarfilm gegen die Anschuldigungen der Verherrlichung von Gewalt zu schützen. Da Burgess Katholikin (im Ruhestand) war, bemühte sich Burgess oft, den verärgerten religiösen Vereinigungen, die den Verdacht hatten, dass Satanismus die Gemeinschaft beeinflusste, die Hintergründe der Christmoral in der Weltgeschichte zu verdeutlichen. Auch gegen publizistische Anschuldigungen, er unterstützte ein "faschistisches Dogma", wehrte er sich gegen den Spielfilm.
Bourgess nahm für Cubrick gar Preise entgegen. Dabei wurde Burgess zutiefst verwundet, weil er das Gefühl hatte, von Cubrick als geistige Urheberin für die Kinowerbung mißbraucht worden zu sein. Auch Malcolm McDowell, der mit Burgess auf eine Werbungstour ging, erzählte von seinen Gefühlen und kritisierte manchmal hartnäckig und heftig Cubrick. Durch Burgess und McDowell wurde bewiesen, dass Cubricks exzessiver Hochmut darin zum Ausdruck kommt, dass sein eigener Markenname allein in den Eröffnungsdatentiteln auftaucht.
Bürgert hat Cubrick in einigen seiner Spätwerke parodiert, darunter die Musical-Version von Uhrwerk Orange, in der eine kubrikartige Gestalt aus dem Hause Stewart enthalten ist, die bereits in der Frühzeit der Geschichte geschlagen wird, und die Novellen "The Clockwork Testament". The Clockwork Testament), in dem der erfundene Dichter F. X. Enderby in einer Verfilmung zur vermeintlichen Verherrlichung von Gewalt und irdischen Kräften attackiert wird, in der ein raffinierter Filmregisseur mit dem Namen Zabrick auftaucht.
In der Novelle wird der Begriff " Uhrwerk orange " detailliert erläutert, wohingegen er im gleichnamigen Dokument noch immer ungeklärt ist. In der Novelle bringt Alex einen Mann im Knast um und wird deshalb zur Heilung auserwählt, während er sich im Kurzfilm sozusagen selbst zur Verfügung stellt. In der Novelle sind noch drei weitere Gewaltakte von Alex und seinen Droogen verübt worden.
Cubrick drehte es, entschied sich dann aber, es nicht für den Spielfilm zu benutzen. In der Filmvorführung wird Alex Singin' in the Rain bei der Festnahme singen - im Liebesroman ist kein Lied dazu zu hören. Am Ende des Films steht Alex' wilde Sex-Fantasie, in dem neuen Buch wird ein weiteres Drehbuch hinzugefügt.
Für Alex ist Peking von großer Wichtigkeit, wie man zum Beispiel an dem großen Portrait seines Götzen auf seinem Rolladen sehen kann. Mit seiner Lieblingssymphonie, Beethovens Neunter, fügt Alex in sein Raum innere eine Microcassette ein. So wird der zweite, jetzt ertönende Bewegungsablauf (Molto vivace) zum einen durch die Großaufnahme des Rolladens mit Beethovens Gemälde und zum anderen durch die Großaufnahme mit Schnittmustern der vier "tanzenden" Jesus-Figuren auf seinem Esstisch betont, die zu dieser Zeit sehr zeitintensiv waren.
In der letzten dieser Aufnahmen, die genau auf die Akzente der Melodie abgestimmt sind, ist Alex' Schädel mit einem obsessiven Look zu sehen. Auf diese Weise bleibt die Filmkamera erhalten, während Alex diese Filmmusik aus dem Hintergrund mit lebhaftem Enthusiasmus schildert. Der windgeblasene Rolladen zieht in den Gesamtheiten seines Raumes wieder die Aufmerksamkeit auf sich und ein Plakat von Ludwig van der Grotte mit einem Auszug aus den Noten wird erkennbar.
Im Nachhinein ist die Melodie zu Ende. Nachfolgend erscheint im Schallplattenladen in zwei Variationen das Werk Beethovens. Darüber hinaus wird er von Alex selbst dargestellt. Schon vorher war der Komponist beethovens Milchkühlschrank in den Vordergund getreten. Wenn die vier Drooge dort rumsitzen, ist die ganze Konzentration schlagartig auf eine Person gelenkt, die die Begeisterung für die Funken des schönen Gottes aus der Neunten Symphonie zu verkünden anfängt.
Alexej ist hocherfreut. Bei Beethovens Werken nimmt seine Sichtweise eine wichtige Stellung ein und Alex' Persönlichkeitsentwicklung ist in diesem Bereich von großer Tragweite. Gerade die Neunte Symphonie wirkt wie ein berauschendes Rauschmittel, das Alex immer weiter und weiter antreibt. Der nur bestrebt ist, seine Begierde zu stillen, sieht für Alex alles ziemlich unbedenklich aus.
Alex leidet nun unter schwerer Brechreiz, der durch seine konditionelle Wirkung hervorgerufen wird. In Beethovens Neuntem mündet das Zwangshören in einem Selbstmordversuch. Der Soundtrack aus dem Jahr 2001: Odyssey in Space ist auf der Bühne im Ladengeschäft deutlich zu sehen, ebenso wie die Magical Mystery Toys von den Beatles, After the Gold Rush von Neil Young, Atom Heart Mother von Pink Floyd und The Transfiguration of Blinde Joe Death von John Fahey.
Gedreht wurde im Jahr 1970 und endete am darauffolgenden Tag, es war Kubricks am kürzesten produzierter Spielfilm. Alexej empfängt " Experimentelles Erbschaftsserum 114 ". Bei Stanley Kubricks weiteren Spielfilmen erscheint die Nummer 114 auch, z.B. bei Eyes Wide Shut und 2001 bei Odyssey im All.
Wenn Alex von seinen früheren Polizeibeamten Dim und Georgia durch den Wäldern geschleppt wird, sind ihre Zahlen auf den Rangabzeichen 665 (Dim) und 667 (Georgie), was darauf hindeutet, dass Alex, der sich zwischen ihnen aufhält, die Nr. 666 ist - diejenige der Bestie, die im Volksmund als diejenige der Teufelskerle genannt wird.
Die Verwendung des lateinischen Worts im Rahmen des Bar-Namens geht Hand in Hand mit dem Fachjargon Nadsat, den Alex und seine Drooge verwenden. Im Zeitungsausschnitt, in dem über Alex' Selbstmordversuch berichtet wird, wird sein Nachname bei Alex Burgess und nicht bei Alex DeLarge erwähnt. Die klassische Musik des Films ist neben den Beethoven-Sinfonien die Opern-Ouvertüre zu Gluillaume Tell (unter anderem in der Sex-Szene mit Alex' Bekannten aus dem Schallplattenladen und bei der Anreise von Alex' im Gefängnis) und La gazzaradra ladra (und
Inmitten der Szenerien, in denen sich der eingesperrte Alex Tagträume biblischer Ereignisse vor sich hinstellen, sind immer noch Auszüge aus der symphonischen Poesie Sheherazade von Nicolai Rimsky-Korsakov zu vernehmen. Kameraleute John Alcott schoss auch Kubrick's Barry Lyndon und Shining. Die Stieftochter von Kubrick Katharina Kubrick wird in den Credits nicht genannt, sie geht an Alex in dem gleichnamigen Spielfilm im Ladengeschäft vorbeigezogen.
Das Uhrwerk Orange war Kubricks erstes Skript, das von ihm allein geschrieben wurde. Uhrwerk Orange ist neben dem Asphalt-Cowboy der einzigste in den USA, der eine X-Bewertung erhält und dennoch für den Oskar für den Besten Spielfilm vorgeschlagen wurde. Das Dolby-Soundsystem wurde zum ersten Mal im orangefarbenen Uhrwerk verwendet. Die Gesamthandlung und die einzelnen Bestandteile von Clockwork Orange beeinflussten die populäre Kultur, vor allem die Pop-Musik, obwohl dies wahrscheinlich mehr auf die Popularität des Filmes als auf den des Romans zurück zu führen sein mag.
Uhrwerk Orange wird nach wie vor als bedeutender Kultstreifen in der Skinhead-Szene angesehen. Dazu zählt auch das Stück Hier kommt Alex, das sich unmittelbar auf die Hauptdarstellerin des Films bezog. Die Filmvorführung ist auch in der länderübergreifenden Fußball-Ultra-Szene populär, da die ULTRA als unabhängige Nachwuchskultur das Etablissement ebenso kritisch hinterfragen. Bei den " Droogs " handelt es sich auch um eine Ultra-Gruppe der Frankfurt Einer Tracht und eine Ultra-Gruppe aus Saarbrücken mit dem Namen Droogs SB, die Teil des Emblems der Schickeria München und der Ultra von Einentracht Braunschweig sind.
Dabei wird im gleichnamigen Kinofilm Kings of Rock - Tenacious D eine Szenerie aus dem gleichnamigen Kinofilm A Clockwork Orange nachgebildet (auch die Gespräche sind nahezu identisch). Die Musikvideos zu dem Song The Universal der englischen Rockergruppe Blur sind zudem der Bewegung Orange sehr stilsicher und ähneln der Bewegung Orange. Ähnlich wie die " Droogs " im gleichnamigen Spielfilm zieht sich die Gruppe in Weiss an, und Damon Albarn hat wie Alexander unter seinem rechten Augen Make-up.
Mit der theatralischen Geste der " Droogs ", die von der Gruppe nachgeahmt wird, ist eine weitere Parallelität zum gleichnamigen Kinofilm zu sehen. Auf der brasilianischen Thrash Metal Gruppe Sepultura erschien 2009 ein orangefarbenes Uhrwerk-Konzeptalbum mit dem Titel A-Lex. Das Videomedley Stomp/Rampage der amerikanischen Punk-/Rap-Gruppe Gottonmouth Kings ist ebenfalls aus dem gleichnamigen Kinofilm ausgeliehen. Die Punkrockband Serum 114 aus Frankfurt/Main hat ihren Sitz in Frankfurt am Main und lehnt sich an die Droge, die Alex erhalten hat, an.
Dafuer rächt er sich, sie werden wie ein Uhrwerk in Orange geohrfeigt. In Stanley Kubricks "A Clockwork Orange" (GB 1971) spielt Ralf Michael Fischer: Aesthetics of Violence and Violence of Aesthetics (Ästhetik der Gewalttätigkeit und der Ahesthetik). Nöske: Uhrwerk Orwell. Unerschrocken, Münster 1997, ISBN 3-928300-70-9 Tony Reeves: A Clockwork Orangene Filmschauplätze. Hochsprung ? Es gab einmal eine Zeit, in der es eine Bewegung gab, die orangefarben war.
ARTE, 28. May 2011, zugegriffen am 28. May 2011. High Jumping Anthony Burgess, Clockwork Orange, Heyne Book No. 928, German First Publication, 1972. High Jumping ? Clockwork Orange.