Wie Funktioniert eine Taschenuhr

Und wie funktioniert eine Taschenuhr?

und der Armbanduhr; Wie mechanische Uhren funktionieren; Was genau ist es - die Aufzugsfeder? Wozu gibt es eine Seite über die Verwendung einer Taschenuhr? Die Taschenuhr hat ein mechanisches Uhrwerk. Die Uhr würde damit nicht funktionieren.

Der Uhrenmarkenindex

Wozu gibt es eine Webseite über die Verwendung einer Taschenuhr? Tatsächlich ist alles sauber, ich dreh die Uhr und zieh sie heraus, um die Zeit einzustellen. Aber warten Sie - mit dieser Taschenuhr können Sie die Zahnkrone nicht rausziehen, und mit dieser Uhr gibt es nicht einmal eine Zahnkrone zu wenden!

Das ist natürlich möglich, denn Aufzug und Einstellung der Uhr sind Grundfunktionen, die wirklich jede Uhr beherrschen. Bei einer Taschenuhr sollte man nicht zuerst die Uhr zerreißen, sondern erst sehen, welche Art von Uhr man wirklich in den Händen hat.

Noch ein guter Rat: Ungepflegte Armbanduhren sollten nur für einen Funktions-Test getragen werden, denn Verschmutzungen in den oft schon getrockneten Kugellagern können sich rasch wie Sandpapier benehmen und mit der Zeit die Feinkegel und die Welle beschädigen. Gekaufte Armbanduhren sind ebenfalls als unrein anzusehen, es sei denn, sie werden ausdrücklich als "frisch gesäubert und geölt" angeboten.

Noch ein kleiner Tipp: Wenn Sie eine Uhr aufziehen, dann sollte dies ohne Gewalttätigkeit oder größere Anstrengung ablaufen. Es ist leicht zu erkennen, wenn eine Uhr aufzuziehen ist oder wenn eine Uhr in einer bestimmten Richtung gedreht wird. Beim Weiterdrehen mit Kraft wird jedoch entweder die Triebfeder oder ein Schloss am Fahrstuhl beschädigt.

Wenn das Uhrwerk nicht in beide Drehrichtungen aufzieht, überprüfen Sie, ob die Uhr bereits vollständig aufzieht und das Uhrwerk innen verstopft ist (Unruhwelle zerbrochen? andere Blockierungen im Uhrwerk? andere Blockierungen? andere eingeklemmte Hände? Woher wissen Sie, wie man eine Uhr aufzieht oder stellt? Im Prinzip ist es einfach: auf die Uhr schauen!

Andernfalls wird die hintere Staubschutzhaube geöffnet, wenn nötig durch einen Schieber an der Oberseite des Gegenstücks. Das Aufziehen der Uhr übernimmt die Uhr die Kronen, die einzige Möglichkeit ist die Einstellung der Uhr. Andernfalls wird der vordere Glasrahmen (Schraubgewinde!) von American Pocket Uhren oder der Federdeckel von Soavonetten geöffnet. Ist dies nicht der Fall, ist die Zahnkrone zum Einstellen der Zeit vermutlich abnehmbar (Ausnahme: s. u. Roskopfuhren!).

Schlüssel-Taschenuhren lassen sich in drei Bereiche einteilen, in denen Sie einen Schlüssel für den Aufzugsmechanismus oder die Position der Zeiger einstellen können: auf der Vorder- oder Rückseite. Weitere Schlüssel-Taschenuhren gibt es auch in allen Kombinationsmöglichkeiten, wodurch auch hier eine Neigung zum Zeigerstellwinkel zu erkennen ist: Bei britischen Taschenuhren vor wie bei den genannten Spindeln, bei schweizerischen Schlüssel-Taschenuhren lieber von der Rückseite.

Die Hebebühne selbst sollte sorgfältig behandelt werden, der Zündschlüssel muss teilweise nach rechts und teilweise nach Links gewendet werden. Ob das Taschenuhrenwerk mit einer Kette/Schnecke ausgestattet ist oder nicht, hängt davon ab, ob der eigentliche Wickelvorgang von vorne oder von der Rückseite erfolgt. Die hintere Staubschutzhaube muss hier geöffnet werden (ggf. durch Drücken des Schiebers im Gegenstück), um zu den beiden Quadraten zu kommen.

Das Quadrat in der Bildmitte wird für die Einstellung der Zeiger verwendet und ist unmittelbar mit dem Sekundenzeiger verknüpft. Das etwas seitlich liegende Quadrat bedient den Lift. Diese Art ist in der Regel in der Schweiz in der Taschenuhr zuhause. Um die Uhr aufzuziehen, muss die Staubschutzhaube auf der Rückseite (ggf. durch einen Druck knopf im Gegenstück) zum quadratischen Aufzugsmechanismus hin geöffnetet werden.

Um die Uhrzeit einzustellen, muss die Glasvorderkante wieder aufgeklappt werden, um den Schlüssel auf das Quadrat in der Mitte des Zifferblatts zu legen und den Sekundenzeiger (und mittelbar den Stundenzeiger) einzustellen. Die Aufzugs- und Zeigerposition von vorne ist vor allem für schweizerische und französische Uhren mit Spindel erhältlich. Dabei muss zunächst der Frontrand des Glases aufgeklappt werden, um den Schlüssel entweder zentrisch auf dem Quadrat des Minutenzeigers - oder auf dem eher seitlichen Quadrat durch das Zifferblattöffnung des Federhausvierkants - zu platzieren.

Ebenfalls trifft man kaum auf vermeintlich Schlüssel-Taschenuhren, natürlich ohne Zahnkrone am Gegenstück, die aber keinen Zündschlüssel haben. Anstelle des quadratischen Randes des Aufzugsmechanismus gibt es Discs, die zum Ausklappen der Halterungen verwendet werden können, die dann zum Drehen oder Einstellen der Uhr verwendet werden können. Der Mittelsteg wird auch hier für die Zeigerposition und der Seitensteg für den Lift verwendet.

Eine solche Zeigerfassung findet sich vor allem bei schweizerischen Armbanduhren zwischen 1880 (mit der Einführung des Kronenaufzugs) und um 1920, obwohl die Zeigerfassung mit einer gezogenen Zahnkrone bereits in den 1920er Jahren bekannt war. Die Uhr wird lediglich durch eine in die eine Seite drehende und in die andere Seite drehende Uhr aufgedreht.

Um die Hände einzustellen, muss der kleine Stift am so genannten Trigger-Shuttle mit einem Nagel hineingedrückt werden, um dann die Hände mit der Zahnkrone zu verschieben. Die Armbanduhren werden lediglich durch die Uhr mit der Uhrkrone aufgezogen, aber zum Festlegen der Zeit muss der vordere Teil des Glasrandes (bei American Pocket Uhren) zuerst aufgezogen werden. Nun wird der Schalter ganz leicht ausgezogen, bis er eine spürbare Begrenzung hat, dann kann die Zeit per Knopfdruck verstellt werden.

Danach muss der Handhebel zurückgedrückt werden, bevor ggf. die Glaskante wieder aufgesteckt (oder angeschraubt) wird. Bei der Taschenuhr von ca. 1915 gibt es nur eine einzige Uhrkrone zum Einstellen der Zeit und zum Ziehen der Uhr. Um die Uhr zu ziehen, kann die Uhr durch einfaches Hin- und Herdrehen der Uhr in die eine und in die andere Drehrichtung gedreht werden.

Um die Zeit einzustellen, ziehen Sie die Zahnkrone vorsichtig aus ihrem Gegenstück heraus, bis sie hörbar klickt. Ausgenommen von den Pocket-Uhren, die nur eine Uhr mit Kronen haben, sind viele der Roskopf-Uhren:

Damals sollten Roskopf-Uhren so billig wie möglich produziert werden, und eine kostensparende Maßnahme war der einfache Aufzugsmechanismus: Hier ist die Uhrkrone mit den Hauptfedern verbunden, wenn man die Uhrkrone verdreht, wirft sie die Unruhspirale in die eine und in die andere Seite, die Uhr verriegelt sie. Die stärkeren/dickeren Hände sind auch hier spürbar, was auch einen triftigen Hintergrund hat:

Um die Zeit einzustellen, muss die Glasvorderkante tatsächlich aufgeklappt werden, um die Hände (den Minutenzeiger!) unmittelbar mit den Finger zu verschieben. Auch gibt es eine Taschenuhr, die eine Uhr mit Kronen zu haben scheint, aber vollständig verklebt ist - oder herausgezogen werden kann und ein Quadrat mit einem Uhrenschlüssel bietet. Obwohl diese Variante eine Besonderheit der Uhrengehäusekategorie ist, ist sie hier noch zu erwähnen.

Dieser Taschenuhrentyp kann daher wie eine richtige Schlüssel-Taschenuhr behandelt werden (siehe oben). Auch gibt es sehr wenige besondere Aufzugswerke, die die Uhr z.B. über einen Pumpenmechanismus eines Handhebels oder das Gegenstück aufzuziehen vermögen, und es gibt Pocketuhren mit Automatikaufzug (z.B. bei modernen Automatikarmbanduhren), die sich aus Mangel an Leistungsfähigkeit nie behaupten können.

Erwähnenswert sind auch Armbanduhren mit Kronen, aber die Uhr muss zum Einstellen der Uhr gedrückt werden, anstatt sie herauszuziehen!