Googles Einstieg in das tragbare Geschäft: Das Internetunternehmen präsentiert im kommenden Jahr bis zu drei smarte Zeitmesser. Sie sollten Teil der berühmten Pixelmarke sein und das Sortiment um die Punkte 3 und 3 XL erweitern. Durch den energieeffizienten Qualcomm Wear-3100 Prozessor und neue Funktionen soll die Apple Watch gestoppt werden. Nach dem Google seit 2016 mit der ersten und zweiten Pixelgeneration als Smartphone-Hersteller aktiv ist, wird Mountain View bald auch im Smartwatch-Markt Fuss gefasst haben.
Neu: Mit dem Wear-3100 Prozessor kann die Pixeluhr auch Sprachbefehle hören - ohne dass die Smartwatch zuvor aus dem Standby-Modus genommen werden muss. Auch ein Always-on-Display ist an Board. Auch ein Schrittmesser ist eingebaut und einige der intelligenten Armbanduhren sollten über einen Pulsmesser verfügen und den Benutzer über ihren Stresspegel und Energieverbrauch aufklären.
Das verwendete Betriebsystem ist natürlich Windows-Version. Hier sehen Sie, wie sich das früher als Android Bekleidung bekannte OS mit dem Handy versteht: Laut Rolandt Quandt ist Google nicht das einzige Unternehmen, das an neuen WearOS Smart Uhren arbeitet, die auf der Grundlage der neuen Version 3100 von WearOS entwickelt wurden. Geplant sind auch Models von Fossil, Louis Vuitton und Mont-Blanc.
Allerdings wird der Eintritt von Google als absolutem Newcomer in das Smart Watch-Geschäft mit besonderem Interesse verfolgt - zumal sich viele einen ernsthaften Wettbewerber für Apple Watch erhoffen.
Für die Vorstellung des Unternehmens bei Google ist wahrscheinlich keine große Vorstellung mehr nötig. Zusätzlich zu einer breiten Palette von Internetdiensten - von der Volltextrecherche im Internet über Mailings und einen virtuell verfügbaren Weltkugel bis hin zu einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Strassenkarten - ist Google heute in fast allen Bereichen der Technologiebranche präsent.
Google hat sich auch dem Bereich der intelligenten Uhren verschrieben. Android Wear ist bisher ein Betriebsystem des Unternehmens, das allen Kooperationspartnern zur Nutzung auf ihren Endgeräten zur VerfÃ?gung steht. Die neue und wesentlich weiterentwickelte Version Android Wear Version 2016 soll nach einigen Aktualisierungen im kommenden Jahr veröffentlicht werden.
Viele Branchenexperten sind der Meinung, dass 2016 aufgrund des fehlenden Betriebssystems relativ wenige intelligente Uhren auf den Märkten sind. Vielmehr wollten viele Hersteller warten, bis die wesentlich bessere Variante auf den Markt kam, bevor sie ein weiteres Exemplar auf den Markt einführten.
Die Gruppe von Mountain View selbst konzentriert sich seit Jahren auf die Software für den Einsatz von Allrounder. Noch nie gab es einen eigenen Google Smartwatch - der Schwerpunkt ist bisher. Anscheinend war es nur eine Frage der Zeit, bis der erste Google Smartwatch auf den Markt drängte.
Erste Berichte erschienen im Sommer 2016, dass Google aber auch an zwei eigenen Uhrwerken arbeit. Sie waren nur unter den Decknamen Angelfish und Swordfish bekannt. Anfang 2017 löste eine Botschaft die Sensation aus, dass Googles Designpartner für die smarten Armbanduhren das koreanische Uhrenunternehmen LG ist.
Zeitgleich mit der Vorstellung von Android Wear 1. 0 am 9. März wurden der LG Watch Sports und der LG Watch Style - der offiziellen Produktname - der Öffentlichkeit präsentiert. Die Flut kam im Jahr 2016, als erstmals das Gerücht aufkam, dass Google intelligente Uhren entwickelt und in naher Zukunft auf den Markt bringen könnte.
Die ersten Berichte kamen von der englischen Webseite Android Police, die regelmässig über News rund um das Betriebssystem Android, Anwendungen, aber auch Spiele, Smart-Phones und Wearables informiert. Normalerweise wird Android Police als eine sehr verlässliche Informationsquelle angesehen. Ein erster Report des Blog berichtete, dass Google an zwei unterschiedlichen intelligenten Uhren arbeitet, von denen eine als Einsteigerversion zu verstehen ist und den Code-Namen Swordfish hat.
Der andere ist als Smartwatch bekannt und wurde Angelfish umbenannt. Google hat sich erwartungsgemäß daran gehalten und die verbreiteten Berichte nicht bestätigt. Wieder war es Android Police, die etwa eine ganze Woch nach dem ersten Report neue Infos hatte - oder besser gesagt: erste Fotos.
Die Blog-Betreiber haben auf Basis der verfügbaren Daten die entsprechenden Designs erstellt, wie der Google Smartwatch in jedem Fall auszusehen hat. So wurden die ersten Ansprüche an die angeblichen Merkmale der beiden smarten Uhren Angelfish und Swordfish mit neuem Schwung erfüllt. Bei den beiden Google Smartwatch Angelfish und Swordfish sind die wesentlichen Kennzahlen mehr oder weniger eindeutig.
Optically Angelfish wird gesagt, dass der Tragbarer ein wenig an die Motorola Moto 360 Smartwatch sowie die LG Urbane 2 Smartwatch erinnerte. Die edle Variante Angelfish hat drei Knöpfe an der Seite, wodurch die Smartwatch selbst eine Stärke von 14mm hat. Schwertfisch ist etwas kleiner und nur 10,6 mm stark, hat einen Außendurchmesser von 42 mm und nur einen Knopf, was die Handhabung erleichtert und das Gerät zu einem Smartwatch für Anfänger macht.
Wenn man sich diese Google Smartwatch ansieht, könnte der Liebhaber von Wearables feststellen, dass sie ein bisschen wie die Pebble Time Runde ist. Fazit: Wenn die von Android Police erstellten Fotos den Originalen entsprechen, ist das Googles Entwurf sehr klassisch und zeitlos zugleich.
Grundsätzlich sind beide als Smartwatch für Frauen und Männer geeignet. Aber nicht von Google selbst, sondern wieder einmal durch ein Leck. Das erste Mal wurde das konkrete Erscheinungsdatum von Android Wear aufgedeckt, dem völlig neu gestalteten Betriebsystem. Dies wird am neunten Feber präsentiert und eine weitere Nachricht zeigt, dass die beiden Google Smartwatches ihre Uraufführung im selben Fahrzeug haben.
Besonders spannend an dem Bericht war die Erkenntnis, dass der lang geheime Geschäftspartner von Google bei der Entstehung der beiden cleveren Armbanduhren aufgedeckt wurde. Niemand anders als der sÃ??dkoreanische Produzent LG, der als einer der Vorreiter in der Smartwatch-Branche gilt, unterst die Suchmaschinen-Gruppe. Es wurde auch klar, dass Angelfish und Swordfish, wie zu erwarten, nur die Code-Namen der Smartuhren waren.
Offiziell sind die Produktnamen für die Uhren von L.G. Watch Sports und L.G. Watch Style. Bei dem gehobenen Typ handelt es sich um die Uhr aus dem Hause L.G. Watch Sports, da sie mit viel mehr Funktionen ausgestattet ist und auch grösser ist als die Uhr aus dem Hause L.G., deren Schwerpunkt mehr auf der optischen Gestaltung liegt und auch als Einstiegsmodell angesehen wird.
Das LG Watch Sports ist eine der bedeutendsten Daten, die ganz und gar nicht mit dem Mobiltelefon zu tun hat. Google kritisiert hier häufig die Tragbarkeit und die hohe Handyabhängigkeit. Der Smartwatch ist dementsprechend mit allen notwendigen technologischen Finessen eines Modells im Premiumsegment ausgestatte.
Die LG Watch Style ist als Einsteigermodell erklärt und verfügt daher nicht über den vollen Funktionsumfang wie die Smartwatch der Premiumklasse. Das bedeutet, dass die Beschläge dieser tragbaren Uhr etwas weniger aufwändig sind als die der LG Watch Sports. Das vielleicht interessanteste an den beiden intelligenten Patches, die Google auf den Markt bringen wird, ist die verwendete Hard- und Software.
Natürlich ist es nicht schwer zu erklären, dass Google auf das firmeneigene System Android Wear aufbaut. Bei Android Wear in der Version 1.0 geht man beispielsweise davon aus, dass Google den beiden selbst produzierten Smart-Uhren Neuerungen wie z.B. eigens entwickelte Zifferblätter zur Verfügung stellt. Auch der Google-Assistent, der im April 2016 eingeführt wurde, soll auf den beiden smart Uhren zum Einsatz kommen.
Dies kann als eine klare Fortentwicklung zu Google Now aufgefasst werden, denn damit können die unterschiedlichsten Daten per Sprache abgefragt werden - die Innovation basiert darauf. Wenn sie die Information erhalten, können sie Google Now weitere Anfragen senden und mit dem Handy interagieren.
Google Now kann auch Reservierungen vornehmen. Die Smart-Patches können mit deren Unterstützung noch besser eingesetzt und somit erweitert werden. Googles hat sich Zeit für die Android Wear V2.0 genommen und sich mit dem Thema des Betriebssystems auseinandersetzt. Immer wieder gab es kleine Aktualisierungen, aber im Prinzip hat es seit 2014 so lange gebraucht, bis die erste Softwareversion einen echten Ersatz hat.
Mit den intelligenten Uhren, die den Einsatz von Andreas Wear unterstützt, können Sie viel unabhängiger als bisher vorgehen. Dies hat sich nun mit dem Handgelenkzugriff auf den Play-Shop von Google geändert. Sie mussten mit einem sehr begrenzten Funktionsspektrum auf einem Smartphone von der Firma Andrea Wear auskommen.
Nur die erfassten Fitnessdaten konnten auf das Smartphone geladen werden und der Smartwatch machte seinen Besitzer auf eingehende Anrufe und Mitteilungen aufmerksam. 4. Wenn Sie jedoch neue Anwendungen oder Zifferblätter zu Ihrer Uhr hinzufügen wollen, müssen Sie ein Android-Gerät verwenden. Mit dem neuen Smartphone Wear Version 1.0 ist es einfacher und auch für diejenigen, die ein anderes Smartwatch als die Apple Watch verwenden werden.
Google hat es auch erleichtert, auf Mitteilungen aus dem Handy zu antworten. Er muss nur die Zeichen des Worts, das er auf das Bildschirm schreiben will, mit dem Stift ziehen und die intelligenten Uhren können dank Android Wear Version 1.0 die Eingaben in Texte umrechnen. Mit Android Wear ist es auch für Sie ein Leichtes geworden, Daten zwischen verschiedenen Anwendungen auszutauschen.
Android Wear bietet zudem mehr Bequemlichkeit, da für die Uhrenschnittstellen eine Vielzahl von Konfigurationsoptionen zur Verfügung stehen.