Große uhr Online

Smartuhren können noch mehr: Sie zielen auf ein an Fitness interessiertes Zielpublikum und zÃ? Neben Smart-Phones und Tabletts konzentriert sich die Elektronikbranche nun vor allem auf Smart-Uhren. Zur IFA in Berlin waren smarte Armbanduhren eines der Trend-Themen, mehrere Marken präsentierten neue Produkte. Doch was können die Armbanduhren, was macht sie anders und kaufenswert?

Ein erster Eindruck der neuen Modellreihe zeigt, dass die smarten Armbanduhren allmählich an Attraktivität gewinnen. Nachfolgemodelle von Motorola, Sony & Co. wirken wie richtige Armbanduhren, manche sind runde und wahre Blickfänge - im wahrsten Sinn des Wortes. Das macht Armbanduhren, auch Wearables oder Wearables oder Wearables genannte Armbanduhren, für die Öffentlichkeit bekannt. Nur Samsung vertraut auf sein eigenes Betriebsystem namens Android.

Mit Spannung erwarten viele, was Apple tut: Der iPhone Hersteller wird sehr wahrscheinlich seine eigene Smart Watch mit seinem "iWatch" präsentieren. Bisher hatten jedoch alle smart Armbanduhren zwei Schwierigkeiten: Wenn die Armbanduhren schmal und schmal sein sollen, paßt keine große Batterie hinein. Problematisch ist auch, dass die Armbanduhren immer eine Anbindung an das Handy brauchen, die sie über Funk aufbauen.

Samsung hat mit dem "Gear S" eine Möglichkeit geschaffen, damit die Uhr auch ohne Smartphone-Anschluss auskommt. Als einzige der neuen Armbanduhren verfügt dieses Model über einen SIM-Kartensteckplatz. Das Kunststoffarmband sieht weniger elegant aus als beispielsweise die Moto 360 von Motorola - und ist die grösste der smarten Zeitmesser.

Das AMOLED-Display mit einer Größe von 480 x 360 Pixel ist jedoch besser aufgelöst als alle Mitbewerber. Herzfrequenzmesser, Schrittmesser, Helligkeitssensor zur Steuerung der Display-Beleuchtung, UV-Sensor, Kompass und Luftdruckmesser. Das Gewicht der Uhr beträgt 67 g in schwarz und 84 g in weiss. "Zahnrad S" wird im Monat September erscheinen, aber Samsung hat den Kurs noch nicht bekannt gegeben.

Das schönste Exemplar ist das von Motorola entwickelte Model "Moto 360". Das Zifferblattdesign kann der Eigentümer selbst festlegen, die meisten Schablonen ähneln analogen Zeitmessern. Der 1,56-Zoll-Bildschirm hat eine Bildschirmauflösung von 320 x 290 Pixel und ist aus kratzresistentem Gorilla-Glas gefertigt. Integrierter Schrittmesser und Herzfrequenzmesser. Das Motorola befestigt eine Docking-Station an der Motorola 360, die die Uhr drahtlos auflädt.

Er ist 49 g schwer und kosten 249 EUR. Wie Samsung hat auch Sony bereits Erfahrungen mit cleveren Armbanduhren, die "Smartwatch 3" ist bereits das dritte japanische Vorbild. Es wird mit einem 1.68er Bildschirm mit einer Bildschirmauflösung von 320 x 320 Pixel geliefert. Im Gegensatz zur Mitbewerberuhr hat das Konzept der Smartuhr wenig mit einer klassischen Uhr gemein.

Ohne den Armreif ist die Uhr 45 g schwer. Auch auf dem Gebiet der intelligenten Uhren ist LG kein Newcomer. Es ist aus kratzresistentem Gorilla-Glas gefertigt, misst 1,3 Inch und hat eine Bildschirmauflösung von 320 x 320 Pixeln. Das Display ist rund, was die Uhr von Motorolas "Moto 360" abhebt. Die Uhr mit Lederarmband hat ein Gewicht von 49g.

Der Akku ist im gehobenen Segment, nur Sonys "Smartwatch 3" kann mehr. Der " G Watch R " verfügt über einen integrierten Luftdruckmesser, Schrittmesser, Pulsmesser und Kompaß. Zu den edelsten neuen smart Uhren gehört die "ZenWatch" von Asus neben der "Moto 360" von Motorola. Der Bildschirm ist 1,6 Inch groß und hat eine Bildschirmauflösung von 320 x 320 Pixeln.

Der Smart Watch verfügt über einen Herzfrequenzmesser und einen Schrittmesser. Das Gewicht der Uhr beträgt 75 g und kostet 199 EUR. Wem eine Smart Watch gefällt, aber noch etwas geduldig ist, der sollte noch nicht zupacken.