Sensorisches Probenmaterial ist wahrscheinlich eines der bekanntesten von Maria Montessori entworfenen Materialien. Darüber hinaus ist es für die Weiterentwicklung der Kleinen sehr wichtig, denn laut Maria Montessori steht die Erkenntnis der eigenen Sinne vor dem gelungenen Erwerb von Wissen. Denn nur mit ausgeprägten, trainierten Sinnesorganen können die Jugendlichen die Bezeichnungen begreifen und so in einen größeren Kontext stellen und nach gewissen Eigenschaften ordnen - deshalb nannte Maria Montessori sie auch den "Schlüssel zur Welt".
Aufgrund seines optischen Charakters erweckt er die Neugierde der Söhne und Töchter und den Willen, sich mit ihm zu befassen. Die Eigenmotivation der Kleinen führt zu einem nachhaltigen Erkenntnisgewinn. Es geht in erster Linie um die 5 wohlbekannten Sinne: Jedes einzelne Objekt ist von einer einzigen Immobilie getrennt, um das Baby nicht zu irritieren und die Bearbeitung der Abdrücke zu vereinfachen.
Darüber hinaus hat jedes Produkt seine eigene Fehlerkontrollfunktion, die es dem Kleinkind ermöglicht, unabhängig, unabhängig und reflektierend zu sein.
Wie sieht es mit sensorischem Material aus? Bei dem Sinnesmaterial handelt es sich um Entwicklungs- oder Lehrmaterial, das die unterschiedlichen Sinneseindrücke des Babys trainiert (Hörsinn, Geruchssinn, Geschmackssinn, Wärmesinn, Gewicht ssinn, Berührungssinn, Gesichtsinn und Stereosinn). In erster Linie erfahren sie über Sinneseindrücke und Bewegungen, die im sogenannten Muskelgedächtnis bearbeitet und gelagert werden. Das sinnliche Material nannte Maria Montessori "Schlüssel zur Welt".
Das ist kein Austausch für die Realität, sondern eine wertvolle Unterstützung, die es dem Kleinen ermöglicht, angesammelte Erlebnisse und Eindrücke zu arrangieren. Dabei werden einzelne Lehrinhalte vermittelt (nicht möglichst viele Lehrinhalte in ein Lehrmaterial verpackt, sondern ein Lehrmaterial für ein bestimmter Lehrinhalt). So sind sie für das Kleinkind leicht verständlich und nachvollziehbar.
Dabei entwickelt das Kleinkind folgende grundlegende Strukturen der Materialien: die Bildung von Kontrasten (die Situation ist anders). Das sensorische Material wird mit der dreistufigen Lektion eingeführt präsentiert.
Die Montessoripädagogik ist in mehrere Kategorien eingeteilt. Eins der am besten bekannten ist das sensorische Gewebe. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein äußeres Erscheinungsbild hat, das die Kleinen ermutigt, sich mit dem Stoff auseinander zu setzen und sich mit ihm zu befassen. Genau dieses Feature ist als einer der wichtigsten Komponenten der Montessori-Pädagogik bekannt:
Die Kinder sollen spielerisch und vor allem freiwillig in die Lage versetzt werden, zu erlernen. Wie schon der Titel sagt, ist das sensorische Produkt dazu bestimmt, die sensorische Wahrnehmung anzusprechen. Dies bedeutet ganz praktisch, dass das Handling des Materials über Hören, Sehen, Geruchs- und Geschmacksempfinden oder durch Berühren oder Spüren geschieht. Letzterer hat noch einen weiteren wesentlichen (Lern-)Effekt: Der Berührungssinn zum Beispiel erlaubt es, Schmerzen zu spüren.
Mit dem Sinnesmaterial können so Erkenntnisse gewonnen werden, die gemacht werden müssen, um Rückschlüsse zu ziehen und daraus zu lernen. Diese " Erkenntnis " ist bekanntermaßen fest in der ganzen Gemeinschaft verwurzelt und kommt nicht nur von den Unterstützern der Montessori-Pädagogik. Nachfolgend haben wir ausgewählte exemplarische Fälle von typischen sensorischen Materialien aufgeführt. Zuerst gibt es die Montessori-Farbtafeln.
Mit Hilfe der Blau-, Gelb- und Rotkarten können die Kinder diese Farbe erkennen und identifizieren. Im weiteren Verlauf können zusätzliche Farbtöne (Farbmischungen) hinzugefügt werden, die dann z.B. auch nach Farbverbindlichkeit oder Leuchtkraft sortiert werden können. Als weitere Anwendungsbeispiele seien wärmeleitende und taktile Tabletten oder Geschmacksflaschen genannt, um nur einige zu nennen. Zum Beispiel die folgenden.