Sie haben mit den Caritas-Sozialstationen im Raum Augsburg einen kompetenten Ansprechpartner für Hausnotrufe in Ihrer Stadt. Seien Sie gespannt auf Ihren Telefonanruf. Schnell und kompetent helfen im Eilfall, auch im Falle eines Falles,
Weil der Heimnotruf für ältere Alleinstehende eine immer wichtigere Funktion hat, haben wir uns mit verschiedenen Hausnotrufanbietern und deren Diensten beschäftigt und für Sie alle wesentlichen Ergebnisse zusammengetragen. Bereits in unserem vorangegangenen Beitrag zum Themenbereich, auf was man beim Häusernotruf absolut achten sollte, war die wachsende Relevanz des Hausnotrufs für Senioren, die Arbeitsweise der beschriebenen Einzelgeräte und die verschiedenen Anbietern im Detail dargestellt.
Darüber hinaus werden die tatsächlichen Ausgaben für den Hausnotruf sowie die Übernahme der Ausgaben durch die Pflege- und Krankenversicherung ausführlich erörtert. Inwieweit entstehen Ihnen dadurch zusätzliche Aufwendungen und welche Anforderungen muss der TN stellen, damit diese durch die jeweilige Krankenpflegeversicherung gedeckt sind? Der monatliche Preis für das ASB beträgt EUR 18,36. Je nach Service unterscheiden sich diese.
Der Clou ist ein zusätzlicher Service und beträgt mind. 16,87 EUR pro Monat. Die Hausnotrufnummer des ASB besteht aus einem Hausnotrufsystem und einem Handsender mit Drucktaste. Sie können die anfallenden Gebühren bei der ASB in Ihrer Umgebung erfragen. Die Schlüsselpakete enthalten das Schlüsseldepot in der Notrufleitstelle, die Öffnung der Tür bei Schlüsselverlust, Steuerungsbesuche während des Urlaubs oder Krankenhausaufenthaltes und die Unterstützung bei der Gestaltung der Haustür-Versorgung während eines Krankenhausaufenthaltes.
Zwei Notfallpakete gehören zum Lieferumfang des Hausnotrufs der Malte. Das Basispaket kostet 18,36 Euro pro Monat zuzüglich der Einmalverbindungskosten zwischen 10 und 50 Euro. Im Standard-Paket sind weitere Dienstleistungen enthalten, wie z.B. Key Custody oder 24-Stunden-Bereitschaftsdienst. Das Paket kostet ca. 30 EUR pro Monat.
Das hat den Nachteil, dass Sie im Ernstfall rasch und richtig handeln können. Die Standardausstattung "Komplette Sicherheit" beinhaltet alle Dienstleistungen des Basispakets sowie ein zusätzliches Schlüsseldepot und die Benützung des 24-Stunden-Bereitschaftsdienstes von Malta. Die Preise für den Einsatz des Hausnotrufs liegen zwischen 18,36 EUR und 25 EUR pro Jahr. Wichtige Aufbewahrungskosten zwischen 15 EUR und 25 EUR pro Jahr.
Zusätzliche Dienstleistungen wie ein Positionierungssystem im Mobiltelefon oder ein Fallsensor sind ebenso gebührenpflichtig, unterscheiden sich aber von Region zu Region. Im Grundpaket der Johaniter sind unter anderem die Lieferung des Seriengerätes sowie die Programmerstellung, Geräteeinweisung und -verbindung enthalten. Darüber hinaus erfassen die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Vorfeld alle wichtigen Daten über Sie sowie alle mit Ihnen in Verbindung stehenden Personen im Ernstfall.
Als gebührenpflichtige Zusatzservices sind z.B. die Aufbewahrung von Haustürschlüsseln (falls die Türe nicht selbst zu öffnen ist), ein Pflegeservice, ein Müsenservice Johanniter und der Tagesbericht über den blauen Button möglich. Der DRK Hausesnotruf kostet 18,36 EUR pro Monat. Die möglichen zusätzlichen Dienstleistungen unterscheiden sich je nach Region und betragen 20 bis 27 EUR pro Monat.
Auskünfte über die anfallenden Gebühren erteilt der jeweilige zuständige DRK-Kreisverband. Der Hausnotruf des DRK umfasst standardmäßig die Einrichtung, Montage und Anleitung im Gerätes. Darüber hinaus umfasst das Standardangebot die Verarbeitung aller eingehenden Alarmmeldungen und Benachrichtigungen von Pflegepersonal, Hausärztinnen und -ärzten, Pflegediensten und Rettungsdiensten per Telephon. Im erweiterten Heimnotrufpaket sind alle Dienstleistungen des üblichen Heimnotrufpakets sowie ein zusätzlicher DRK-eigener Transportservice enthalten.
Der Notarzt kommt im Ernstfall unverzüglich zur betroffenen Personen, eröffnet die Wohnungstüre mit einem beim DRK deponierten Wohnungschlüssel und hilft entweder selbst oder benachrichtigt den Familienarzt, das Rettungswesen oder den Pflegeren. Das GPS-Handy wird beim Mobilheim-Notruf vom DRK bereitgestellt. Sowohl der Umfang der Dienstleistungen als auch die anfallenden Gebühren sind von Dienstleister zu Dienstleister unterschiedlich und weisen in den meisten Fällen regional unterschiedliche Ausprägungen auf.
Vor der Entscheidung für einen Provider sollten Sie die folgenden wesentlichen Aspekte beachten: Bereits seit 1995 gibt es den "Vertrag über die Bereitstellung von Pflegegeldern für Versicherte", der den Leistungsumfang der Krankenkassen genau vorgibt. Im Falle von Menschen, die als betreuungsbedürftig eingestuft werden, werden die anfallenden Gebühren für den Heimnotruf von der Krankenkasse erstattet.
Dies führt jedoch trotz des anerkannten Pflegebedarfs nicht zu einem direkten Anrecht auf einen Heimnotruf. Interessierte am häuslichen Notruf sollten daher folgende Hinweise beachten: 40 Pflegehilfen und Massnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes: "Pflegebedürftige haben ein Anrecht auf Betreuung mit Pflegehilfen, die zur Pflegeerleichterung oder Beschwerdelinderung des Betreuungsbedürftigen oder zur Selbständigkeit des Menschen beizutragen sind, soweit die Hilfen aufgrund von Erkrankung oder Invalidität nicht von der Krankenkasse oder anderen zuständigestehenden Dienstleistern zu erbringen sind.
Bei der Pflegeversicherung wird die Möglichkeit geprüft, die angeforderten Pflegehilfsmittel unter Einbeziehung eines Pflegefachmanns oder des Ärztlichen Dienstes zu bereitstellen. Entscheidet sich der Versicherungsnehmer, die Pflegehilfe mit einer über das Notwendige hinausgehenden Ausrüstung auszustatten, so hat er die zusätzlichen Kosten und die daraus resultierenden Folgerechtskosten selbst zu übernehmen. "Das heißt, auch wenn der Pflegebedarf bereits erkannt wurde, besteht kein sofortiger Bedarf an technischen Hilfsmitteln.
Diese Behauptung muss vom Ärztlichen Service der Krankenversicherung (MDK) von Fall zu Fall geprüft und bescheinigt werden. Diese Prüfung berechtigt Sie jedoch nicht zu einem Heimnotruf. Wie hoch sind die Ausgaben der Pflegeversicherung? Bei Erfüllung aller Anforderungen durch den Interessenten werden die Monatsmietkosten von max. 18,36 EUR und die einmalig anfallende Einrichtungsgebühr von max. 10,49 EUR von der zuständigen Pflegeversicherung getragen.
Der erste Kontrakt legt alle Gesamtleistungen fest, die von der Pflegeversicherung erstattet werden. Nicht im Grunddienst sind auch die Vermittlungskosten für eine neue Telefonleitung, die Grundgebühren und die Gebühren für die Sprechstellen inbegriffen und vom Abonnenten selbst zu tragen. Das monatliche Grundentgelt der präsentierten Dienstleister liegt zwischen 18,36 EUR und 25 EUR.
Der Verbindungspreis liegt in der Praxis zwischen 10 EUR und 78 EUR pro Monat. Zusätzliche Dienstleistungen wie Key Custody, On-Call-Service etc. sind zusätzlich gebührenpflichtig und unterscheiden sich auch in der Region. Die monatlichen Werte bewegen sich in der Größenordnung von 15 EUR bis 30 EUR. Vor der Entscheidung für einen Provider empfiehlt es sich, Offerten von unterschiedlichen Providern anzunehmen und diese in Hinblick auf Dienstleistungen und vor allem auch auf die damit verbundenen Aufwendungen zu überprüfen.
Für die Übernahme der Kosten sollten Sie sich dann an Ihre Kranken- oder Pflegekasse wenden, denn wer von ihr als betreuungsbedürftig erkannt wird, kann einen Beitrag zu den Kosten des Hausnotrufs einreichen.