Omega Speedmaster Preis

Speedmaster Preis Omega

Die Omega Speedmaster ist mit dem firmeneigenen Co-Axial-Kaliber ausgestattet. Einkaufstipps Die Omega Speedmaster steht ganz oben auf der Rangliste der wichtigsten Zeitmesser. Das Speedmaster-Sortiment ist vielseitiger als die berühmte Professional-Variante ("Moonwatch") vermuten läss. Angefangen von der klassischen bis hin zur ultramodernen Pilotenuhr mit digitaler Anzeige erfüllt die Baureihe eine Vielzahl von Anforderungen. Alle Speedmaster Modelle teilen die hohen Funktionalitäten und die technologische Vollkommenheit einer der wichtigsten Marken, die in Zukunft für das ganze Haus genutzt werden soll.

1942 lancierte der Uhrenhersteller eine Uhr mit Chronographen-Funktion, die als Vorläufer der späten Speedmaster angesehen wird. Mit ihrem Modell 27 CHRO C12 konnten sie bis zu 12 Std. aufhören. Die erste Speedmaster folgt 1957 und 1963 erscheint die Variante, die die Chronographenkollektion mit der Ergänzung Professionell bald weltberühmt macht.

In den darauffolgenden Jahrzehnten erweiterte Omega das Sortiment immer wieder. Die Speedmaster Kollektion umfasst heute auch Quarz-Uhren mit digitaler Anzeige und einer Vielzahl von zusätzlichen Funktionen. In der Produktpalette bleiben die Uhren der ersten Jahre jedoch nahezu unverÃ?ndert von nun an, die als klassisches, elegantes Dresswatch eine andere Funktion im Omega-Portfolio einnimmt. Wenn Sie z.B. eine Getriebeabweichung von nur wenigen Augenblicken pro Tag oder eine Weckfunktion benötigen, kann die Speedmaster mit Quarz-Uhrwerk und Akkubetrieb in Frage kommen.

Wenn Sie dagegen mechanische Uhrwerke, Geschichte und eine hohe Wertschöpfung bevorzugen, dann führen Sie Ihr Weg zum Profi, dem Modell'57, dem Modell II oder dem Rennsport. Insbesondere im Bereich der professionellen Modelle und Sondermodelle, auch aus den vergangenen Jahren. Auch die Speedmaster mit der Startnummer 2998 aus den frühen 60er Jahren sind Wegbereiter des Profis und sehr rar.

Ein gut erhaltener Profi aus der Hälfte der 60er Jahre kann für rund zehntausend Euro gekauft werden. Eine " Moonwatch " aus der Zeit nach 1968 ist an der Kennziffer 145. 022 und dem Werk 861 zu sehen. Der Preis beträgt hier in der Regel 10000 Euro, aber je nach Beschaffenheit und Raritätenwert sind Ausreisser aufwärts möglich.

Diese Uhr wird von Omega auch heute noch nahezu unverÃ?ndert produziert. Der Preis liegt bei ca. 3.500 EUR und ist unter der Kennziffer 311.30.42.30.01. 005 zu finden. Es ist die originalgetreueste Variante, da das Hesalitglas wie in den 60er Jahren hergestellt wurde. Der Name Hesalit steht bei Omega für Acrylglas.

Der Profi mit der Artikelnummer 311.30.42.30.01. 006 ist mit Saphirglas ausgestattet. Das Material ist widerstandsfähiger und widerstandsfähiger als Mineralglas oder Acrylglas, aber auch kostspieliger. Für ein ungetragenes Saphirglas "Speedy" berechnen die Fachhändler rund 300 Euro mehr als für die Version Hesalit. o Begrenzte Sonderausführungen wie die Speedmaster Profi "Snoopy" Die Profi ist nach wie vor die berühmteste und bedeutendste Speedmaster.

Auch die Omega Speedmaster Professionell war dabei. Die Speedmaster Professionell wurde im MÃ??rz 1965 zum Sieger gekÃ?rt und durfte an Gemini und Apollo Missionen ins Weltall teilnehmen. Die Speedmaster hat bei dieser Veranstaltung wieder einmal ihren großen Auftritt im Weltraum. Die NASA hat die Apollo 13 mit dem höchsten Preis, dem Silber Snoopy Award, ausgezeichnet.

Die Moonwatch Anniversary Limited Series von Omega erinnert im Jahr 2015 an das Schauspiel von vor 45 Jahren und sein Happy End. Auf dem Zifferblatt bei 9 Uhr steht Noopy, der aus der Comic-Serie Erdnüsse, der Namensvetter des NASA-Preises. Die Uhr ist auf der Rückwand mit einer kleinen Silbermedaille aus 925er Silber versehen.

Ein weiteres besonderes Merkmal ist das weisse Ziffernblatt, denn die Speedmaster professional Modelle sind in der Regel in schwarz mit weissem Schriftzug erhältlich. Die Speedmaster Moonwatch Professional 42 Millimeter, klassisch mit manuellem Aufzug und Edelstahlgehäuse, ist der wahre Renner im Omega-Programm. Neben dem Original-Plexiglas hat Omega auch kratzfeste Saphirgläser im Angebot. Das sind Modifizierungen, mit denen auch Speedmaster-Fans, die die Geschichte besonders lieben, auskommen.

Omega steht mit dem Werk in der Tradition: Das Kaliber 861 mit Handaufzug war bereits auf den Mondscheinflügen im Gebrauch. Omega geht mit der im Jahr 2015 vorgestellten Speedmaster noch weiter zurück in die Anfänge der Serien. Die Speedmaster war eine Uhr, mit der die Uhr die Uhrzeiten von Automobilrennen und anderen Sportveranstaltungen messe.

Die ersten Speedmaster Modelle wurden 1957 von Omega produziert, die bereits mit einer Tachometerskala auf der Blende ausgerüstet waren, um eine Drehzahl aus der Stillstandszeit und der zurückgelegte Wegstrecke auszulesen. Mit dem neuen Modell von 2015 folgt Omega dem alten Modell: Die Tachymeterwaage ist auch erhältlich. In dieser Hinsicht ist sie der Nachfolger der traditionellen Speedmaster-Profi.

Die Speedmaster hat einen Gehäuse-Durchmesser von 38 Millimetern und ist daher sowohl für Herren- als auch für Damenuhren geeignet. Weitere Versionen der 38er Speedmaster sind ähnlich der Profi und sehen daher auch an schmalen Männerhandgelenken gut aus. In der Speedmaster Baureihe hat die HB-SIA eine besondere Stellung. Betreut wird das Solarenergieprojekt vom Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg, unterstützt von Omega.

Bei den Speedmaster Uhren in der Version HB-SIA handelt es sich um Chronografen mit automatischem Uhrwerk. Omega zieht eine Co-Axial Hemmung für die HB-SIA und andere mechanische Werke der Speedmaster Kollektion vor.