Die Sinn ist eine Gemeinschaft im mittelfränkischen Landkreis Lahn-Dill. Die Sinn befindet sich auf 185 bis 356 Metern Seehöhe am Fuße des Westwaldes, 3 Kilometer südwestlich von Hermannstadt im Dillertal. Die Sinn-Gegend umfasst die Kommune Mittenaar im Nordöstlichen, die Kommune Ehringshausen im Ostrand, die Kommune Greifenstein im SÃ? und die Kantonhauptstadt Herborn im Nordwesten der Stadt ("Lahn-Dill-Kreis").
Edingens ("1. 182 Einwohner"), Sinn (3. 599 Einwohner). Erdfunde im Landkreis Eden durchziehen alle Perioden und deuten auf eine dauerhafte Besiedlung seit dem vierten Jh. vor Christus hin. Die von der Agrarwirtschaft geprägten Städte Erben und Bewohner von Edelmetall und Flisbach behielten diese bis in die Hälfte des zwanzigsten Jahrtausends.
Die Sinn dagegen wurde von der Industrierevolution in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert ergriffen. Auf dem alten Gräberfeld mit seinen Gräbern spiegelt sich der Ursprung der "alten und neuen Sünder" wider, die in der Eisen- und Stahlindustrie von der Firma Schenker beschäftigt waren. Inzwischen sind auf diesem Gräberfeld nur noch wenige Grabstätten vorhanden, wie die der späten Geschäftsführer der Firma Haas & Sohn, dem Betreiber der Neurohoffnungshütte.
Zwei weiß-schwarze lackierte hölzerne Kreuze aus der Zeit von Hans-Erich Hess (ebenfalls mit "sz" geschrieben) als Pfarrer (1930-1950, Angehöriger der Beichtstuhlkirche, später im Oberschiffsrat von Hessen und Nassau), die an die Bestattungszeremonie von zwei "russischen Mädchen" (Zwangsarbeiterinnen) während des Zweiten Weltkriegs zurückerinn enstanden sind, sind ebenfalls weg. Ein bedeutendes Stück Heimatkunde ist der ehemalige Kirchhof in Sinn, obwohl die alten Gräber größtenteils entfernt wurden.
Im Zweiten Weltkrieg fielen mehrere hundert US-amerikanische 1- und 2-Cent-Bomben auf die Gemeinschaft Sinn, aber nur zwei schlugen zu und verursachten nur begrenzte Schäden. Die übrigen fielen nicht auf die vorgesehenen Bestimmungsorte wie die Eisenbahnstrecke Güssen - Köln oder Industrie- und Wohnviertel von Sinn, sondern auf die Hörenre zwischen Sinn und Eding, wo die Bombenschächte noch heute gut zu sehen sind.
Seit dem ersten Tag 1977 ist Sinn als Bezirk der neuen Gemeinschaft Sinn eingetragen. Der Hauptsitz der Stadtverwaltung ist Sinn. Hessisches Stadtverzeichnis: Hessisches Statistisches Landesamt, 68. Ab 1976 einschließlich der im Rahmen der Regionalreform in Hessen eingebundenen Städte. Die Stadt Sinn verfügt mit dem Bauensemble Rudolfstraße/Hansastraße über ein geschichtsträchtiges Stadtbild, das bundesweit ein einzigartiges Verkaufsargument darstellt und somit als Ganzes geschützt und erhaltenswert ist.
Über dem Nordwesteingang zu Sinn als Symbol der industriellen Kultur thront das frühere Regierungsgebäude von Haas & Söhne. 1961-63 von dem Architekturbüro Fehling & Gogel erbaut, steht es im Einklang mit dem Leitbild der europ. Modernität der 1920er Jahre. 1964 wurde als Nachfolgeauftrag in Sinn (Mittlere Hochstraße) das Donges-Haus erbaut, das an die Usonia-Häuser von Frank Lloyd Wright erinnerte.
Die Städte sind nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion zu Wohnsiedlungen geworden, während Sinn nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsstandort ist. Die Sinn hat interessante Gewerbegebiete für die Umsiedlung. Über den vier Kilometern langen Knotenpunkt Herborn-Süd der A 45 (Sauerlandlinie) ist die Kommune an das Fernverkehrsnetz angebunden. Im Landkreis Sinn und Eding gibt es Stationen an der Dillstrecke, Regionalzüge der RMV-Linie 40 Slg. 7. bis Slg. 4.
Neubau einer Friedensfachschule (Grund-, Mittel- und Oberstufe) mit Orten in Sinn, Fleißbach, Hörbach und Merkenbach. Die Sinn hat ein lebendiges Clubleben mit einer Vielfalt an Kulturveranstaltungen. 18 Die Kommune ist auf drei Ebenen vom Nationalpark Spur-Dill-Bergland umringt. Zahlreiche markierte Wanderwege wie der Dernbachwiesenweg, der Dernbachweg oder die geschichtsträchtige "Hohe Straße" (preußische Rennstrecke) eröffnen die natürliche Schönheit rund um Sinn.
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