Die Swissness ist ein schweizerischer Begriff, der heute für die positiven Zusammenhänge wie z. B. für Güte, Verlässlichkeit, Präzision auf der ganzen Welt steht. Diese Einstellung wird von kaum einer anderen Firma so gelebt wie von TISSOT. Das" +" im TISSOT-Logo steht für diese Merkmale wie das Kreuze in der Schweiz. Die TISSOT Armbanduhren sind echt, preiswert und vereinen spezielle Werkstoffe, neuartige Funktionalitäten und ein anspruchsvolles Äußeres zu exakten und stilsicheren Schöpfungen.
TISSOT kreiert unter diesem Motto die etwas andere Uhr: technisch weit voraus, mit sinnvoller Funktion, voller Schwung und Sportsgeist oder ganz simpel und nobel, aber nie langweilend! Mit TISSOT sind hochwertige Armbanduhren bezahlbar und bieten ein vielfältigeres Sortiment als jede andere Uhrenmarke der Schweiz. Es profitierte von der von TISSOT geprägten Weiterentwicklung der Tastuhr.
TISSOT hat sich auch als offizielle Partnerin von Spitzensportveranstaltungen einen guten Ruf erworben.
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Die Tissot ist ein schweizerischer Uhrenhersteller und Mitglied der Swatch Group. Im Jahre 1853 gründeten Charles Felicien Tissot (1804-1873) und sein Vater Charles-Emile (1830-1910) in Le Locle eine Manufaktur, die sich mit der Herstellung von Armbanduhren mit Fremdteilen beschäftigte. Im Jahr 1929 fusionierten Tissot und Omega zur SSIH.
Auch Tissot setzte nun Werke anderer Fabrikate (sogenannte Ébauches) ein, und 1957 wurde ein neuer Fabrikbau errichtet. Tissot war in den 1970er Jahren auch stark von der Quartzkrise in der schweizerischen Uhrenbranche geprägt, die durch die Erdölkrise von 1973, das Auftreten von Billigimporten aus dem Fernen Osten und die Verzögerung bei der Umstellung auf die Quarztechnologie auslöste.
Trotzdem machte Tissot weiterhin Einbussen, so dass das Unternehmen 1983 kurz vor dem Kollaps stand. Schließlich die Fusion von SSIH und der Allgemeinen Schweizerische Uhren AG (ASUAG) zur Swatch Group unter der Führung von Nicolas Hayek im Jahr 1985, die zu einer tiefgreifenden Neuorganisation der Schweizer Uhrenbranche geführt hat (seither hat Tissot qualitativ hochstehende Gehäusebauteile von ihrer Schwesterfirma Georges Ruedin SA erworben) und neue Absatzmärkte erschlossen.
1971 bringt Tissot die Uhr mit Kunststoffwerk, Zahnradgetriebe, Zeiger und Ankerhemmung heraus, die hauptsächlich aus Plastik und nur 52-teilig ist. 1] In den 80er und 90er Jahren machte sich Tissot mit einer Serie modischer Uhren mit Gehäuse aus aussergewöhnlichen Werkstoffen wie Granit ("RockWatch", 1985) und Hölzern ("WoodWatch", 1991) einen guten Ruf.
In der Verfilmung Ladykillers trug Prof. Marcus (Alec Guinness) einen Tissot-Chronographen mit Zählwerken in Tricompax-Anordnung, in der Verfilmung Schacht (1971) besaß John Schacht einen DR 516 GL mit perforiertem Armreif, und James Stewart in Alfred Hitchcocks Das Fenster Zum Hof (1954) sah sich auch eine Tissot an. Tissot. Highspringen G. A. Berner: Technisches Lexikon der Uhrmacherkunst, Schlagwort Astrolon.