Welche Vögel schnappen oder reißen? Deutsch verfügt wie kaum eine andere Fremdsprache über einen enormen Ausdrucksreichtum für die onomatopoetische Äquivalente von Vogelstimmen und Gesängen. Aber genau wie die reale Vogel-Welt ist auch ihre linguistische Äquivalenz in ihrer Vielfältigkeit bedroht. In diesem umfangreichen Lexikon sammelt Peter Krauss nun ein verschwindendes Vokabular.
Reiche Illustrationen, es ist ein einmaliges Kompendium über die Aufnahme von Vogelstimmen und deren Umsetzung in die menschliche Muttersprache. Sie ist somit ein Sammelsurium und eine Schatzkammer in einem, in der mehr als 300 Vokalisierungen von mehr als 100 Vogelwelt. Referenzen, Äthologien, Literaturzitate, die häufigsten Klangwörter, Notizbilder und viele Geschichten sind eine fast unerschöpfliche Ressource für Naturliebhaber jeden Niveaus, für Vogelkundler und Sprachwissenschaftler, für Dolmetscher und Vogelstimmennachahmer, für Jagdreisende und - bedauerlicherweise - Vogelfang.
Die Sprosserin (Luscinia luscinia) ist ein Singlevogel aus der Gruppe der Fliegenfänger. Es ist die nord-östliche Schwesternart der Spätmutter und das ist sehr verwandt. Seine Verbreitungsgebiete grenzen an die der Ziegenmelker. ist ein Fernzug, der im Süden Afrikas überwintern kann. Die Triebe sind der Spätromantik sehr nahe. Der Trieb ist im Großen und Ganzen etwas düsterer und weniger bunt als die Zunge.
Das Unterteil ist beigen bis cremefarben und steht im Kontrast zur Spitzmaus im Brustbereich in klarer dunkler Bewölkung oder gar leicht fleckig. Das Unterhemd ist leicht schwarz getupft oder gestreift, das der nightingale ist monochrom leuchtend. Er ist etwas dichter als der der Nachtblume, dunkle Brauntöne und darunter etwas zarter.
In der Praxis ist der Spaziergänger äußerlich kaum von der Sprossermale zu differenzieren. Bei den Sprossern geht sie nicht über die äusseren Handtücher hinaus, bei der Familiengallerie ist sie grösser als diese. Die Jugendkleidung ist gasähnlich getupft und die des Rotkehlchens ganz ähnlich, auffällige Unterschiede charakteristisch für letztere sind jedoch der rotbraune Schweif neben den kunsttypischen Verhältnissen.
Kopf-unterseitig, Brüste und Magen sind ebenfalls schuppig befleckt, jedoch ganz und gar beigen bis lichtgrau. Der Brustwolke verbleibt im Kontrast zur Spätburgunder mit dem Altvögel, ist aber in der Regel deutlich unschärfer als mit dem Jugendkostüm. Das Häuten geschieht früher und beinahe zweimal so rasch wie bei der Ziegenmelkerin, denn die Zeit vom Austritt aus dem Nest bis zum Weggang ist viel kürzer. Einerseits ist es die Zeit, die man vom Nest bis zum Weggehen benötigt.
Die erwachsenen Vögel im ersten Jahr (Herbst/Frühjahr) behalten aufgrund der Teilmäuse den hellen Fleck des Jugendkleidens an den oberen Flügeldecken. Der Schuss geht auf dem Erdboden mit Gas - ähnlich wie beim Springen und etwas mehr gesetzt als die Familiengall. Dabei wird der Schweif oft vertikal im Rest und mit Spannung positioniert, während der Spaziergänger ihn - wie bei Stranglern üblich - oft diagonal zur Seite dreht.
In den meisten Fällen werden die Tragflächen auch leicht gehoben. Wenn der Schweif in Aufregung auf- und abprallt, entfällt im Unterschied zur Spätromantik die deutlich verzögerte letzte Anstiegsbewegung. Während des Singens steht das männliche Wesen mit diagonal geneigtem Schweif senkrecht, meistens auf nicht zu hohen, teilweise geöffneten Wartezeiten. Während der Bezirksgründung, wenn das Bezirk laut gesungen wird, geht dem Trieb oft fast die Schüchternheit gegenüber dem Menschen verloren.
In der Regel werden nur geringe Entfernungen im freien Gelände über eine zielorientierte Gerade geflogen, ohne scharfen Umlenkungen nur, auf was der Vogel sofort wieder in Abdeckung geht. Schlaf- und Ruheplätze befinden sich meistens in einer dichten Decke im Innern von Büschen. Das Bad des Sprossers ist gerne und umfangreich, oft nachts. Im Allgemeinen mangelt es dem Spross an dem für Nightingales typischen "sobvers", einer Reihe von Flötenklängen, die in einem langsameren und dann schnelleren Nachthemd an Stärke gewinnen.
Dazu werden mit protziger Regelmäßigkeit schilfgesangähnliche Scharrlaute in den Choral eingewebt, die oft als "Schnatter-Phrase" umschrieben werden. Zusammenfassend fehlt dem Sprrossergesang die Lauten der oft als "Klage" oder "Schmelze" bekannten Nachtigallen. Das Singen ist in der Regel das wichtigste Merkmal der Zunge. Hier hat der Vogelfreund die Problematik, dass es im Überschneidungsbereich der beiden Bereiche auch "gemischte Sänger" (in der jüngeren Fachliteratur oft als "Zweischaller" bezeichnet) gibt, die Gesangscharakteristika beider Spezies haben.
Soweit klar erkennbar, sind diese gemischten Sängerinnen und Sänger meist Nachkommen. Auch Männer ohne Frauen sinnieren öfter und intensivierter. Männer, die durch die Dunkelheit gehen, werden tagsüber in der Regel weniger oft gehört, während Männer, die mitten in der Dunkelheit aufhören zu singen, tagsüber oft und für lange Zeit auftauchen.
Ruhiger, aber auch rascher und lebendiger mit kleineren Störungen ist der Balsam, der in der Regel nach erfolgter Bezirksbildung mit Eintreffen der Frauen nach der Einreise gesprochen wird. Ab und zu antwortet die Frau auch mit einem kleinen Liedmotiv. Allerdings ist der auffällige Choral von der Frau nicht zu vernehmen. Die häufigsten Weckrufe sind scharfe, raue und durchdringende und etwas gezogene, dem " Hüit " der Familiengalerie ähnliche, aber weniger ansteigende und härtere, also ziemlich scharfe " Furt ", vergleichbar mit dem korrespondierenden Rufen der Buchfink, aber nicht ganz so kurz und metallen.
im Winterschlaf im ostafrikanischen Raum jenseits der Sahara. Die europäischen Schützen sind Loop-Puller und bewegen sich über den gesamten westlichen Mittelmeerbereich, Kleinasien als auch über den äussersten Östlichen des kontinentalen Afrika im südlichen Teil. Obwohl die balkanische Halbinsel in Bewegung weit geflogen wird, wird sie in der Regel nur im Laufe der Zeit nach Osten durchzogen. In Brutstätten, die für beide Typen in Frage kommen, werden die trockeneren Lagen vom Trieb deutlich erst bevölkert, bevor er auch in andere Bereiche vordringt, u. a. auch in Setzungsnähe.
Auch bei der häufigen Vermehrung kommt es zu Problemen, allerdings nur mit eingeschränktem Erfolg: Nur die Männer sind reproduktionsfähig. Die Triebspitzen besiedeln nasse, laubabwerfende Holzlebensräume. Geräumig gilt der Spaziergänger, wie auch die Sprossermale, beinahe ausschliesslich als Bruter des Flussniederlandes. Sie ist an geeigneter Stelle auch außerhalb dieser zu Hause, dann aber in der Regel in wesentlich geringeren Setzungsdichten.
Ausschlaggebend für die Auswahl des Lebensraumes sind schwache Gebüsche mit bis zu 100% Laubbedeckung, denen eine Kräuterschicht fehlt, so dass der Trieb seine Nahrungsgrundlage auf dem Erdboden findet. Oftmals ist der Trieb in küstennahen Weidenbäumen zu sehen, aber auch in den Randgebieten von Erchenbrüchen oder durch Weiden-, Erlen- oder Aschenjungwächse von buschigen Sedimentationsflächen und Niedrigmoorwiesen.
Am Hiddensee kolonisiert der Sperrdorn ungewöhnlich das Sanddorndickicht, das häufig mit Weissdorn und Ältesten vermischt ist, und erzielt dort einen hohen Besiedlungsgrad. Die Nahrungssuche erfolgt größtenteils auf dem Land oder der niedrigen Kräuterschicht. Auffallend ist, dass im Gegensatz zu den Nachtigallenregenwürmern scheinbar kaum eine Bedeutung zukommt. In der Regel wird größeres, aber weicheres Futter mit niedrigem Chitin-Anteil an die Jungtiere abgegeben.
Bei den anderen Gliederfüßlern ist der Prozentsatz aufgrund der oft gefütterten Isopoden und Arachniden in der Regel größer als bei den Altakrobaten. Die Nachkommen führen eine eintönige saisonale Ehe durch. Ungefähr ab dem Monat Januar beginnt das männliche Geschlecht in den Winterquartieren zu vibrieren, und der Retreat findet etwa im Monat Januar statt. Zusammen legen die Sugzeiten beim Spaziergänger Ã?hnlich wie bei der SprossermÃ?tze an, sie kommen aber in der Regel etwas mehr als eine Weile spÃ?ter als diese an und ziehen auch frÃ?her wieder in die Wintersiedlungen, so dass die Brutzeit beim Spaziergänger ganz kÃ?rzer ist als bei der SprossermÃ?
Zunächst kommen die größeren Männer in den Brütereien an und nehmen ihr Territorium ein. Sie kommen etwa bis zu einer Schwangerschaftswoche an, teilweise bis zu 10 Tage später. Ungefähr zu dieser Zeit beginnt das laute, weit zu vernehmende Revierlied mit den Männern, an denen sich die Frauen beim Besuch der Brutgebiete orientieren. Bei den Männern ist dies der Fall.
Anders als die Männer sind die Frauen kleine Standortstreuungen. In der Regel kommen die beiden Paarungen für eine Brutzeit zusammen. Ebenso sind keine Beispiele für Polygymnen, wie z.B. die Paarung eines Mannes mit mehreren Frauen, in dieser Spezies beschrieben. Eine ankommende Frau wird von dem Mann mit dem Ballang umgehend angeworben und in geringer Entfernung bei der Futtersuche mitgenommen.
Der Mann flog an umliegenden Ästen und zeigt die Balz unter schnellem Flügellifting und ständigem Aufblasen, Anheben und Falten des rotbraunen Schweif. Auf dem Erdboden wird das Mädchen dann mit starren Stufen und Hängeflügeln in etwa einem halben Metern Abstand umgebaut, wofür der Schweif - auch hängend - über den Erdboden geschleppt wird.
Der Mann ändert nach einer halbumrundeten Fahrt die Fahrtrichtung, ab und zu umrundet er das Mädchen in einem hohen Torbogen mehrfach. Wenn das Mädchen sich wegzubewegen sucht, wird es vom Mann unter Bologna oder stillen Ruf gefolgt und herumgeflogen. Bei erfolgreicher Partnerbildung begleitet das weibliche Wesen das männliche und weist auf eventuelle Schießplätze mit ausgestreckten Schwingen hin.
Die 10-15 cm breiten Nester werden ausschliesslich von den Frauen erbaut. Sie wird in der Regel auf dem Erdboden oder in der Nähe des Bodens erbaut, entweder am Fuße von Gehölzen, in Gestrüpphaufen oder in der Kräuterschicht, z.B. unter dem Schutze von Waldbrombeeren, Zierrosen, Wiesensüß, Griesgras, Nesseln oder Anemonen. Wenn das Gelege am Grund liegend ist, wird oft eine 6-8 cm dicke, nicht sehr tief liegende Nisthöhle aufgesetzt.
Das Gelege wird von aussen durch eine dünne Lage von Stängeln oder Ästen zusammen gehalten, ist ansonsten in der Regel aus dem Blattwerk der umliegenden Baumarten (Erle, Buche, Elche, Weide o. Pappel) und ist mit weichen Materialien wie Feinstäbchen, Würmern oder Tieren gefüttert. Das Eierlegen fängt in Mitteleuropa etwa zweiwöchentlich nach dem der Spätmahlzeit an, fängt in der Regel Anfang März an und findet Ende Juli seinen Ausbruch.
In der Regel ist ein Fleck nicht vorhanden. Sie sind im Gegensatz zu denen der Spätromantik etwas dicker und dumpfer. Wahrscheinlich fängt die Inkubation öfter an als bei der Familiennachtigall bereits mit dem zweitletzten Ei, was zu einer kürzeren Inkubationszeit führen würde. 19] Die Inkubation - und später die Chudern - übernehmen exklusiv das weibliche Geschlecht, das - anders als bei der Spätmahlzeit - kaum vom männlichen Geschlecht ernährt wird.
Während dieser Zeit singt das männliche Wesen weiter sein Lied, benimmt sich aber weniger ungeschützt als vor dem Schlüpfen. Dabei werden die Jungs ausschliesslich durch die Frau geführt, die in den dazwischen liegenden Phasen nach Futter achtet. Das Füttern der Jungtiere erfolgt zunächst durch das männliche Geschlecht, aber es ist oft so, dass das männliche Geschlecht das weibliche Geschlecht zuerst ernährt.
Ungefähr ab dem zweiten Tag nimmt auch das weibliche Tier an der Suche nach Futter teil. Durch die Beachtung des Sprosses als Vogelkäfig kann die Entwicklung der Population bis in die vergangenen hundert Jahre zurückverfolgt werden. 22 ] Schocker und Nachtigallen wurden wegen ihres Gesanges in solchen Größenordnungen erwischt, dass wahrscheinlich ganze Bevölkerungen vernichtet oder wenigstens kräftig vernichtet wurden.
So beauftragte 1877 ein in ganz Europa operierender Vogelkaufmann an 53 Standorten Vogelfanganlagen, so dass er jedes Jahr 800-1000 Exemplare verkaufen konnte. 23 ] Dass eine solche räuberische Ausbeutung nicht ohne Konsequenzen geblieben ist, hat die Altersgenossen bereits getroffen, diese beklagten sich über sinkende Fangmengen oder die abnehmende Güte der Chants, da in den verdünnten Beständen die Singmänchen kaum von einander lernen oder einander stimulieren konnten.
Nightingale und Sprosse, Abbildung in: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich eine ganze Kenner- und Liebhaber-Kultur rund um das Singen von Spross und Spross entwickelt. Als " Hausvögel " wurden Nightingales und Spaziergänger aus gewissen Gebieten oder Habitaten vorgezogen, was zum Teil zu einem schwungvollen Geschäft unter den Besitzern im gesamten Euroraum geführt hat, da man als Vogelbegeisterter in den Genuss von besonders guten "Schlägern" kommen wollte.
J. F. Naumann zum Beispiel bezeichnet die Nachkommen der Ostsee als die schlimmsten Sängerinnen, lobt aber die aus dem Raum Vörlitz an der Mittelelbe als die besten. Man diskutierte, ob der Spross mit seinem kraftvollen Gesang etwa oder die Nightingale mit ihren melodischen, jammernden Eigenschaften die beste Option sei oder "wem die singende Krone gehört".
So wurde zum Beispiel angesichts des breiteren Frequenzbereichs des Sprosses geltend gemacht, dass die Sprossmaus nur drei Zeichenketten dieses Instrumentes im Vergleich zu einer Geige benutzte, während der Spross alle vier Zeichenketten benutzte. 31 ] Andere behaupten, dass der Zerstörer seinen Gesang geordnet, transparent und nach den Regeln der Poesie machen würde, während der Anblick des Nachtigalls treibend und voreilig wäre und allzu oft die Einzelteile verschwimmen oder deutliche Akzente statt einer deutlichen und deutlichen Aufführung verschlingen würde.
32 ] Gegenüberliegende Stimmen lobten die Nachtigallen als sensibler und schöpferischer und betonten ihre "größere Vielfalt im Gesang". Kaufmännische Vogelkaufleute jener Zeit berieten über den Kauf beider Typen, Diplomatiker deklarierten den Spaziergänger zum "Sangeskönig", die Sprosserin zur Sprosserin zum "Sangeskönig", die Sprosserin zur Nacht.