Abart Uhren

Die Abart Uhren

a. b. art Uhren| einfaches Gestalten bei Kabelnacht Das Uhrenunternehmen a. b. art wurde 1991 in Freiburg gegrÃ?

ndet und hat sich schnell Ã?ber seine Landesgrenzen hinaus entwickelt. In den beiden Hauptabsatzmärkten Deutschland und Schweiz sowie in Belgien, Norwegen und den USA wurden Ende der 90er Jahre über 10000 Uhren pro Jahr abgesetzt. Im Zuge dieser raschen Weiterentwicklung wurde a. b. art 2003 in das schweizerische Uhrenunternehmen Fashiontime ag eingegliedert und stellte die Voraussetzungen für weiteres internat inales Umsatzwachstum.

Im Zuge der Akquisition durch den schweizerischen Produzenten wurde die ursprüngliche deutschsprachige Modemarke a. b. art umgehend zu einem Swiss Made Label erweitert und stärkte damit ihre Marktposition im Bereich der Design-Uhren weiter. Zusätzlich zur Herstellung von a. b. art-Uhren werden auch die Bereiche Vermarktung, Komunikation und Verkauf vom Hauptshop in der Uhrenstadt Biel übernommen. a. b. art ist eine Modemarke für Menschen, die ein einfaches und reduziertes Erscheinungsbild wünschen. a. b. art ist anders. a. b. art ist verbindlich. a. b. art ist echt. a. b.

Kunst ist nicht auf der Suche nach Glitter und Glanz, sondern will mit schlichter Ästhetik, zurückhaltender Formgebung und Materialität sowie hochwertiger Verarbeitung begeistern. a. b. Kunst ist ein Begriff für die wahre Passion und Fürsorge, mit der Uhren im schweizerischen Betrieb täglich hergestellt werden. a. b. Kunst - authentische Grundkunst.

a. b. art Uhren

Nach dem Kauf können Sie sich für die kostenfreie Trusted Shopsmitgliedschaft Basic, inkl. Künderschutz bis zu je 100 für den laufenden Kauf sowie für Ihre weiteren Käufe in deutschsprachigen und österreichsichen Geschäften mit dem Trusted Shop-Prüfsiegel registrieren. Bei Trusted Shop PLUS (inkl. Garantie) sind Ihre Käufe auch bis zu 20.000 pro Stück durch den Kündigerschutz (inkl. Garantie) gesichert, für 9,90 pro Jahr inkl. Mehrwertsteuer mit einer Mindestvertragsdauer von 1 Jahr.

In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die Dauer des KÃ?uferschutzes pro Kauf 30 Tage.

A. B. ART

Das Uhrenunternehmen a. b. Kunst wurde 1991 von Alexander Burhans in Deutschland ins Leben gerufen. Doch vor der Gründung der heutigen Handelsmarke ging 1989 die Einrichtung eines Schmuck- und Uhrengeschäfts in Freiburg i. B. voraus. Im Rückblick kann dieser Eintritt in die puristische Designwelt auch als die tatsächliche Geburtsstunde des eigenen Uhrenetiketts aufgefasst werden. a. b. Kunst hat sich rasant entwickelt.

Durch diese rasante Weiterentwicklung wurde a. b. arts 2003 in die fashiontime ag eingegliedert und die Voraussetzungen für ein internat inales Expansionstempo geschaffen. Die 1986 gegrÃ?ndete schweizerische Privatlabelfirma fashiontime ag mit Sitz in der Schweizer Uhrenstadt Biel war bereits von Anfang an als Produzent von a.b.-Kunst beteiligt.

Damit wurde die ursprüngliche schweizerische Modemarke a. b. Art zu einem Swiss Made Label. a. b. Kunstuhren werden heute von dem in Biel ansässigen Unternehmen produziert und vermarktet. a. b. Kunst Swiss Made ist eine Modemarke für Damen und Herren, die ein einfaches, einfaches und unverfälschtes Outfit vorziehen. a. b. Kunst ist anders. a. b. Kunst ist echt. a. b. Kunst ist nicht auf der Suche nach Glitter und Glanz, sondern will mit schlichter Ästhetik, dezenten Formgebungen und Materialen sowie einer hohen schweizerischen Qualitýt bestechen.

a. b. Kunst ist ein Begriff für die echte Passion und Fürsorge, mit der Uhren täglich im schweizerischen Betrieb hergestellt werden. a. b. Kunst verzichtet ganz bewußt auf große Designer-Namen und stützt sich dabei ganz auf das firmeneigene Kreativ-Team, das alle Sammlungen mit Know-How und Gewissenhaftigkeit selbst gestaltet. a. b. Kunst ist: authentische und grundlegende Kunst.

In der Zeit seit der Eingliederung von a.b. art in die Fashiontime ag Ende 2003 wurde viel getan, um die Markenbekanntheit zu erhöhen und das Händlernetzwerk stetig zu erweitern. Auf diese Weise ist a. b. art in der Lage, fundiertes Feedback von Einzelhändlern in die Weiterentwicklung und Qualitätskontrolle der Marken einzubeziehen.

Aufgrund der weiteren Erweiterung der Sammlung werden in den Studios der schweizerischen Uhrenmanufaktur in Biel alljährlich mehr als 20000 a. b. Kunstzeitmesser produziert - mit steigender Tendenz. Kunst, die Fesselung, Authentizität und Scham als wesentliche Elemente im Schaffensprozess ihrer Uhren repräsentiert, ist das Gestalten der a. b. Kunstsammlung nicht das eines Individuums, sondern von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen beruflichen Fähigkeiten.

Im a. b. art work team sind unter der Leitung von François Zahnd (Geschäftsführer und Uhrenhersteller), Reto Wahli (Grafikdesigner und Illustrator), Daniel Etter (Kommunikationsexperte) und Alexander Burhans (Gründer der Uhrenmarke a. b. art) ebenfalls dabei. Im Rahmen regelmäßiger Kreativ-Workshops werden alle Beiträge zusammen diskutiert, um sicherzustellen, dass jedes Konzept sorgfältig und sorgfältig entwickelt wird, und zwar schrittweise.

Daß die a.b. art collection einen gehobenen Designstandard hat, wird deutlich, wenn man weiß, daß drei Models dieser Modemarke bereits 1999 den FORM 99 Award des Bundesverbands für Kunsthandwerk, Künste und Gestaltung erhielten. Zu den herausragenden Modellen gehörte schon damals die Baureihe A mit der 31-Loch-Scheibe, die heute, obwohl nicht mehr im Sortiment, noch in vielen Museumsläden, vor allem im MOMA in New York, gezeigt und vertrieben wird.

Die prämierten a. b. Kunstuhren konnten die Juroren durch ihr Design und ihre Schönheit der Form auszeichnen. Die a. b. Kunst hat mit der Zulassung in den Verein der Schweizerischen Uhrenmanufakturen (FH) im Frühjahr 2007 einen weiteren wichtigen Beitrag zur Qualitätskontrolle geleistet und sich klar zur Swiss Made Produktion bekannt.

Im Zuge dieser Weiterentwicklung wird auch an einer weiteren Straffung und Strukturierung der a. b. Kunstsammlung gearbeitet. Ende 2008 wurde mit der Ausstattung aller a. b. Kunstserien mit einem Saphirglas und der Weiterentwicklung der a. b. art eigenen Stahlverschlüsse als Ersatz für Lederarmbänder ein erster Entwicklungsschritt in diese Richtung gesetzt.