Ein einzigartiges Exemplar, ein Muss für jeden AMG-Fan! Von 16. bis 22. September für 9,90 EUR am Stand sowie in ausgewählten Buch- und Zeitschriftenläden oder im Internet hier im Laden (zuzüglich Versandkosten).
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Nach den drei Jubiläumsausgaben für Ferrari, Bulbi und AMG steht der Name des Unternehmens wieder im Vordergrund: Die vierte Auflage der auto engine und sports Edition endet mit der Automobilpresse mit dem Oldtimer 2017. Die Titelmotive wurden entsprechend ausgewählt und zeigen den bekannten Entenschwanz des ersten Modells RS, den viele als den Vorfahren aller sportiven 911er Modelle betrachten.
Der 911 GT3 Touring wurde auf der IAA im vergangenen Jahr präsentiert und vermeidet ganz bewußt jede Verderbnis und sieht daher bewußt einfach aus. Mit diesem 911 besuchte Jens Dresalle vier interessierte Menschen, die in direkter Beziehung zu den sportiven 11.
Zusammen mit Andreas Preuninger und Lars Kern sowie Roland Kussmaul und Walter Röhrl begegnet er Menschen aus unterschiedlichen Zeiten des 11. 964 Mit einem 964 Cabrera RS verdeutlicht das Magazin dann, was tatsächlich flach ist. Danach geht die Fahrt in die Geschichte los und der 91 1 x 1 x 1 cm große RS 3.0 von 1974 wird als erster getestet: Er war der Ersatz für den ersten 2,7 l großen RS und sollte als Grundlage für den Rennsport diente.
Ganz 10 Jahre später hat Porsche dann den 911 SC/RS auf den Markt gebracht und auch der zeitgemäße Versuch aus den Bereichen Automobilmotor und Motorsport ist hier zu finden. Auch in der Tuningszene war der Porsche 911 immer ein gefragtes Modell und mit den Motorsportversionen 934 und 935, die auf der Strecke viele erfolgreiche Ergebnisse erzielen konnten, entstand der Wunsch, sie zu erwerben und zu erlernen.
Das Ergebnis war ein ganz spezieller Porsche, der mit einer Motorleistung von 740 Pferdestärken und einem extremem Äußeren Aufsehen erregte. Dieser einzigartige Porsche wurde 1986 von car engine und sports getestet und das zeigt sich auch in der vorliegenden Ausgabe. Die Themenport und 911 brachten immer wieder Sondermodelle des 911 auf den Markt und 1987 kam der 911 Charrera Clubsport auf den Markt, der letzte der in dieser Zeitschrift zu findenden G-Klassiker.
Schließlich betrachtet das Heft den bereits vorgestellten 964 CARRARA RS aus dem Jahr 1991, der mit den gewohnten Maßen für den sportiven Einsatzbereich optimalisiert wurde. Der Straßenstand ist nur auf die Zulassungsvoraussetzungen der Zeit zurückzuführen, die eine Auflage von 25 Exemplaren zum Freiverkauf vorschrieben. Nicht viel mit einem gewöhnlichen Porsche 911 der damals laufenden 993er Reihe hat der Gastgeber zu tun, denn der 911 wurde in punkto Leistung auf der Strecke grundlegend umgestaltet.
Somit ist das vertraute Antlitz des 993 noch an der Vorderseite zu sehen, aber schon die weitere Konstruktion ist deutlich flachere und breitere. Im Heckbereich des 911 ist der 911 in Rohrrahmenbauweise ausgeführt und der Antrieb wurde nicht als Heckmotor, sondern als Mitteltriebwerk angeordnet. Das Grundprinzip dieses Motors basierte noch auf dem 962er Rennfahrzeug der Klasse C, und in der kleinen Serie zeigte Porsche eine Motorleistung von 544 Pferdestärken.
Die wassergekühlten 911 der 996er Baureihe wurden auch mit dem G3 auf ihre Sportfähigkeit hin untersucht und 1999 einem Praxistest unterzogen. Anschließend ging man mit dem Gaspedal einen neuen Weg und vertraute auf die Turbotechnologie, welcher der Gaspedale des Jahres 2001 den leistungsstärksten 911 der Baureihe wählen sollte.
Nachdem der neue 911er mit den beiden legendäre Briefen 2003 endlich auf den Markt kam, nutzte auto motor und sport die Gelegenheit, einige Eindrücke mit seinem Urvater, dem 2. 7 SL von 1972, zu sammeln. Der 997 wurde auch als G3 gefertigt und das Fachmagazin gibt den Testbericht aus dem Jahr 2006 erneut heraus.
Als einer der ersten 911er, der für viele Anwender Hochleistung mit einem für sie unverzichtbaren Fahrkomfort verbindet, war der erste Turbolader des G-Modells. Im Jahr 2015 kombinierte auto motor und sports den damals neuen 911 Gtt2 RS mit dem 930 Turbos für eindrucksvolle Eindrücke. Der 911 R im Jahr 2016 beweist seine Leistungsfähigkeit im Fahrauftrag und der 911 G3 aus dem Jahr 2017 im Testbetrieb, bevor drei Rennsportversionen in Gestalt des GT3-Cup, G3 R und RSR im Bahntest auftauchen.
Außerdem taucht im Testfall der neueste 911 G2 RS auf, bevor der Ausblick auf einen anderen Spezial-Porsche fällt. Der 911 G2 RS ist ein weiterer Spezial-Porsche. Bereits 1987 konnte die auto motor und sport den über 911 erproben und nun kehrt das Originalfahrzeug aus dieser Zeit in den Testbetrieb zurück. Zusammenfassung: Die neueste Auflage der ams Edition beschäftigt sich mit einem ausführlichen Thema und schaut zurück mit vielen Reportagen über eine bewegte Geschichte des sportiven Porsche 911. Viele der auch limitierten Exemplare werden betrachtet, aber eine vollständige Traktat aller Exemplare war bedauerlicherweise nicht möglich.
Stattdessen stellt das Heft eine objektive Selektion der spannendsten Beiträge mit einigen Highlights dar. Aber warum weder der 911 R noch der erste CARRARA 2. 7 R mit dem Originalmodell getestet wurden, kann nicht erklärt werden. Im Mittelpunkt steht dagegen offenbar mehr die moderne Baureihe und stellt ab dem neuen Typ dar: Außer dem Spezialling GT1 gibt es nichts über den 993 zu ergründen.
Auch die sonst aufwändige Ausgestaltung des Covers in den Editionsausgaben fehlt in dieser Aufmachung. Deshalb sollten sich die Liebhaber des Porsches 911 Gedanken darüber machen, ob sich die genannten 10 EUR die Anschaffung lohnen, um ein wenig in dem spannenden Testarchiv zu bummeln.