Bachstelze Gesang

Stelzengesang

Aber Singen und Schreien ist das ganze Jahr über zu hören. Der Bachstelze ist als vertrauenswürdiger Kulturanhänger und Bewohner offener Landschaften weit verbreitet und kaum zu übersehen. Ihre Gesänge sind selten zu hören.

mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Der Bachstelze (Motacilla alba), Westfale auch Viessmann, nordniedersächsischer Viessmann, im Großraum Wibbelstetzje, ist eine Singspielart aus der Gruppe der Pfahl und Piepser. Die Bachstelze ist in Mitteleuropa ein weit verbreitetes und häufiges Zuchtvieh. In der Regel wandern die Bachstelze im Sommer nach SÃ??den, die LÃ?nge der Wanderwege ist sehr unterschiedlich. Zentraleuropäische Bachstelze verbringen den Sommer hauptsächlich in Südwesteuropa und Nordafrika, die Winterquartiere anderer Bevölkerungsgruppen erstrecken sich teilweise bis zum Aequator.

Der Bachstelze ist ein schmaler, recht hochengeliger Singel mit einem langem Schweif, der ständig in Schaukelbewegung ist. Bei dem Rüden der Nomenatform ist die Vorderseite im Brätkleid bis zum Mittelscheitel wie auch ein Teil oberhalb des Auges, des Kopfes - und der Halsparte. Hintere Abschlüsse und Hälse sind wie Kinnkopf, Hals und Brust leuchtend dunkelschwarz und begrenzen sich in der Regel klar gegen die weissen Gesichtsteile und den grau gefärbten Hintern.

Es handelt sich bei der Büzel um Schiefer- bis schwarzgraue sowie um die Top-Leitwerkdecken, von denen die Seitenflächen der Außenflagge weiss unterlegt sind. Die Grautöne der Schultern verwandeln sich in das pure Weiße der Unterseiten an den Brustwänden und den Seitenflächen. Auch die Unterziehdecken sind weiss. Darüber hinaus hat das zentrale Steuerfederpaar einen schmalen weißen Saum.

Bei den Handflügeln handelt es sich um feine weisse Säume, wie bei den Händedecken und dem Flügel. Sie sind hier verschmutzt weiss bis lichtgrau. Auch die großen Armbezüge sind umsäumt, die Innenseiten sind mit einer verlängerten weissen, gestuften Schnürung versehen. Auch die Unterdecke ist verschmutzt weiss. Die weiblichen Gesichtszüge sind jedoch in der Regel nicht so klar von den dunklen abgegrenzt und teilweise grau gefleckt.

Das Schwarz des Halses wechselt in das Rückengrau und ist nicht wie beim Mann stark angesetzt. Zudem ist das Flügelfederkleid in der Regel nicht so kontrastreich und leuchtend gezeichnet wie beim Mann. In einigen Frauen kann die Zeichnung genauso oder ähnlicher Art sein wie bei dem ausgeprägten Manne. Bei den erwachsenen Tieren fehlt den Schlichtkleidern die schwarzfarbene Seite am Ende.

Diese sind auf ein Sichelband auf der Brustseite und einen teilweise ausgeprägten Wangenbereich beschränkt. Der Mann weicht vom weiblichen nur im Dunkeln ab, von schwarz gefiederten, durchbrochenen Scheitelpunkten.

Bei der Jugendbekleidung ist die Vorderseite meist graubraun, der Hintergrund etwas strahlender, oberer Kopf und Hälse etwas in das braune Spiel. Hinter dem Augenrand befindet sich ein Über-Augenstreifen, der schmutziges weißes Leder wie die Halsbänder, das Kopfkinn und die Wirbelsäule ist. Der Gehörschutz ist schwarz verschmutzter gelber Farbe. Der Brustbereich ist gräulich, die Rückseite weiss.

Die anderen beiden sind die gleichen Kopfformen. Die Transpaläarktis der Bachstelze erstreckt sich von Südostgrönland über die Berliner Straße und darüber hinaus bis hin zu den Nearktis, wo sie im fernen Osten von Alaska auftritt. Vor allem das Kopfbild der Männer im Brutenkleid ist dabei unterschiedlich, das in der Regel aus klar aufeinander folgenden, abgegrenzten Schwarz-, Weiß- und Grautönen sowie der Oberseitenfarbe besteht.

Bei den Subtypen der Westalbagruppe handelt es sich - mit Ausnahmen des Subtyps M. a. x yellii - um einen Graurücken und ein passendes Kopfformat. Der asiatische lugens Konzern weist einen schwarzem Hintergrund und verschiedene Kopfformen auf. Sämtliche Subspezies dieser Art weisen einen grauem Hintergrund und alle drei Kopfformen der lugens group auf. Es wird vermutet, dass die Subspezies M. a. jarellii den Black Back ohne Rücksicht auf die asiatischen Erscheinungsformen gebildet hat.

Im Kontaktbereich der jeweiligen Unterart haben sich gemischte Populationen gebildet, die jedoch in der Regel sehr klein sind oder deren Übergang schlagartig ist, so dass z. B. die Unterart M. a. die Unterart M. a. die Unterart M. poln. und M. a. die Unterart M. die Unterart M. a. die Unterart. es. die Unterart von einigen Urhebern als Art anerkannt bekommen. In den Wintermonaten bewegen sich die meisten Stelzen in wärmere Regionen, aber die Entfernungen sind sehr unterschiedlich.

Stelze mit vielen gefangenen Mücken. Das Ankunftsdatum für das Ziehen von Wagenschwänzen in Mitteleuropa ist in der Regel etwa Mitte MÃ??rz, die MÃ?nnchen kommen 10-14 Tage vor den Frauen an. Nachdem die Bezirksgründung durch die Männer erfolgt ist, erfolgt zunächst die Ansiedlung von älteren Frauen, der 1-Jährige kommt etwas später zurück. Der Brutplatz - Loyalität ist ziemlich hoch und Einjahres-Wagtails setzen sich normalerweise innerhalb von 10 Kilometern vom Heimatort ab.

Der Mann drückt seinen Bezirkanspruch durch die prächtige DSchiwid-Rufe von hohen Wartezeiten durch prächtige aus und treibt wie teilweise auch andere Sinnvogelarten heftig aus. Diese Orte werden natürlich vorgezogen, da sie in der Regel zuerst von den lieber ankommenden Älteren besiedelt werden, während die Älteren auf die verbliebenen Nürnberger Straßen auf die verbliebenen Nürnberger Stromschnellen angewiesen sind, bei denen es oft um Naturgegebenheiten wie Dämme, Felsennischen, Gräbenränder, Treibholz, Baumhöhlen oder Grasbüschel geht.

Gelegentlich sind künstliche Gelege mehrere hundert Zentimeter über dem Erdboden, solche in naturbelassenen Gebilden in der Regel in der Nähe des Erdreichs. 24 ] In der Regel bildet das weibliche Wesen, auch das männliche nimmt von Zeit zu Zeit in unterschiedlichem Maße an dem Nestgebäude teil. Manchmal hat der Mann sein eigenes Netz errichtet, das aber noch nicht fertig gestellt war - das schöne Interieur wird immer allein vom weiblichen Geschlecht erbaut.