Die Küchenuhr Kernaussage

Der Küchenuhrenkern Kernaussage

lst die Einführung in die kurze Geschichte der Küchenuhr so gut? Enthält Informationen zu Spielen, Publikationen und Zusammenfassungen. Die Erzählung "Die Küchenuhr" von Wolfgang Borchert beschäftigt sich mit den Schädigungen, die der Kriege jedem Menschen zugefügt hat, indem sie das tägliche Glücksgefühl jedes Menschen durch den Kriege zerschmettert. Nach: Es ist nicht schlecht (; ich habe auch manchmal eine schnelle geschrieben: In der von Wolfgang Borchert geschriebenen Kindertagesstätte "Die Küchenuhr" geht es um Menschen, die im Zweiten Weltkrieg gestorben sind.

Vor allem das Alltagsglück in Gänsepfoten legte, denn das ist etwas Verwandtes, das für jeden Menschen etwas anderes ist. Die Erzählung "Die Küchenuhr" von Wolfgang Borchert beschäftigt sich mit dem Leiden und den Folgen des Krieges für die Menschen; das "alltägliche, ganz gewöhnliche Glück" eines jeden Menschen wurde davon stark beeinflusst, oft sogar zerschlagen.

Borchert, Wolfgang - Das Bread #

Der von 1921 bis 1947 lebende Wolfgang Borchert galt als der Poet der Entwurzelung und der Bondfreiheit der vom Zweiten Weltkrieg übertölpelten und in die Trümmer zurückgekehrten jungen Menschenfamilie. Außerdem short stories such as "The Dog Flower", "The Kitchen Clock", "The Three Dark Kings" and "The Rats Sleep at Night".

In der von Wolfgang Borchert geschriebenen Erzählung "Das Brot" geht es um einen alten Mann, der abends im Geheimen ein Brotstück ißt und seine Ehefrau belügt, indem er ihr nicht sagt, dass er etwas gefressen hat. In der Nacht wacht eine Dame auf, weil sie in der Kuche Laute ertönt. Jemand hat einen Sessel in der Kueche umgeworfen.

Als sie in die Kueche geht, schaut sie auf einen Brotscheibenteller und ein Kochmesser, die auf dem Kuechentisch ruhen, und auf Brotkrumen, die an der Zimmerdecke ruhen. Lhr Mann ist in der Kueche und sagt ihr, dass er denkt, dass etwas in der Kueche ist. Sie schaut ihn nicht an, weil sie weiss, dass er sie belügt.

Er ist verunsichert über seine Lügen. In ihrem Schlaf ertönt der Mann, der lautlos beißt. Der nächste Tag erhält er vier statt drei Brotscheiben. Als sie ihren Mann anlügt, sagt sie ihm, dass sie das Gebäck am Abend nicht so gut toleriert, weil sie will, dass er ein weiteres Stück ist.

Es ist ihm ein Anliegen, dass seine Ehefrau sein viertes Stück frisst, aber er widerspricht ihm nur kurz. Der vorliegende Auszug ist eine kurze Geschichte. Die Anfänge ohne einleitende Einführung "Plötzlich erwachte sie" (Zeile 1), die kleine Größe, die geringen Personenzahlen und das geöffnete Ende "Erst nach einiger Zeit hat sie sich unter die Leuchte am Schreibtisch gesetzt" (Zeile 58), das noch unbeantwortete Nachfragen offen läßt, legen dies nahe.

Es handelt sich nur um einen kleinen Auszug aus dem Lebenslauf des älteren Pärchens, und zwar um die Lügen des Ehemanns zu seiner Ehefrau und die Reaktionen der Ehefrau auf diese Lügen. Im ersten Teil wird das Treffen des Ehepaars um halb vier in der Nacht in der Kueche beschrieben. Im zweiten Teil finden Sie die Belüge des Ehemanns zu seiner Ehefrau und die Entschuldigungen des Vaters.

Der dritte Teil zeigt, dass die Ehefrau die Lügen ihres Mannes nicht zu sehr verärgert und bietet ihm ihr Geld an, so dass er keinen Appetit mehr hat. auf ("Zeilen 50-57"). In der Satzstruktur ist zu erkennen, dass es keine Ausrufezeichen oder Fragenzeichen im Schriftzug gibt und dass W. Borchert viele Repetitionen wie "Ich hätte gedacht, dass es hier etwas geben würde" (Zeilen 15, 26, 32) in den Schriftzug aufgenommen hat, was die Lage so monoton und uninteressant macht wie sie ist.

"Das ist für den Benutzer leicht zu merken, und eine Menge umgangssprachlicher Sprache wie "Iss man" (Zeilen 53, 57). W. Borchert verwendete viele helle Verdrängungen wie "Gedanke" und "gesagt", sowie viele Umgangsformen wie "Iss man" (Zeilen 53, 57) ", ...., er hallte ungewiss (Zeilen 28/29). Der Leitgedanke zeigt sich im Drang der Frauen, ins Schlafen zu gehen.

Damit will sie davonlaufen und nicht mehr an die Lügen ihres Ehemanns denken. Die Autorin verwendet nur wenige stilistische Mittel, z.B. die Wiederholung: "Ich habe gedacht, es wäre etwas" (Zeilen 15, 28, 32), dies soll klarstellen, dass der Mann vom Essen abgelenkt werden will. Fazit: Der Wortlaut des Textes ist in der umgangssprachlichen Sprache.

Die Autorin möchte mit dieser Erzählung zum Ausdruck bringen, dass man, wenn man jemanden liebhat, ihm eine Lügen vergeben kann und dass man für ihn da ist, in diesem Falle, um sein Essen zu backen und selbst hungrig zu sein, weil man vielleicht befürchten muss, seinen Lebensgefährten zu verlieren. Auch wenn man jemanden nicht lieben kann, kann man ihm eine Luege ertragen. W. Borcherts Erzählung verdeutlicht uns auch, dass einige Menschen vor der Realität und ihren Folgen zittern.

Er hätte seiner Gattin die ganze Geschichte erzählen können, und sie hätte mit ihm darüber diskutieren können. Deshalb wollte er ihr vielleicht nicht die ganze Geschichte erzählen. Das Motiv der Frauen für ihr Handeln hätte Mitgefühl, Trauer, Zuneigung, Verliebtheit und Furcht sein können. Ich musste viel darüber nachgedacht haben, denn ich kann nicht begreifen, wie ich deinen Lebensgefährten nach 39 Jahren Heirat belügen soll, besonders weil es völlig klar war, dass der Mann Essen aß.

Ich kann nur die Reaktionen der Frauen deuten. Warum akzeptierst du nur die von deinem Mann? Es ist leicht zu akzeptieren oder zu vergeben, wenn man jemanden wirklich lieb hat (vielleicht aus Furcht, ihn zu verlieren), aber ich denke, dass man nach 39 Jahren Heirat die ganze Sache ehrlich ausdrücken und seine Ansicht ausdrücken kann.