Elektromechanische uhr

Die elektromechanische Uhr

Elektromechanische Uhren faszinieren mich besonders. Die elektromechanischen Armbanduhrenkaliber von Junghans sind hier aufgelistet. Elektrouhren - Historie durch Animationen 1839 errichtete Karl August Steinheil, Ordinarius bei Münchener Universität, eine Meisteruhr, in der eine Kontaktwippe unter dem Hängependel angebracht war. Bewegung Wenn das Rucksackpendel durch die Nullstellung schwenkt, trifft die Rucksackspitze auf eine Schwinge, deren Kontaktbolzen in ein darunterliegendes Hg. Die geschickte Gestaltung der Kontaktlinsen, die der deutsche Mathematik- und Physiker Karl Friedrich Gauß (1777-1855) erfand, führte dazu, dass bei jeder Oszillation die Stromrichtung geändert wurde, so dass die Slave-Uhr ein gegenteiliges Signal erhielt.

Außerdem schlägt er vor, große Stromschleifen einzurichten, um eine gleichmäßige Zeit im großen Raum vorzugeben. Seiner Ansicht nach sind würden Signalisierungen jede Halbminute oder jede einzelne Sekunde ausreichend. Er empfahl auch, kleine Zeigeruhren mit den von einem Magneten erzeugten Strom zu betreiben, der während der Oszillation in einer festen Spirale am Klavier befestigt ist.

Er hatte auch die Vorstellung, mit einer Masteruhr alle 2 min. andere unterschiedlich lange Hängependel zu simulieren. Als erster hat er Elektrizität in der Uhrenindustrie und die Zeitzeichen übertrug eingesetzt. Die Grundsteinlegung erfolgte durch den Edinburgher Uhrenhersteller Alexander Bain. 1840 bringt Alexander Bain, der 1837 nach London kam, einige Exemplare einer elektrischen Uhr zu Charles Wheatstone, dem Physikprofessor am King's College. 15 Jahre später kommt er nach London.

Der Bain hätte kann nicht zu einem schlimmeren Mann gehen. Weizenstein gab Bain £5, verspricht ihm später mehr und empfiehlt ihm, die weitere Bearbeitung zu verschieben und mit niemandem zu reden darüber Wheatstone präsentierte der Royal Society in London im 11. November 1840 ein Vorbild.

Doch schon einen Monat zuvor, im Oktober 1840, hatten Alexander Bain und sein damalsiger Teilhaber, der Chronometer-Hersteller John Barwise, das erste Patentschutzrecht für eine elektrische Uhr in England angemeldet. Bain' s Patentschrift wurde 1841 erteilt und Wheatstone war verpflichtet, sein Model zurückzunehmen zu ändern. Dies war der Beginn eines lebenslänglichen Konflikts zwischen Bain und Wheatstone.

Unter der Patentschrift Nr. 8783 von 1841 erwähnte finden sich mehrere Anmeldungen von Elektrizität in der Uhrenindustrie, wie: - die Benutzung von Elektomagneten zum Energiespeichern in einem Gehäuse oder in einer Feder, - die Benutzung von Elektomagneten zum Antrieb von Sklavenuhren, - die Benutzung des Pendels zum Kontakt mit anderen Uhrwerken, - die Benutzung einer Masteruhr zum Regeln der Pendeln von anderen Uhrwerken, - die Benutzung einer Masteruhr zum Synchronsynchronisieren von anderen Uhrwerken.

Zum Ende seines Patentes wollte Bain die gleichmäßige Zeitverteilung in England. Auf diesem Bild sieht man Bain's erstes Design einer E-Uhr. So wird jede zweite Minute ein Schaltkontakt verschlossen und die elektronischen Impulse werden zur Unteruhr übermittelt. Erst 1843 (Patent Nr. 9745) und 1845 (Patent Nr. 10838) beginnt Bain mit dem Bau elektromechanischer Zeitmesser.

Allerdings gab es bei diesen Armbanduhren noch viele Schwierigkeiten, wie z.B. mangelhafte Kontaktformation und deren Abhängigkeit durch den Batteriezustand. Er war Physikprofessor, als Bain ihn um Beratung zu seiner Uhr bat. Im Sekundentakt schloß eine Sprungfeder einen Schaltkontakt und die elektrische Signalisierung wurde zur Unteruhr übermittelt.

Zur gleichen Zeit, als Wheatstone dieses Model präsentierte, schilderte er auch eine andere Uhr mit den magnetoelektrischen Strömen von Faraday. Matthäus Hipp (1815-1893) Um 1842 Matthäus Hipp aus Reutlingen, Deutschland, erfindet die berühmte Hipp Toggle oder Schmetterlinghemmung, doch erst 1869 meldet er dafür ein Patentschutz in den USA an. 1849 wird seine Anmeldung als Leiter der uhrmacherischen Schule in Fürtwangen aus der Politik abgewiesen Gründen.

Er hatte einen groÃ?en Hit und deshalb gründete er 1860 seine eigene Geschäft in Neufchâtel. Aufgrund der großen Zuverlässigkeit seiner Armbanduhren wurden seine Elektrouhren in vielen Städten verwendet. Es wird ein Handhebel durch das Wipppendel gehoben, während er schwenkt nach unten. Bei Rechtsdrehung des Pendels rückkehrt wird das Steuerrad mit einer Sperrklinke gedreht.

Auch wenn die Kraft für dem Pendel Kontaktbetätigung entnommen wird, geschieht dies nur gelegentlich in größeren Zeiträumen. Die Anziehungskraft des Elektromagneten ist groß, wenn das Nullpunkt des Magneten überschritten wird, wenn seine Bewegungsenergie am höchsten ist und die Störung der Pendelfreiheit nahezu unbedeutend ist. Page 1, Page 2.

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