Fitnessarmband im test 2016

Gymnastikarmband im Test 2016

Consument.at, Ja, es gibt einen Testbericht über Fitness Tracker. Die Stiftung Warentest führte einen aussagekräftigen Fitnessarmband-Test (01/2016) mit dem Ziel durch, das beste Fitnessarmband zu finden. und kabellose In-Ears präsentierten das Fitnessarmband Gear Fit2 Pro.

Fitness-Armband: Nützlich für Sportbegeisterte

Das Fitness-Armband bietet digitale Unterstützung beim regulären Training. Der Fitness-Armband ist trendy. Anlass genug für die Stiftung Warentest, zwölf Produkte von Jawbone, Garmin und Co. in einem Fitness-Armbandtest näher unter die Lupe genommen zu haben. Die Grundausrüstung aller zwölf Testgeräte beinhaltet die Berechnung des Kalorienverbrauches mit Stufenzähler.

Aber auch bei der Messung der Herzfrequenz können sechs verschiedene Typen mit und ohne Pulsmesser mithalten. Bei diesem Fitnesstraining hat die Stiftung warest keine Messgeräte mit Impulsmessung integriert. Zum Auslesen der Messdaten benötigen alle Endgeräte ein Bluetooth 5.0-Mobiltelefon. Ausgerüstet mit der Applikation des entsprechenden Providers können Anwender die gesammelten Informationen des Fitnessarmbandes nachvollziehen.

Das Ergebnis wird dem Auftraggeber visuell präsentiert. Während bei schwachen Produkten nach zwei Tagen ein Ausfall eintritt, müssen andere erst nach mehr als dreißig Tagen wieder nachgeladen werden. In beiden Fällen, mit und ohne Pulsmessung, hat der Produzent die Nase vorn. Mit den Modellen "Garmin Vivosmart" und "Garmin Vivofit" überzeugt die Stiftung Warentest mit guten Fitness-Funktionen und unkritischem Datenübertragungsverhalten sowohl mit dem Betriebssystem als auch mit Android.

Zudem überzeugen die Anlagen durch hochwertige Werkstoffe. Anders als der große Loser im Fitness-Armband-Test: Jawbones Fitness-Armbänder (UP2 & UP3) sind nach Aussage der Tester mit DEHP-Weichmacher beladen. Durch die Verschmutzung kam es bei der Stiftung Warentest zu einer Entwertung der Ausrüstung, da die toxischen Bestandteile die Fruchtbarkeit verschlechtern können.

Die ernüchternden Folgen für die beiden Jawbone Markengeräte: unzureichend. Das Fazit der Stiftung Warmentest ist gemischt. Beim Fitness-Armbandtest konnten alle Instrumente nur beim Gehen und Joggen sinnvolle Resultate vorweisen. Selbst alltägliche Bewegungen wie das Saugen oder Wischen eines Tischs können die Gerätedaten ernsthaft fälschen. Aber auch andere Sportaktivitäten wie Fahrradfahren und Baden konnten beim Fitness-Armband-Test von keinem einzigen Messgerät richtig abgelesen werden.

Nach Angaben der Stiftung war das Ergebnis der Herzfrequenzmessung zum Teil auch ungenau. Dies gilt insbesondere für die vier Vorrichtungen, die über Sensorik am Arm arbeiten. Dagegen sind die Einrichtungen mit Brustgurt zuverlässig. Nur sieben der von der Stiftung Warentest getesteten Fahrzeuge stellen die Werte auf einem eingebauten Bildschirm oder einer LED-Matrix dar.

Zur präziseren Auswertung ist ein Handy wie das Apple iPod unverzichtbar. Für fünf der Geräte können ohne Handy keine Angaben ermittelt werden. Das Fitness-Armband kann nicht ohne Handy benutzt werden. Fragwürdig ist für die Stiftung Warentest auch, dass der Schutz der Privatsphäre von Fitnessstudios unzureichend ist. Insgesamt betrachtet die Stiftung Warentest die Vorteile von Fitnesstrackern - auch wenn nicht alle im Fitnessarmband-Test gleich gut abgeschnitten haben.

Schließlich machen die Anlagen auf mangelnde Beweglichkeit durch Vibrationen oder ähnliches hin. Auf diese Weise werden Sportschalldämpfer in Gang gesetzt - völlig losgelöst von den Gerätefunktionen. Dies ist in jedem Falle ein Vorteil der Anlagen. Detaillierte Testergebnisse finden Sie hier.