Maria Montessori

María Montessori

Die nach ihr benannte und inzwischen weltweit anerkannte Pädagogik hat Maria Montessori entwickelt. María Montessori ist eine der berühmtesten Lehrerinnen unserer Zeit. "Maria Montessori ist viel komplizierter und interessanter als die Gipsheiligen, zu denen ihre treuen Anhänger sie gemacht haben.

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María Montessori (* 11. Aug. 1870 in Chiaravalle; 19. Juni 1952 in Noordwijk aan Zee) war eine Italienerin, Doktorin, Reformpädagogin, Philosophieerin und Philanthropin. Es folgte die Entwicklung der Montessori-Pädagogik. Montessori's Familien gehörten zum gebildeten Bürgertum. Vaters Alessandro Montessori war im Bundesministerium der Finanzen tätig und führte die Staatstabakfabrik. Sie hieß Rene, geborene Stoppani.

Montessoris Lehre von der Beziehung zwischen Naturwissenschaft und Lehre enthält die Grundidee, nach der sie ihre Kosmologieausbildung ausarbeitete. Schon in den vergangenen zwei Jahren war Montessori als Mitarbeiterin in einer Psychiatrie in Rom tätig. Montessori war wie ihre beiden Vorgängerinnen davon Ã?berzeugt, dass die Therapie der "Schwachköpfe" oder "Idioten" kein körperliches, sondern ein erzieherisches ist.

Noch bis 1907 entwickelt sie ihre anthropologisch-biologische Lehre und beschäftigt sich mit den neuronalen Grundprinzipien, auf denen ihre pädagogische Arbeit und ihre Praxisversuche in den Kinderheimen basieren. María Montessori auf der zwischen 1990 und 1998 ausgegebenen italienische Banknote von 1000 Lire. Montessori verlässt das Haus 1901 und beginnt ein zweites Jahr mit dem Studiengang Ethnologie, Psyche und Bildungsphilosophie.

Im Jahr 1904 gab sie Vorträge über Ethnologie und Erziehungswissenschaft am Pedagogischen Seminar in Rom. Später beschrieb sie den Begriff der konzentrierten Zuwendung, den Montessori bei diesem Kleinkind feststellen konnte, als die "Polarisierung der Aufmerksamkeit", deren experimentelle Erkundung sie einen großen Teil ihrer weiteren Arbeiten gewidmet hat. Es dauerte bis 1960, als Nancy McCormick Rambusch die American Montessori Society gründete, bis sie wieder aufleben konnte.

Clara Grunwald und insbesondere Helene Helming hatten in den 1920er Jahren in Deutschland die Montessoripädagogik bekannt gemacht und weitergegeben. In den Niederlanden, wo sich heute der Sitz der Vereinigung Montessori Internationale (AMI) befand, verweilte sie bis zum Ende ihres Daseins. Der uneheliche Nachkomme Montessoris wurde am Stichtag des Jahres 1898 zur Welt gebracht und am Stichtag des Todes am Stichtag des Todes am Stichtag des Todes am Stichtag des Todestages unter dem Familiennamen Mario Pipilli mit dem Hinweis "Eltern unbekannt" in das Strafregister aufgenommen.

7 ] Der Familienvater des Kleinkindes war ihr Arbeitskollege Giuseppe Montesano (1868-1951). Kurz vor seiner Heirat mit Maria Adolph im Jahr 1901 stimmte Montesano dem Nachnamen von Mario zu, forderte aber, dass die Anwesenheit des Jungen geheim gehalten werde. Zusammen mit seinem Milchbrüder Luberato Olivero ist Mario aufgewachsen und wurde immer wieder von Montessori aufgelesen.

8] Nach dem Ableben ihrer Schwiegermutter Renilde Montessori nahm sie ihn im Frühling 1913 und Mario nahm den Familiennamen seiner Väter an. Öffentlich bezeichnete er sich selbst als Mario M. (für Montesano) Montessori. Danach arbeitete er bis zu ihrem Ableben als Sekretärin für seine Frau und zum Teil auch als Produzentin der von ihr entwickelten Entwicklung.

Außerdem wird ihm eine wichtige Funktion bei der Erarbeitung des didaktischen Konzepts der Kosmischen Bildung (Montessori-Pädagogik für das Jahr zwischen 6 und 12 Jahren) zuerkannt. Erst als er über 40 Jahre jung war, gestand Maria Montessori ihm, dass er seine Mama war. Mario M. Montessori führte nach dem Tode seiner Eltern im Jahr 1952 die Vereinigung Montessori Internationale (AMI) bis zu seinem Tode im Jahr 1982 an.

Hrsg (1909; 3rd ed. 1926); German: Selftätige Education im frühen Kindalter. ed. also under the title: La scoperta del bambino. und Englische Sprache: Die Entdeckungsreise des Babys. Dr. Montessoris eigenes Handbuch. Montessori-Pädagogik in der Primarschule. Englische Sprache (1938, Hrsg. 1950; Neunte Ausgabe 1966): Bei Kindern ist es anders.

(1966). Der saugfähige Geist (1949; Italienisch: La mente del bambino. 1952; Fünfte Ausgabe 1966); Englisch: Das schöpferische Wesen. Christiane Reentz: Maria Montessori (1870-1952). Darin: Henning Schröer, Dietrich Zilleßen (Hrsg.): Klassische Religionsunterricht. Hrsg au / Basel / Vienna 2010, ISBN 978-3-451-05917-9. 10 Prinzipien des Erzwiehens, Ausgabe drei: Herder, Freiburg im Breisgau / Vienna 2010. 1. und 2:

María Montessori - Eine Vorstellung von ihrem Wohnen und Arbeiten. Herder, Freiburg 1999, ISBN 3-451-26784-5 Christine Hofer: Die didaktische Ethnologie von Maria Montessori oder Die Ausbildung des neuen Menschen. Die Würzburger Zeitung 2001, ISBN 3-933563-92-5 Michael Knoll: John Dewey auf Maria Montessori. Die 50 (1996), S. 209-219 Marjan Schwegman: Maria Montessori.

1870-1952. Kinder ihrer Zeit - Weltklasse. Prime, Darmstadt 2000, ISBN 3-89678-220-7 St. Michael, Zeitungsbericht über Maria Montessori in der Pressebroschüre 20th century der ZBW. María Montessori. Hohe Quellen vgl. Böhm, Winfried (2012): Maria Montessori, in: Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.): Klassischer der Wald. J.B. Baillière, Paris 1846. Hochsprung Maria Montessori. auf der Website des "Montessori Landesverband Saarland e. V." Hochsprung www www. mtc.com Krämer, Rita: Maria Montessori.

María Montessori - Die Privatfrau in der Stadt. Inhalt: Klein-Landeck (Hrsg.) Anfragen an Maria Montessori. Hochsprung Baumann, Harold (2005): Montessoripädagogik und Faszismus - Eine Antwort. Darin: Fischer Reinhard, Heitkämper Peter (ed.) Montessori Didaktik aktueller und internationaler Entwicklung, Lit, Münster p. 146.