Omega B

omega B

mw-headline" id="Modellgeschichte">Modellgeschichte"mw-editsection-bracket">[Bearbeiten> | | | | Quellcode editieren]> Bei dem Opel Omega B handelt es sich um einen Mittelklassewagen, der von Opel von Beginn 1994 bis zur Jahresmitte 2003 hergestellt wurde. Es kam als Nachfolgemodell des Omega A auf den Markt. 2. Der Omega B wurde am 28. März 1994[1] veröffentlicht. Die Omega B wurde mit einem Airbagsystem ausgerüstet. Im Omega wurden alle Maschinen in Längsrichtung installiert.

Die Omega bekam im September 1999[1] ein großes Facelifting, die modifizierte Variante hieß innerlich Omega B2. Schiebedächer und Metallic-Lackierungen waren nahezu alles, was extra bezahlt werden musste. Im Herbst 2000 sollte ein sogenannter "Über-Omega" mit einem 5,7-l-V8 LS-1 mit 228 kW (310 PS) neu erbaut werden.

Inoffizielle Informationen besagen, dass 32 serienreife Omega V8 hergestellt wurden, die als Testautos verwendet wurden und auch heute noch bei Opel sind. Ein 2,6-Liter-Motor mit 132 Kilowatt (179 PS), der den 2,5 Volt 6 ersetzt, und ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit 88 Kilowatt (120 PS) wurden ab Oktober 2000 zusätzlich verkauft. Wer vergeblich auf einen stärkeren Omega-Motor wartete, bekam im Frühling 2001 einen 3,2-Liter-V6 mit 160 Kilowatt (218 PS), der den 3,0-Liter ersetzt und nur mit Automatik-Getriebe erhältlich war (ausgenommen Dienstfahrzeuge).

Den ersten Common-Rail Diesel gab es im Sommersemester 2001 mit einem 2,5-Liter-Sechszylinder M57-D25, der auch von BMW gekauft wurde. Das Triebwerk, gedrosselt durch den Einsatz einer weiteren Exzenterwelle, hatte nun eine Leistung von 110 kW (150 PS) statt der 120 kW (163 PS) des BMW 625d. Ursprünglich sollte der Omega [3] durch den neuen Typ ersetzt werden, doch obwohl er ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und mehr Bequemlichkeit zu günstigeren Konditionen bietet[2], wurde er aufgrund seiner Bahnsteiggröße und der kombiartigen Silhouette[3] als neues Fahrzeug wahrgenommen.

Opel hat mit der Modellstudie Insignia im vergangenen Jahr eine weitere Möglichkeit vorgestellt, den Omega zu ersetzen, die jedoch erneut abgelehnt wurde. Unter dem Namen Insignia wird seit Nov. 2008 der mittelgroße Vectra, der nun auch als Salon an die Omega herangetreten ist, vorgestellt. Der Omega wurde auf dem nordamerikanischen Kontinent zwischen 1996 und 2001 als Cadillac Catera verkauft.

Extern unterscheidet sich der Cadillac vom Opel vor allem durch einen anderen Kühlergitter, veränderte Stoßfänger sowie veränderte Heckleuchten und einen weiteren Mittelkonsoleinsatz mit eingebautem Kassettenradio und Klimaanlage über Taster oder Schalter. Die Omega wurde in Australien (unter dem Namen Holden) bis zum Sommersemester 2006 in wesentlich modifizierter Ausführung mit V6- und V8-Motoren gefertigt.

Es wurde dort nicht Omega genannt, sondern je nach Ausrüstung Holden Commodore, Berlina oder Calais. 7i 16V (V8)nicht in SerieY57XE (LS1)V8-OHV5665 cm³228 kW (310 PS) bei 5600[8]450 Newtonmeter bei 4400250 (geregelt)6.9[8]k. A: Bereits im Spätherbst 1994 wurde der Schutz gegen Korrosion erhöht und die Haube im Heckbereich erhöht, um das Flattern der Scheibenwischer zu mindern.

Außerdem wurde die Klimatisierung mit einem innenbeschichteten Verdunster ausgestattet, die Ansteuerung des Schiebedaches optimiert und die Montage für Fussmatten im Innenbereich geändert. Für Kraftfahrzeuge mit 2,5-TD-Motor wurde das Wandlergetriebe umgestellt. So wurden ab Oktober 1995 neue Lacke, eine elektronische Klimatisierung mit Lichtsensor und eine neue Generation von Radios vorgestellt.

Die Lenkradhöheneinstellung, der CD-Wechsler und die Lenkradfernbedienung werden seit Mitte 1996 als Sonderzubehör für den Omega geliefert. Der Mittelkonsolenaufbau war mit Edelholz furniert, es gab nun einen fünfstufigen Lüfter und eine Traktionssteuerung mit Bremseingriff wurde vorgestellt. Das Cockpit wurde ab 1997 mit einem durchgängigen Belüftungsschlitz für die Windschutzscheibe ausgestattet. 0-16V-Motor (X20XEV) bekam Balancerwellen und Änderungen am Einlasssystem, um die Leichtgängigkeit und den Geräuschpegel zu verbessern.

Die Navigationsanlage kam nun von Opel und war Standard im Omega-VM6. Erneut wurde ein verbesserter Funksystem geboten und die Ladeflächenabdeckung des Caravans verändert. Die Omega wurde, wie oben erwähnt, im September 1999 überarbeitet. Zugleich wurde sie mit einer verbesserten elektronischen Immobilisierung ausgestattet. Inzwischen hat Opel zehn Jahre Gewährleistung gegen Durchrosten gewährt.

Das 2.2 DTI mit R 30 Handschaltgetriebe wurde mit einer selbstnachstellenden Rutschkupplung ausgestattet. Der 3,2-Liter-V6-Motor (Y32SE) löste ab Januar 2001 den vorherigen 3,0-V6-Motor (X30XE) ab. Seit August 2001 konnte auch der von BMW gekaufte 2,5-Liter-Dieselmotor (Y25DT) eingebaut werden. Alle Sechszylindermodelle wurden ab Dez. 2001 ohne Mehrpreis mit ESP geliefert.

Hochsprung zu: von Eckhart Bartels, Rainer Manthey: Opel: Fahrzeug-Chronik Jahrgang 3: 1991-2012. Podszun, Brilon 2013, ISBN 978-3861336662, S. 33, 34, 45. Hochsprung zu: Heinz-Ewo von Brands, Karlheinz Breitwieser, Ekkehard Giebel, Eckhard Zickwolff: Die Triebwerke im neuen Opel Omega.