Omega Damenuhren Preise

Damenuhren Omega Preise

Omega steht für Präzision, Zuverlässigkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nähere Informationen über Omega - den offiziellen Uhrenpartner der NASA und Zeitnehmer der Olympischen Spiele - finden Sie hier. Das sollten Sie über Omega wissen - ein Übersicht

Top-Stars wie George Clooney, Nicole Kidman und Eddie Redmayne zählen zur Liste der Botschafter der Marke Omega. Aber auch andere bekannte Prominente hatten bereits eine Omega an, so auch John F. Kennedy. Die Uhr ist heute im Omega Museum in Biel zu sehen. Über alle Marketingaktivitäten hinaus hat sich die Brand Omega dem täglichen Tauchen ihrer Armbanduhren verschrieben:

Omega stellt mit seinem neuartigen magnetischen Feldschutz und der Co-Axialhemmung die neuste Technologie zur Verfügung. Jährlich werden in Biel rund 700'000 Omega-Uhren hergestellt. Omega ist auch in der Entwicklung eigener Werkstoffe wie Ceragold (eine Mischung aus Ceramic und Gold) oder Flüssigmetall tätig. Der Name des Kalibers lautet "Omega". Vor der Mondlandung ging Omega auf See: Die 1932 eingeführte Omega Marineinfanterie zählt als die erste Tauchuhr der Weltgeschichte.

Heute sind die Modelle Nahtmaster 300 von 1957 und Ploprof von 1970 Tauchuhren-Ikonen. Der erste Mondanhänger war eine Omega Powermaster Professionell. Im Jahr 1970 haben Omega-Uhren das Schicksal der Raumfahrer auf der Mission Apollo 13 gerettet. Nach dem Scheitern nahezu aller Anlagen an Bord mussten die Raumfahrer mit ihren Omega Speedmaster Chronographen die 14 Sek. der Zündung der Rakete für einen erneuten Eintritt in die Atmosphäre der Erde ausmessen.

Dafür wurde Omega mit dem Snoopy Award, der höchsten NASA-Anerkennung, ausgezeichnet. Die Zeitmesserin Omega war 27 Mal bei den Spielen dabei. Im Jahr 2016 in Rio hatten die 480 Fachleute von Omega, die von 850 Freiwilligen betreut wurden, 450 t Material dabei. Die Omega ist der zweitgrösste Chronometer-Hersteller der Welt: Im Jahr 2015 ließ das in Biel ansässige Unternehmen COSC 511. 861 Werke durch das offizielle schweizerische Prüflabor auszeichnen.

Omega-Uhren sind dieser Genauigkeit unter anderem durch die 1999 eingeführte Co-Axial Hemmung zu verdanken. Für die Genauigkeit der Uhren ist die Co-Axial Hemmung verantwortlich. Das von George Daniels entwickelte und von Omega, Eta und Nivarox weiter entwickelte Co-Axial Hemmung ist so konzipiert, dass für die Teileschmierung nur sehr wenig Ölmenge verwendet werden muss. Heute rüstet Omega nahezu alle ihre Werke mit der Co-Axialhemmung aus.

Darüber hinaus führt die Brand im Herbst 2015 die Qualitätsmarke "Master Chronometer" ein. Hierbei handelte es sich um ein mechanisches Uhrwerk mit der Omega-typischen Co-Axialhemmung, das bereits über ein COSC-Chronometerprodukt verfügt und aufgrund der eingesetzten Werkstoffe bis zu einer Höhe von mind. 155.000 Gauss unmagnetisch ist. Raynald Aeschlimann (geb. 1970) ist seit dem Stichtag 31. Dezember 2015 CEO von Omega.

Seit 1996 ist sie bei Omega und seit 2001 als Vizepräsidentin des Verkaufs tätig. Kein anderer Typ der Geschwindigkeitsmaschine ist dem Vorbild so nahe: Mit Hesalit statt Simsglas und dem 1996 leicht umgearbeiteten Lemania-Kaliber 1861 (ohne Co-Axialhemmung) ist sie auch der preiswerteste Geschwindigkeitsmotor (4.300 Euro). Nach ihrem James-Bond-Debüt in "Goldeneye" im Jahr 1995 ist die Verschmelzung der beiden Modelle mit dem blauen Ziffernblatt eine der berühmtesten und populärsten Omega-Uhren (3.500 Euro).