Spieluhr

Musikbox

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Das Spieluhr ist ein sich selbst spielendes technisches Instrument. Neben ihr befindet sich die Spieluhr, eine automatische Uhr, die eine Musikmelodie abspielt. Es gibt zwei Typen von Musikdosen: Die Entwicklung der Musikdosen geht auf den genfischen Uhrenhersteller Antoine Favre-Salomon zurück, der 1796 das Konzept der lärmenden Stahlsprache für eine Tischuhr anwandte (von hier stammt der Name "Spieluhr" ab).

Einem genfernen Hersteller ist es 1810 mit der Erfindung von Spezialfräsmaschinen gelungen, einen Spielerkamm aus einem einzigen Teil des Stahlblechs zu fertigen. Die Spielkämme oder Tonkämme sind Stahlkämme mit von kurz bis lang gestuften Zackenlängen. Eine rotierende Walze (die Tonwalze), die mit Stahlbolzen bestückt ist, zerreißt diese Federn und lässt sie vibrieren, wodurch durch die Anordung der Bolzen eine gewisse Harmonie entstehen.

Normalerweise hat der Kamm mehrere Stimmzungen derselben Note, um zu vermeiden, dass das Stimmzungenwerk der Wunschnote wieder zerrissen werden muss, wenn dieselben Noten in schneller Folge gespielt werden und durch Berühren des Stahlstiftes ein unerwünschtes Geräusch erzeugt wird. Das feinfühlig spielende Werk begann einen Triumphzug um die ganze Stadt.

Wie eine Spieluhr in einer Holzbox, als Spieluhr, in Schmuckdosen oder in Boxen mit Tanzpuppen, etc. integriert. Die schweizerischen Musikdosen waren weit verbreitet und wurden in die ganze Schweiz verkauft. Normalerweise werden auf einem Roller 6 verschiedene Stücke erklingen. Weil die Rollen nicht wechselbar waren, mussten Sie eine neue Spieluhr anschaffen, wenn Sie die Zeit mit der Musiktheorie satt hatten.

Diese Innovation verband den Nutzen der Wechselbarkeit von Musikstücken mit deutlich niedrigeren Herstellkosten. Bei jedem einzelnen Klang wird von den Hooks ein Spitzzahnrad angetrieben, das wiederum die zugeordneten Zungen des Kamms zieht und so die Tonhöhe ausmacht. Anders als ein zylindrischer Tonträger kann eine Aufnahme jedoch nur eine einzige Harmonie wiedergeben.

Der Genfer Antoine Fabre, der 1796 einen Mechanismus in eine Blechdose installierte, die auf einem Federbalken und einem Spikerad basiert, ist für die Entwicklung der Rollspieldose verantwortlich. Solche Werke wurden in den Folgejahren in Dichtringe, Pocketuhren, Schnupftabakdosen, Accessoires und, in größerem Umfang, in die Basen von Tabellenuhren eingesetzt. In den Rollspieluhren aus dieser Zeit gibt es kleine Hüllen, die kaum grösser sind als die Mechanik, sie haben meist 4, maximal 6 Notenstücke.

Anfangs war diese "zusätzliche Instrumentierung" unter dem Mechanismus verborgen, später war sie jedoch meist hinter der Rolle zu sehen. So kann beispielsweise bei Opern- und Operettenspieltiteln auf das frühest mögliche Herstellungsjahr der Spieluhr zurückgegriffen werden. Es wurden immer grössere und grössere Spieluhren mit nicht nur einem, sondern bis zu vier Federmechanismen erbaut.

Dadurch ist es möglich, mehrere Musikstücke auf derselben Rolle aufzunehmen. Auf den Zylindern werden bis zu 20 Musikstücke gespendet. Etwa um das Jahr 1840 wurden diese Spieluhren mit 2 Kämme eingeführt. Nachdem man Münzen eingeführt hatte, tanzte man kleine Puppen zur Musik in einem Kreise. Um 1850 kommen die ersten Musikdosen mit austauschbaren Rollen auf den Markt.

Dies gab dem Einkäufer die Gelegenheit, später weitere Rollen mit neuen Mustern zu bestellen. Die Wechselrollen wurden für eine Spieluhr separat hergestellt und mitgeliefert. Es gab keine Auswechselbarkeit mit den Rollen anderer Spieluhren. Das Unternehmen Mermod Frères beschäftigte sich vor allem mit Wechselrollen.

Letztendlich hob sie hervor, dass die Rollen in allen Spieluhren des gleichen Typs gespielt werden konnten. Wie in einer Kartuschenkammer wurden hier drei, vier oder sechs Rollen kreisförmig angeordneter. Wurden die sechs Musiktitel pro Rolle gespielt, rotierte der Mechanik um eine Rolle. Auch Spieluhren mit zwei Schließzylindern wurden hergestellt - für die Herstellung solcher Duplexboxen war spezielle Genauigkeit erforderlich.

Zur Wiedergabe von Musikstücken, deren Dauer mehrere Walzenumdrehungen erforderte, wurde die so genannten Plerodinique Spieldose erfunden. Dabei ist der Speicher in der Regel in der Mitte unterteilt (eigentlich zwei Rollen). Ein Roller läuft, der andere wird in der Folgezeit seitwärts bewegt. Damit können Musikstücke mit bis zu sechs Bypässen ohne Unterbruch wiedergegeben werden.

Zu den Käufern der beliebten Schweizer Musikdosen gehören unter anderem die Länder England, Russland, Amerika, das Reich der Mitte, Indien und der Osten. Natürlich wurden auch chinese oder persische Stücke auf die Rollen gelegt oder die Laune entsprechend umgestellt. Durch die Einführung von E-Pianos, Orchestrierungen und vor allem mit dem Erscheinen des Phonographen endete die große Musikboxenindustrie um 1923.

Sie hat jedoch die Krise der 1930er Jahre - wenn auch in geringerem Umfang - überlebt, so dass heute noch Spieluhren produziert werden. Dort, wo früher Spieluhren für Prinzen, Imperatoren und Königshäuser gebaut wurden, werden heute noch Spieluhren in großer Stückzahl und Vielfalt produziert. Mit den ersten Spieluhren wurden die individuellen Stahlfedern Seite an Seite auf eine Leiterplatte gelegt.

Nachher wurden mehrere Sprachen zu Kammprofilen kombiniert. Bei Basstönen waren die Blätter so unüberschaubar lang, dass man die Musikwerke in große Kartons hätte stellen müssen. Wäre eine Zunge beim regelmäßigen Spielen von einem Kugelschreiber gerutscht, würde sie wie vorgesehen vibrieren. Jetzt konnte es bei zwei aufeinander folgenden Tönen (= Pins auf der Rolle) passieren, dass sich kurz nach dem ersten Pin ein zweiter Pin dem noch vibrierenden Blatt annäherte.

Im Einzelfall werden zwei Zylinder in Reihe (doppelte Drehzahl ) oder parallelgeschaltet (doppelte Kraft). Auf diese Weise fängt das Game oft in der Mitte der Meldelinie an oder Ende. In der Regel wird die Spiralfeder so bemessen, dass das Uhrwerk wieder abspielen kann, ohne zuvor zurückgespult worden zu sein.

Das ist z.B. bei Wanduhren mit eingebauter Musikbox von Bedeutung, die immer zu einer gewissen Zeit (etwa jede volle Stunde) auslöst. Musikalisch anmutende Plüschtiere haben oft einen Elevatorfaden mit einer perlenbesetzten Spitze. Der Windschutz wird mit hohen Drehzahlen (in der Regelfall 2000 U/min pro Tonart von je 50 Sek., d.h. ca. 2400 U/min) über ein Schaltgetriebe aufgesetzt.

Die Windfalle der heutigen Musikdosen hat nahezu immer nur steife Windblätter, so dass die Abspielgeschwindigkeit mit dem Lösen der Treibfeder stetig abnimmt. Die Spieluhr bekam auch einen kräftigeren Sound. In mehreren Stiftrichtungen mit 4 bis 12 Musiktiteln können die Stiftrollen eingesetzt werden. Zur Änderung der Tonart bewegen Sie die Rolle in die gewünschte Richtung.

Bei einigen Models ist dies der Zweck des Spielers. Die Rolle wurde mittels eines geeigneten Mechanismus seitwärts bewegt. Dann wurde die fünfte Gesangsmelodie gespielt. Damit mehrere Musiktitel auf der Rolle untergebracht werden konnten, wurden oft mehrere Reihen von Stiften mitgebracht. Bei einem Längsversatz der Rolle konnte eine weitere Reihe von Stiften abgetastet werden und so eine weitere Harmonie erreicht werden.

Mit dem Wendelstift wurde die Rolle während des Spielens durch ein Schraubengewinde stufenlos in Längsrichtung bewegt, so dass Melodien gespielt werden konnten, die mehr als eine Drehung der Rolle erforderten. Allerdings waren diese Rollen verhältnismäßig selten. Um lange Stücke Musik zu reproduzieren, wurden auch zwei Rollen vorgesehen, bei denen die Musik nach jeder Reihe von Stiften fortlaufend von einer Rolle auf die andere übertragen wurde.

Eine Rolle sorgte für die musikalische Untermalung, die andere wurde in Längsrichtung bewegt. Nachdem eine Rolle abgespielt wurde, wurde eine weitere Rolle in die Scan-Position gefahren. Entscheidend für den Sound einer Spieluhr ist das Etui - der Klangkamm allein ist kaum in der Lage, Klangwellen zu erzeugen. Der erste Fall für Musikdosen waren ziemlich schlichte und robuste Holzdosen ohne Ornamente.

Diese sollten vor allem das Uhrwerk beschützen und nicht zu seiner Schönheit beizutragen. Etwa um das Jahr 1850 wurden Musikdosen auf den Markt gebracht, deren Rollen von Hand austauschbar waren. Die Rollen wurden separat für eine Spieluhr hergestellt und mit ihr mitgebracht. Es gab keine Auswechselbarkeit mit den Rollen anderer Spieluhren.

Das Unternehmen Mermod Frères beschäftigte sich vor allem mit Wechselrollen. Letztendlich hob sie hervor, dass die Rollen in allen Spieluhren des gleichen Typs gespielt werden konnten. Etwa um das Jahr 1840 wurden Musikdosen mit zwei Waben eingeführt. Diese Musikdosen wurden auch als Piano Furte Musikdosen bezeichnet (Piano = ruhig, Furte = laut). Sie wurden in der Spieluhr am Rande der Bodenplatte platziert.

Ein weiteres Zusatzgerät der Spieluhr war ein kleines Mundharmonium mit Schilfrohrstimmen. Außerdem gibt es einige Spieluhren mit einem kleinen Flötenspiel anstelle des Mundharmoniums. Geschäftskundige Gastwirte hatten auch die ldee, mit Musik aus Musikdosen etwas zu machen. Nachdem er das Spielgeld eingeworfen hatte, fing die Rolle an, sich zu bewegen.

Wie in einer Kartuschenkammer wurden hier drei, vier oder sechs Rollen kreisförmig angeordneter. Wurden die sechs Musiktitel pro Rolle gespielt, rotierte der Mechanik um eine Rolle. Sie bauten auch Spieluhren mit zwei Zylinders. Die Spieluhr Plérodiénique wurde erfunden, um Musikstücke mit mehreren Rollenumdrehungen in verschiedenen Längen wiederzugeben.

Dabei ist der Speicher in der Regel in der Mitte unterteilt - tatsächlich gibt es zwei Rollen. Ein Roller läuft, der andere wird in der Folgezeit seitwärts bewegt. Das bedeutet, dass Musikstücke bis zu sechsmal ohne Unterbruch wiedergegeben werden können. Wichtigste Produzenten von Zylinderspieluhren: Wichtigste Produzenten von Plattenspieluhren: Regina Music Box Company Rahway, New Jersey, U. S. A. Die Herstellung von Spieluhren in der Westschweiz wurde von der lokalen Uhrmachertradition beeinfluss.

Der in den Werken produzierte Rohling bestand aus einer Basisplatte (Rohling), dem Antrieb und der Rohwalze (Zylinder). Der Graveur musste mit einem Teilapparat mehrere tausend Beschriftungen auf eine Rolle legen, deren Spur der Einzelmelodien nur wenige Zehntel Millimeter voneinander entfernt lag. Bei rund 450 Kennzeichnungen pro Std. benötigte ein Graveur mehrere Tage, um einen Druckzylinder zu gravieren.

Bei einigen Christkindlmärkten werden übergroße, mit Zahlen ausgestattete Musikdosen gezeigt. Im Speelklok Museums in Utrecht gibt es eine große Auswahl an Musikdosen und Uhren aus mehreren Epochen. Die Spieluhren von Alec Templeton. Von Spieluhren bis hin zu Straßenorgeln. Musikmaschinen Amerikanische Stilrichtungen. Die Geschichte der Musikmaschinen. Enzyklopädie der automatischen Musikinstrumente.

Inklusive eines Wörterbuchs mit Begriffen, die sich auf automatische Musikinstrumente beziehen. Uhrwerksmusik. Eine Geschichte der mechanischen Musikinstrumente, von der Spieluhr bis zum Klavier, von den Automaton Lady Virginal Players bis zum Orchester. Musikalische Box Society International, Gipfel NJ 1974, ISBN 0-915000-0000-8. Musikinstrumente der Welt. Die Welt der Musikmaschinen.

Die Musik und das Gehirn. Neurologische Musikstudien. Musikalische Miniaturen machen. Spieldose. Das neue Grove Wörterbuch der Musik und Musiker. Leiter der Abteilung für mechanische Musik. Eine Zusammenstellung von Hunderten von Tracking-Balken, Keyframes und Notenlayouts für Musikautomaten, sowie historischen und technischen Informationen und einem Portfolio von Sammlern außergewöhnlicher mechanischer Musikinstrumente.

Exklusiv für Graham Webb: The Musical Box Handbook. Vestalpresse, Vestal NY 1984; Teil 1: Zylinderkästen. In der ISBN 0-911572-36-8; Teil 2: Zylinderkisten. Der Lohn für das Wunderland der Spieluhren und Automaten. Spieluhren. Leitfaden für Sammler zur Auswahl, Wiederherstellung und zum Genießen neuer und alter Musikdosen. Die Spieldose. Wunderbare Spieluhren herstellen.

Ich habe das goldene Zeitalter der automatischen Musikinstrumente erlebt. Die Maschinen und ihre Geschichten sind bemerkenswert. Mechanische Musikpresse, Woodsville NH 2001, ISBN 0-9705951-0-7.