Zeitzonen Tabelle

Stundenzonentabelle

Vollständige Liste aller Zeitzonen weltweit mit Name, Abkürzung und Zeitverschiebung von UTC. Die Werte für Datum und Uhrzeit der Angriffe werden in der Tabelle, die Sie zuvor heruntergeladen haben, in der Ortszeit angegeben. Die Zeitzonen der Erdkugel In diesem Zeitzonentisch sind alle Zeitzonen der Welt angeordnet. Aus der Obertabelle des Greenwich-Primärmeridians von ostwärts, d.h.

Europa, Afrika, Asien und Australien flächendeckend, aus der Untertabelle westwärts mit den Nord- und Südamerika. Es gibt keine echten Zeitzonen an den Pole oder in der Antarktis, weil sie dort alle zusammentreffen. Für Länder, das mehrere Zeitzonen umfasst, werden mehrere Städte angezeigt.

Zeitzonenübersichtstabelle

In der folgenden Tabelle sind alle Motive und Properties von Motiven aufgeführt, bei denen Zeitzonenobjekte gesetzt werden können. In der Tabelle werden die angezeigten Sachverhalte so angezeigt, wie sie im LE-System angeordnet sind (z.B. Die Änderung des Client-Objekts betrifft alle im Client befindlichen Objekte). In der Tabelle sind die folgenden Zeilen enthalten: Bei den Zeitzonenobjekten DZ1, DZ2, DZ3 und DZ4 handelt es sich nur um exemplarische Darstellungen, die einen klaren Überblick geben sollen.

Der Zeitzonenname " Client " bezieht sich auf die zeitliche Zone des Clients (und der Workflow auf die des überlagerten Workflow, etc.). Anmerkung (gilt nur für Workflow): Die Einstellung der Objektzeitzone hat keinen Einfluss auf die Properties im Workflow!

Zeitzonenregeln - ABAP Schlüsselwortdokumentation

Das Umsetzen der UKV-Referenzzeit in das Ortsdatum und die Ortszeit einer Uhrzeitzone basiert auf einem Regelsatz, der in Systemtabellen des AL ABAP gespeichert ist. Für Zeitzonen sind folgende Datenbanktabellen wichtig, deren Inhalte mit der STZBD pflegbar sind: Die Datenbanktabelle TTZZ beinhaltet in der Kolonne TZONE eine Aufstellung der möglichen Zeitzonen.

Bei den Einträgen in den Kolumnen ZONERULE und DSTRULE handelt es sich um die Regelungen für die Zeitabweichung der Uhrzeit von der Referenzzeit UTC in Tabelle TTZR und um die Regelungen für die Jahreszeit in den Tischen TTZD, TTZDF und TTZDV. Eine Auflistung der möglichen Regelungen für die Laufzeitdifferenz zwischen Zeitzonen und der UTC-Bezugszeit finden Sie in der Tabelle ZONERULE unter TTZR.

Das Feld UTCDIFF und UTCSIGN beinhaltet die zeitlichen Abweichungen von UTC und deren Zeichen ohne Rücksicht auf die sommerliche Zeit. Eine Auflistung aller verfügbaren Sommerzeitregelungen finden Sie in der Tabelle TTZD in der Kolonne DSTRULE. Der Spalteninhalt DSTDIFF beinhaltet die zeitliche Differenz zwischen Sommer- und Langzeit. Eine Auflistung der festen Regeln für die Jahreszeit findet sich in der Tabelle TTZDF in der Kolonne DSTRULE.

Für jede Regelwerk gibt es in der Rubrik JAHR Jahre, für die die Regelwerke gelten. Unter DATEFROM, TIMEFROM, TIMETO, INFORMATION und TIMETO finden Sie das Jahr und die Zeit für den Start und das Ende der Sommerzeit. Dieses Feld ist für die Zeitmessung vorgesehen. Eine Auflistung der variablen Regeln für die sommerliche Zeit ist in der Tabelle TTZDV in der Kolonne DSTRULE enthalten. Für jede Regelwerk gibt es in der Rubrik JAHR aus ein Jahr, ab dem die Regelwerke gelten.

Unter MONTHFROM, WEEKDFROM, WEEKDCFROM, TIMEFROM, MONTHTO, WEEKDTO, WEEKDCTO und TIMETO stehen jeweils das Datum, die Zeit und der Tag für den Start und das Ende der Zeitumstellung. Um ein richtiges Regelsystem zu erhalten, müssen alle in TTZZ aufgelisteten Regelungen für die zeitliche Differenz zwischen Zeitzonen und der Referenzzeit UTC in TTZR sowie alle in TTZD aufgelisteten Regelungen für die Hochsommerzeit miteinbezogen sein.

Ist die Zeitverschiebung zwischen Sommer- und Überwinterungszeit in TTZD nicht 0, muss die entsprechende Ferienzeitregel in zumindest einer der beiden Darstellungen TTZDF oder TTZDV mitenthalten sein. Das TTZDF beinhaltet zwar fixe Termine für die Umschaltung, aber das in TTZDV variable Tagesdatum ist durch die Angabe eines Wochentages einer beliebigen Kalenderwoche in einem Monat.

Zuerst wird die Ferienzeitregel im TTZDF und, falls sie dort nicht existiert, im TTZDV durchsucht. Falls eine sommerliche Zeitregel in einer der Zeitzonen mit einer von 0 verschiedenen sommerlichen Zeitdifferenz festgelegt ist, sind folgende Punkte zu beachten: Erfolgt im Sommer ein Jahrwechsel ( "Südhalbkugel"), zeigt das in den Datentabellen TTZDF oder TTZDV festgelegte Jahr den Anfang der Ferienzeit an, während das Ende im Folgejahr ist.

Der in den Datentabellen TTZDF oder TTZDV für den Start der Ferienzeit festgelegte Zeitraum gibt die Zeit an, zu der die Uhr um die Differenz der Ferienzeit in der zu Ende gegangenen Ferienzeit vorwärts bewegt wird. Der erste Moment der Zeitumstellung ist die Zeit, die sich aus der Addition der Differenz der Zeitumstellung zu der vorgegebenen Zeit ergibt.

Wenn mit dem Start der Sommerzeit begonnen wird, ergibt sich eine zeitliche Spanne mit der Dauer der Sommerzeitdifferenz, für die eine Datums- und Zeitangabe formulierbar ist, die aber nicht als Ortszeit vorliegt und die nicht einer UMK-Referenzzeit zugewiesen werden kann. Der in den Datentabellen TTZDF oder TTZDV für das Ende der Ferienzeit festgelegte Zeitpunkt gibt die Zeit an, zu der die Uhr um die Differenz der Ferienzeit in der endenden Ferienzeit zurückgesetzt wird.

In der ersten Sekunden der Zeit im Winter ist die Zeit, die durch Subtraktion der Differenz der Zeit im Sommer von der vorgegebenen Zeit erhalten wird. Nach Ablauf der sommerlichen Zeit gibt es eine zeitliche Spanne mit der Dauer der Differenz der Sommerzeit, die doppelt so lang wie die Ortszeit (die Doppelstunde) ist. Bei der Formulierung einer Datums- und Zeitspezifikation für diese Spanne wird sie in der CONVERT INTO TIME STAMP-Anweisung als Zeitspezifikation für die Sommerzeit verwendet.