Fitness Tracker test 2016

Eignungstest 2016

Wir zeigen in unserem großen Test, was aktuelle Modelle können. Im Jahr 2016 soll die Zahl der Verkäufe wieder steigen. Stiftung Warentest: 13 Fitness-Tracker getestet - nur einer konnte überzeugen

In der 12/2017 testet die Stiftung Stiftung Warentest zwölf Fitness-Tracker, fünf Fitness-Armbänder, fünf Lauf-Uhren und drei smarte Uhren. Auch die Datenmenge, die die Tracker senden, wurde von der Firma mit erschreckenden Ergebnissen betrachtet. Man misst, verfolgt und zählt. Fitness-Armbänder und smarte Uhren sind unsere festen Wegbegleiter im täglichen Leben und geben uns am Ende des Arbeitstages einen Einblick in unsere Fitness oder unser Laufen.

In ihrer Dezember-Ausgabe hat die Stiftung Warentest 13 verschiedene Modellreihen näher untersucht. Der Hauptgrund für die mangelhafte Beurteilung sind die gravierenden Defizite im Kleindruck der Datenschutzerklärung. In dem Test zeichnete die Stiftung Warentest die Trackers nach Fitness-Armbändern, Lauf- und Smartuhren aus. Fitness-Armbänder sind für Freizeitsportler und solche, die einfach nur daran Interesse haben, wie viel sie tagsüber trainieren.

Bei den fünf geprüften Fitnesstrackern, die alle zwischen 130 und 190 EUR kosteten, sind die Auswertungen recht mäßig. Die Siegerin in dieser Klasse, die Gewinnerin der Klasse, die so genannte 3,5. Die Polare A 370 ist in der Gesamtwertung gleichauf: Obwohl sowohl die Polare als auch die Garmin-Uhren Spitzenwerte von "sehr gut" in der Schadstoffklasse erreichten, wurden die Defekte im Kleindruck als "sehr deutlich" und das Datenübertragungsverhalten als "kritisch" bewerte.

Auch die drei anderen geprüften Geräte haben in diesen Bereichen die gleichen miserablen Bewertungen erhalten: Der Fitness-Armband 3,6, der Fitness-Armband 3,7, der Fitness-Armband Samsung GearFit2.

Die Unterscheidung zwischen simplen Fitness-Armbändern und Lauf-Uhren besteht darin, dass Lauf-Uhren in der Regel selbst mit GPS ausgerüstet sind und somit Distanzen besser ausmessen. Nur der geprüfte Fitness-Blaze muss sitzen, er hat kein GPS. Damit sind die Running Clocks ideal für geübte Athleten, die mit präzisen Trainingplänen auskommen.

Die Preise zum Zeitpunkt der Prüfung bewegten sich zwischen 166 und 229 EUR. Auch in der Klasse der laufenden Uhr konnte nur eine gute Wertung erreicht werden. Test-Sieger ist der TomTom Funke 3 Cardio + music mit einer Gesamtnote von 2,4, der zur Zeit für fast 220 EUR erhältlich ist.

Es hat " gute " Fitness-Funktionen und " sehr gute " Haltbarkeits- und Schadstoffwerte und schneidet auch in Zusammenhang mit der Smartphone-App ab. Aber vor allem übertreffen sie die Modelle ihrer Konkurrenten in Bezug auf die hier nur geringen Mankos. Die zwei Garmin Modelle Garmin M430, Garmin Vorläufer 35 und Garmin HR sowie der Fitness Blaze sind jedoch sehr offen.

Die Werte bewegen sich zwischen 3,1 und 3,6 Die Tracking-Funktion der intelligenten Uhren ist nur eine von vielen Funktionen, mit denen die Mini-Telefone ausgerüstet sind. Die smart Uhren können neben der präzisen Sportanalyse auch zum Telephonieren und Plaudern eingesetzt werden. Sie sind mit 300 bis 400 EUR aber auch wesentlich teuerer als reine Fitness-Armbänder und Lauf-Uhren.

Die Apple Watch Serie 3 GPS punktete am besten mit einer Punktzahl von 3,0. Das Samsung Gear S3 Frontier mit 3,4 und die Huawei Watch 2 mit 3,5 schließen sich an, Die Fehler im Kleindruck wurden für alle drei als "sehr deutlich" klassifiziert, aber das Datenübertragungsverhalten, jedenfalls für Apple und Huawei, als "unkritisch".

Nach Angaben der Stiftung Warmentest haben diese Defizite im Kleindruck Apple den Sieg gekostet. Wer genau hinschaut, sieht, dass Apple persönliche Informationen an Dienstleister - wie zum Beispiel Darlehensgeber - gibt. Der Testsieger ist der Fitness Tracker, eine großartige Verbindung von Smart Watch und Fitness Tracker. Der tragbare ist zur Zeit für fast 320? zu haben.

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