Schweizer Armbanduhren Marken

Swiss Wristwatch Uhren Marken

Durch die Popularität stieg auch der Markenwert der Hersteller ausnahmslos an. Auf dieser Seite finden Sie alle CodyCross-Lösungen für alle Ebenen. Aber nicht nur in der Schweiz, die für ihre Uhrenindustrie bekannt ist, sondern auch in Deutschland entstehen viele neue Uhrenmarken. Aber nicht nur in der Schweiz, die für ihre Uhrenindustrie bekannt ist, sondern auch in Deutschland entstehen viele neue Uhrenmarken. Eine erotische Uhr der Schweizer Marke ZUREX Pola Spot.

Edle Armbanduhren mit Schweizer Herrenuhr

Doch nichts ist mit dem Stile klassischer Armbanduhren mithalten. Edle Herrenuhren, die in dieser Rubrik von Fachhändlern angeboten werden, sind nicht nur schlichte Zeitanzeigen. Die vielen Funktionen machen sie auch zu praktischen und stilvollen Zubehörteilen. Edle Armbanduhren unterstreichen jeden Blick im Nu und sind ein edler Hingucker.

Durch ihr elegantes Erscheinungsbild ergänzen sich die eleganten Armbanduhren auch sehr gut mit hochwertiger Abendmode. Ein edles Armband ist vielseitig miteinander zu kombinieren und betont die Individualität seines Halters. Wähle ein Model mit deinen gewünschten Funktionen und wähle dann eine attraktive Ausleuchtung. Das Armband der Armbanduhren dieser Rubrik ist in vielen verschiedenen Farbvarianten erhältlich, darunter Rotgold, Weiß, Veilchen, Orangen und Blässe.

Veilchenfarbene Armreifen für Armbanduhren verleihen jedem Kleidungsstück einen edlen farblichen Akzent. So können Sie sich mit lilafarbenen Uhrenarmbändern immer wieder in Mode bringen. Es sind auch vielfarbige Armreifen erhältlich. Bei uns findest du Armreifen aus vielen verschiedenen Werkstoffen, so dass du nicht nur eine optische, sondern auch eine fühlbare Uhr findest.

Auch hier stehen Ihnen im Rahmen des Angebots der Fachhändler mehrere Variationen zur Verfügung. Sie werden also unter anderem bei Wachen in dieser Rubrik fündig:

Ebner Ulm: Marktbeobachtung

Seit Ende der 80er Jahre ist der Uhrenmarkt für technische und luxuriöse Uhren von einer beeindruckenden Erfolgsstory durchzogen. Die Schweizer Uhrenbranche, die traditionsreich ist, befand sich noch in den 70er Jahren in der schwersten Krisensituation. Während die erste Quarzglasuhr der Welt 1967 in der Schweiz eingeführt wurde, waren es in den 70er und 80er Jahren die Japsen, die mit der neuen, viel genaueren Technologie zu niedrigen Kosten Massen von Armbanduhren vertrieben.

Auch in der Schweiz - und auch in Deutschland mit dem damals wichtigen Ort Pforzheim - wurde zu viel Wert auf überholte Technik gelegt. Infolgedessen sind rund zwei Dritteln der 90'000 verlorenen Stellen allein in der Schweiz weggefallen; viele Unternehmen haben aufgegeben und traditionelle Marken untergehen. In den 1960er Jahren lag der Weltmarkanteil der Schweizer Uhrenmanufakturen noch bei über 50 prozentig, nach 1978 fiel er auf 24 prozentig.

Gleichzeitig gab es immer mehr Armbanduhrenhersteller am dt. Produktionsstandort Pforzheim. Mehr und mehr wurde die Mechanik-Uhr mit ihrer tatsächlich überholten Technologie zum Sammlerthema. Bei den Liebhabern von mechanischen Armbanduhren wurde die handwerkliche Verarbeitung und der technische Einsatz eines mechanischen Uhrwerks geschätzt, im Vergleich zum Quarzuhrwerk, das als ziemlich unselig empfunden wird.

Die Marken wie Rolex, Blancpain, Chronoswiss und andere wurden zu den Triebkräften der "mechanischen Renaissance". In Deutschland wurden bald Special-Interest-Magazine ins Leben gerufen, die sich an den deutschsprachigen Enthusiasten von mechanischen Armbanduhren richteten: 1989 das Uhrenmagazin, 1992 Chronos und 1993 Armbanduhren. Im Jahr 2000 startete die mechanisch luxuriöse Uhr gut, zur Jahrhundertwende gab es bedeutende Aufkäufe.

Im Jahr 1999 erwarb die grösste Luxus-Uhrenspezialistin der Weltgeschichte, LVMH, die Marken TAG Heuer, Elbe und Zénith für rund 1,5 Mrd. Schweizer Franken; ein Jahr später stellten IWC, Jaeger-LeCoultre und A. Lange & Soehne für fast drei Mrd. Schweizer Franken zur Richemont Gruppe um. Die dritte grosse Uhrmacherkunstgruppe, die Swatch Group, hat in diesen zwei Jahren ihr Markensortiment um Breguet und Glashütte Original erweitert.

Zu Beginn des frühen XXI. Jahrhunderts erlebt die technische Luxusuhren einen riesigen Aufschwung durch die Internationalisierung und die schnell zunehmende Wichtigkeit insbesondere des asiatischen Markt. Der Ausbau der Vertriebsmärkte und die Multiplikation von potenziellen Abnehmern führte zu jahrelangem und nur kurzzeitig durch diverse Krisensituationen unterbrochenem Umsatzwachstum, zu einer Erweiterung der Marken- und Modellpalette und vor allem zu einem kontinuierlich ansteigenden Produktpreisniveau.

Die bedeutendsten Uhrenmanufakturen sind heute global tätige Nobelmarken, die durch die eigene Markenwelt, das Produktdesign und die Produktausstattung sowie die Unternehmenskommunikation große Begehren bei den Käufern auslösen. Der Kauf einer mechanischen Uhr wird heute von vielen Einflussfaktoren mitbestimmt. Markenbild und Gestaltung haben heute eine noch größere Bedeutung als Technik oder Handwerk, die auch wichtig sind.

So hat sich die Wichtigkeit der Mechanik von einem qualitativ hochstehenden, technisch anspruchsvollen Gebrauchs- und Sammlerobjekt zu einem Luxusprodukt mit Statussymat.... Laut der AWA ( "Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse") verfügen in Deutschland mehr als 3,5 Millionen Menschen über eine technische Uhr im Gegenwert von 500 EUR oder mehr, und rund 600.000 Menschen wollen eine technische Uhr im Gegenwert von mehr als 500 EUR kaufen.

Dies bedeutet, dass der dt. Uhrmachermarkt ein großes Umsatzpotenzial für die Schweizer und deutschen Uhrenmanufakturen hat. Aufgrund der noch recht geringen Penetration der Männerpopulation wird ein Mehrbesitz an technischen Armbanduhren deutlich. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Marktentwicklung bei mechanischer Armbanduhr von Schweizer Marken mit einem geschätzten Anteil von 90 prozentigen Marktanteilen dominiert.

Der weltweite Anteil der Schweizer Uhrmacher wird heute auf 80 prozentig geschätz. Im Ausland werden Luxus-Armbanduhren über 1.500 EUR hauptsächlich in Deutschland hergestellt, an dritter Position liegt Japan, wo Marken wie Seiko, Citizen und Casio nicht nur preiswerte Quarz-Uhren, sondern auch (in viel kleineren Mengen) teurere Quarz- und Mechanikuhren produzieren.

Heute gehören die Swatch Group (18 Marken) und Richemont (11 Uhrenmarken) sowie LVMH (4 Marken) (siehe Ziffer 2.2) zu den bedeutendsten Akteuren im modernen Uhrenmarkt. Auf der anderen Seite stehen die beiden überaus erfolgreichsten Marken Rolex (im Eigentum einer Stiftung) und Patrek Philippe (Familienunternehmen). In Bezug auf die Markendiversität ist der dt. Uhrmachermarkt neben dem Schweizer zu einem der grössten.

Es gibt in Deutschland über 100 Marken, die Armbanduhren ausstellen. Wie in der Schweiz hat sich die Uhrmacherkunst auch in den ländlich geprägten Gebieten entwickelt, wo die lokale Bevoelkerung im Fruehjahr, Hochsommer und Hochsommer die landwirtschaftliche Nutzung verfolgte und in den Wintern als Uhrmacherassistentin arbeitete. Es gibt neben anderen bedeutenden Akteuren auch kleine Unternehmen, die kaum Geld in die Presse- oder Marketingarbeit stecken und damit einem breiten Kreis kaum bekannt sind.

Aber auch viele Uhrenkäufer brauchen noch Informationen über Glashütte, denn nicht jeder kann dort zwischen den Marken differenzieren - einige Uhrenliebhaber empfinden den Platz selbst als eine Art Marken. In Genf und im Schweizer Jura liegen die Uhrmacherzentren der Schweiz - mit dem Valée de Joux und dem Gebiet um La Chaux-de-Fonds/Le Locle als Schwerpunkt.

Die Schweiz ist die Heimat der mit weitem grössten Anzahl von qualitativ hochstehenden Urmarken. Markenüberblick über die drei großen Unternehmen: Seit über zehn Jahren sind die chinesischen Uhreneinkäufer der größte Expansionsmarkt für die Luxusuhrenindustrie. Weil vor allem Hongkong ein viel geringeres Kostenniveau hat als die Volksrepublik China - wo es keine Umsatzsteuer gibt - kommen viele Chinesen seit Jahren nach Hongkong, um dort Armbanduhren zu erstehen.

Aus diesem Grund ist Hongkong seit Jahren die Nummer eins in der Schweizer Uhrenausfuhrstatistik, vor den USA, die üblicherweise die Spitzenposition einnehmen ( "Aktuelle Probleme", vgl. Ziffer 3.1). Hinzu kommen die chinesischen Urlauber, die in größerem Umfang auf Ferienreisen nach Asien (Japan, Südkorea) und Europa (Frankreich, Italien, Deutschland) sowie auf den teils großflächigen Auslandsflughäfen (Airport Boutiquen) shoppen.

China ist die Heimat der meisten (Dollar-)Milliardäre der Erde, und die Anzahl der Milliardäre nimmt weiter rasant zu, ebenso wie die Mittelklasse. In den oben erwähnten Staaten ist auch der Marktanteil der Chinesen am Absatz vieler Marken beträchtlich. Allein in Deutschland erwirtschaften einige Marken die Hälfe oder mehr ihres jährlichen Umsatzes mit chinesische Urlauber.

Chinesische Kunden erwerben oft nicht nur eine Uhr für sich selbst, sondern mehrere Exemplare als Geschenk für ihre Familienangehörigen, Freundinnen und Kollegen und Geschäftspartner. Dies war damals kaum der Fall, da die meisten Modemarken Uhrwerke von Eta oder anderen Uhrenherstellern bezogen. Eine offizielle Begriffsbestimmung gab es nicht, aber Branchenkenner bezeichnen eine Modemarke gemeinhin als eine Manufaktur, wenn sie zumindest ein Werk, das sie in ihren Armbanduhren verwendete, ausschließlich für sich selbst herstellte oder herstellen hatte.

Wichtige Marken wie Vacheron Constantin oder später die Firma Panorerai und viele andere sind um 2000 zu dem Schluss gekommen, dass sie es sich nicht mehr erlauben konnten, keine Uhrenmanufaktur zu sein. Doch: Keine andere Firma hat es geschafft, ein simples Uhrwerk für eine Dreizeiger-Uhr ( "manuell oder automatisch") zu einem niedrigeren Preis als die Swatch Group zu offerieren. Deshalb haben die meisten von ihnen ihre eigenen Arbeiten mit zusätzlichen Funktionen entwickelt.

Die Anzahl der Fabriken unter den großen Marken ist heute verhältnismäßig hoch, so dass der Terminus selbst nicht mehr so oft verwendet wird. Prinzipiell müssen wir differenzieren zwischen Fabriken, die keine oder kaum Fremdwerke kaufen, sondern (fast) alles selbst produzieren (z.B. Rolex, Glashütte Original), und solchen wie Breitling, TAG Heuer, IWC und vielen anderen, die eine große Stückzahl selbst produzieren, aber auch Arbeiten von Anbietern wie Eta, Sellita und La Joux-Perret einbeziehen.

Noch andere stellen selbst qualitativ hochstehende Messkaliber oder Messmodule her, erwerben aber externe Werke für ihre billigeren Armbanduhren (darunter Montblanc, Cartier). Darunter fällt eine luxuriöse Steuer, die dazu geführt hat, dass billigere Armbanduhren im Lande selbst erstanden wurden. Die Schweizer Uhrenausfuhren nach Hongkong gingen im Berichtszeitraum Jänner bis Juni 2016 um 42,6% gegenüber der Vorjahresperiode zurück; im umsatzstärksten Vorjahresquartal beliefen sich die Schweizer Uhrenausfuhren nach Hongkong auf CHF 1,3 Mia.; im zweiten Vorjahresquartal waren es nur CHF 592 Mio.

Grund dafür sind die wachsende Furcht vor terroristischen Anschlägen und die im Herbst 2015 eingeführte neue Visumregelung, nach der ausländische Staatsangehörige, die in die Schweiz einreisen wollen, selbst ein Schweizer Auslandskonsulat in einer der grösseren Städten Chinas besuchen und sich dort ihre Blutabdrücke nehmen lassen müsse. In der Schweiz kamen zwischen Jänner und Jänner 2016 373'000 Chinesinnen und Chinesinnen, verglichen mit 451'000 im selben Jahr 2015.

Gemäss der Deloitte Luxury Watch Study 2016 schätzen 78% der befragten Manager von Luxusuhren, dass diese Visumvorschriften die Nachfrage Chinas nach Armbanduhren in der Schweiz reduziert oder erheblich reduziert haben. Chinesisch kauft derzeit in Japan, Thailand und Südkorea wesentlich mehr und in Europa weniger. In den angestammten Ländern, insbesondere in Europa, ist das Geschäftsvolumen mit einheimischen Kunden vergleichsweise konstant, aber seit Jahren wird zunehmend die teilweise starke Erhöhung des Preises für verschiedene Armbanduhren kritisiert.

Die immer höher werdenden Preise haben viele Uhrenliebhaber dazu veranlasst, billigere Vintage-Modelle anstelle von neuen Modellen zu erwerben (Artikel 6.3). Die zum Teil erheblichen Preissteigerungen der vergangenen Jahre wurden aus Herstellersicht größtenteils durch eine starke Auslandsnachfrage kompensiert. Mit Beginn des Jahres 2015 (starker Franc, oben geschilderte Entwicklungen) befinden wir uns in einer neuenrise.

Der Wert der Schweizer Uhrenausfuhren sank im ersten Semester 2016 auf 9,5 Milliarden Schweizerfranken im Vergleich zu 10,2 Milliarden Schweizerfranken im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Andere belastende Einflussfaktoren auf dem Gesamtmarkt sind: a) Der Schweizer Frank, der seit Jänner 2015 teurer ist: Diese Emission wird jedoch nicht mehr so stark gewogen, da sich der Schweizer Frank seit Jahresmitte 2015 auf einem stabilisierten Niveau befindet. b) Gefälschte Produkte:

Die Schweizerische Uhrenvereinigung FH (Fédération de l'industrie horlogère suisse) sagt, dass jedes Jahr 40 Mio. Plagiate pro Jahr auf der ganzen Welt hergestellt werden - verglichen mit 30 Mio. Original-Schweizereien! Der Verlust des Images ist eine Konsequenz für Marken wie Rolex oder Cartier. In China sind die Falschgeldhersteller hauptsächlich ansässig, aber nicht auffindbar.

Seit Jahren kämpfen Marken und Vereine gemeinsam gegen Warenpiraterie, in dem Wissen, dass sie diese nie ganz stoppen können. c ) Graumarkt: Gerade die großen, erfolgsversprechenden Marken und Konzerne üben einen erheblichen Einfluss auf den klass. spezialisierten Handel aus. Für die Führung einer gelungenen Markenführung muss der Facheinzelhändler gewisse Mindestabnahmemengen erwerben, die wiederum einen großen Teil seines Etats darstellen.

Es kommt daher vor, dass schwierig zu verkaufende Artikel zu Rabatten angeboten werden oder in den grauen Markt einziehen. Marken kämpfen gegen beide Erscheinungen, da große Preisnachlässe das Bild eines Luxusproduktes zerkratzen und somit der Marken nachteilig sind. Zugleich bemängeln viele Einzelhändler jedoch, dass die Marken mit ihren hochgesteckten Ansprüchen an das Kaufvolumen des Einzelhändlers diese Erscheinungen quasi auslösen.

Gemäss der im Sept. 2016 veröffentlichten Deloitte-Studie über die Schweizer Uhrenbranche sind 82 Prozentpunkte der Führungskräfte skeptisch bezüglich der Zukunftsaussichten der Schweizer Uhrenbranche; 79 Prozentpunkte betrachten die schwächere ausländische Nachfrage als ein signifikantes Risikopotenzial für die kommenden 12 Mon. Die meisten qualitativ hochstehenden Armbanduhren werden in Deutschland traditionsgemäß über den Juwelier vertrieben. Die ausgesuchten Spezialhändler haben eine beschränkte Zahl von Marken als offizieller Konzessionär.

Die meisten Marken sind eher Imageträger und verdienten als Aushängeschilder kein Bargeld. Wempe ist in Deutschland der große Juwelier mit 20 Filialen in Deutschland und sieben weiteren in mehreren europäischen Städten (New York, Paris, Wien, London, Madrid) sowie auf der EU und der EU sowie fünf Brands.

Die Firma ist die grösste Filiale der Schweiz. Seit Ende der 90er Jahre hat er viele Filialen in Deutschland erworben (u.a. Huber, München und Nuremberg), die heute als Bühler Filialen betrieben werden. Zu den wichtigsten Filialen im Ausland gehören "The Hour Glass" in Asien (inkl. Singapur), "Les Ambassadeurs" in der Schweiz und "Tourneau" in den USA.

Auf der anderen Seite gibt es große Luxushersteller, die zunehmend auf Monomarken-Shops und eigene Online-Shops angewiesen sind, um ihre Waren in ihrer eigenen reinen Markenkultur zu positionieren. Weil asiatische Kunden viel markenorientierter sind als europäische, gibt es die meisten Monomarken-Stores in Asien. Auf der anderen Seite gibt es keine Juweliermarge; die Handelsmarke erwirtschaftet deutlich mehr mit der gekauften Uhr.

Doch nicht alle Modeboutiquen sind mit einem Branding versehen. In vielen Geschäften werden exklusive Armbanduhren nur einer einzigen Handelsmarke verkauft, die jedoch einem Goldschmied angehören. Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt haben fast alle Luxus-Uhrenmarken auf ihren Webseiten die Verbraucher gewarnt, keine Armbanduhren im Netz zu erstehen. Viele Marken sind bereits heute selbst im E-Commerce aktiv.

Die sehr teuren Armbanduhren sind oft noch vom E-Commerce ausgeschlossen, aber der Tendenz geht klar in den Internetvertrieb. Die Fachhändler neigen dazu, diese Tendenz mit Besorgnis zu betrachten und würden sich lieber über das Netz einkaufen. Die meisten Marken erlauben dies jedoch nicht. So kann man beispielsweise über Chrono24 nicht nur Gebrauchtuhren erwerben, sondern vor allem auch die gängigen Geräte mit einer ordentlicheren Preissenkung finden.

Zum einen, weil sie die Verkaufschancen in ihrem Geschäft für niedrig halten, zum anderen, weil sie die Verkaufsziele der Marken sonst nicht erfüllen können. Die heutigen Uhrenmärkte und das gegenwärtige Konsumverhalten sind von Markenkreisen durchzogen. Heute erfordert der Vertrieb einer Uhr eine umfassende, erfolgreiche und im Idealfall globale Vermarktungsstrategie, die es gelingt, Begehren zu erwecken.

Markenzeichen mit klarer Positionierungs- und Kommunikationsstärke bei den unterschiedlichen Käuferpersönlichkeiten (siehe Punkt 4. 2.) wie mechanischen Anfängern, Interpreten und vermögenden Genusskünstler. Alle diese Zielgruppen haben in der Regel keine Zeit mehr für eine detaillierte Untersuchung der Eigenschaften und Fertigkeiten einer gewissen Uhrenmarke/Uhrenmodells, sondern konzentrieren sich auf ein geeignetes Bild in der Eigenpräsentation der Marken.

Im Grunde genommen heißt Markenführung also Verlässlichkeit. Das nachhaltige Kundenvertrauen wird die Brand jedoch nur dann gewinnen, wenn sie glaubwürdig ist. Allein das Marketingmanagement kann kein hinreichendes Maß an gegenseitigem Respekt sein. Ein Brand muss glaubwürdig sein, er muss halten, was er versprechen will - und ihn noch übertreffen. Die Thematik der (mechanischen) Uhr hat sich in den vergangenen Dekaden sehr verändert, vor allem nach der so genannten Quarzukrise (auch Quarzuvolution genannt).

Vor der Quarzzeit war die maschinelle Uhr noch eine notwendige Ware mit Instrumentencharakter, aber heute ist sie viel mehr ein Luxusobjekt. Somit ist es nicht mehr notwendig, eine (mechanische) Uhr zu haben. Allerdings kann die technische Uhr nicht mehr oberflächlich unter dem Gesichtspunkt des Preisgefühls betrachtet werden. Es ist ein luxuriöser oder Lifestyle, ein Statussymbole, ein Ausdruck der Markenbekanntheit.

Laut Allensbach Markt- und Werbemittelanalyse (AWA 2015) gibt es in Deutschland 3,5 Millionen Menschen, die bereits eine mechanische Uhr besitzen und mehr als 600.000 Menschen wollen eine Uhr im Gegenwert von mehr als 500 EUR ersteigern. Erwähnenswert für den Uhrenmarkt wären drei Sinusmilieus (Erklärungen von Sinus): Nach diversen Untersuchungen und Untersuchungen kommen die meisten Einkäufer aus diesen drei Bereichen.

Doch auch der aufstrebende Star, der sich für die neuesten Modetrends und Marken begeistert, wird mit Erläuterungen zu Marken und Emotionaler Bildergalerie geholt. Weil er bereits den Kauf einer Uhr wünscht, möchte er Beratung in Gestalt von vergleichenden Tests und Aufsätzen mit viel Hintergrundinformationen erwerben. Heutzutage sind die mechanischen Luxury-Uhren in der Tendenz von höherer Qualität als im zwanzigsten Weltkrieg.

Wer sich die aufgeführten Modelle genauer ansieht, wird zunächst feststellen, dass Deutschland das mit den meisten Sportartikeln größte ist. Von den ersten zehn sind neun sportiv und außerdem ist der Prozentsatz von Rolex und Breitling sehr hoch. Dagegen sind in China edle Armbanduhren populärer als in Deutschland und den USA. Besonders ausgeprägt ist Audemars Piguet (AP) in den USA und ebenfalls viel ausgeprägter als in Deutschland und China.

In allen drei Staaten ist die populärste Modemarke klar die Marke St éphane, die zwischen vier und fünf Mal in jeder der 10 besten Adressen erscheint. Die Marken Omega und Audemars Piguet verfolgen die internationale Popularität von Brno. Gemäss der Deloitte-Studie 2016 wurden im vierten Vierteljahr 2014 1,9 Mio. Smartwatch im weltweiten Vergleich zu 8,1 Mio. im selben Jahr 2015 abgesetzt - gegenüber 7,9 Mio. Schweizerischen.

Für 2016 prognostiziert das Marktforschungsinstitut Gartner, dass 2016 rund 50 Mio. Smartwatch auf der ganzen Weltkarte abgesetzt werden - ein Plus von 67% gegenüber 30 Mio. im Jahr 2015 (quotiert von Deloitte). Apple ist mit einem veranschlagten Uhrenumsatz von CHF 4,5 Mrd. nach Rolex bereits der zweitgrösste Uhrmacher der Weltrangliste (geschätzt CHF 4,9 Mrd.).

Nur wenige Schweizer Uhrenmanufakturen haben bisher auf das Problem der Smart Watch geantwortet. Als einzige klassische Schweizer Uhrenmanufaktur hat TAG Heuer eine echte Smarttwatch auf den Markt gebracht, die sich trotz ihres Wertes von über 1.300 EUR gut verkaufte: Auf das Segment Smart Watch ausgerichtete Armbanduhren mit intelligenten zusätzlichen Funktionen sind auch von Swatch, Tissot und - ebenfalls mit höherer Qualität - von Frédérique Constant und Alpina erhältlich.

Als " tragbar " versteht die Uhrenbranche (z.B. IWC) die integrierten "intelligenten" Funktionalitäten in einem Teil der Uhr, z.B. dem Band. Beispielsweise hat die Firma Monblanc eine Armbandergänzung für klassische mechanisierte Armbanduhren aufgesetzt. Diese kann an den Armbändern der klassischen mechanischen Armbanduhren angebracht werden. Wenn die Apple Watch Features vereint, die sie unverzichtbar machen, wenn sie jemals in der Lage ist, SchlÃ?ssel, Geldbörsen und Mobiltelefone zu Ã?bernehmen, stellt sich die Zypernfrage, ob Sie noch eine Mechanik-Uhr an Ihrem anderen Arm tragen.

Tatsächlich handelt es sich dabei um eine oder mehrere Dekaden alte Uhr(en), die auf dem Gebraucht Uhrenmarkt erstanden wird. Betrachtet man die Wertentwicklung bei Versteigerungen, so sieht man seit vielen Jahren zwei Marken, die in punkto Werterhaltung sehr gut sind: Philippe und Rolex. Bei besonders beliebten Models erreichen beide regelmässig Spitzenpreise; die Wertbeständigkeit beider Marken ist im Schnitt sehr hoch.

Aber auch Marken wie Audemars Piguet, Vacheron Constantin, Omega, Zenith und Longines sind bei Versteigerungen, Aktienbörsen und Vertriebsplattformen im Netz vertreten. So war der Erwerb einer historisch wertvollen Uhr eine gute Gelegenheit, eine Uhr einer namhaften Hersteller zu einem günstigen Verkaufspreis zu erwerben. Auf der einen Seite gibt es viele qualitativ hochstehende technische Armbanduhren, die hergestellt und auf der anderen Seite instand gehalten und instandgesetzt werden müssen.

Aus diesem Grund kommen viele Absolventinnen und Absolventen in die klassische Schweizer Uhrenbranche in der Schweiz in der Produktion in Deutschland. Heute hat die Uhrenherstellung nicht mehr viel mit der Liebesvorstellung eines Uhrmachers zu tun, der in seiner Werkstätte eine maschinelle Uhr in mühevoller Kleinarbeit fertigt. Es gibt noch immer das geschilderte Abbild der handwerklichen Manufaktur, aber es ist auf die Anfertigung von sehr komplizierten Werken und Armbanduhren begrenzt, die keine großen Mengen aufbringen.

Im Vergleich zu elektrischen Armbanduhren haben die mechanischen Armbanduhren den Vorzug, dass ihre Technologie nicht mehr obsolet werden kann, gerade weil sie bereits obsolet ist. Obwohl der Kauf einer Smart Watch damit gerechnet werden muss, dass seine Uhr nach zwei Jahren nicht mehr dem damaligen technologischen Fortschritt entsprach (analog zu Handys), trifft dies nicht auf mechan.

Daher wird von den meisten Herstellern empfohlen, eine Uhr alle drei bis fünf Jahre zu warten. Allerdings warten viele Uhreneinkäufer ihre Armbanduhren nicht so zeitnah. Der Beruf des Uhrmachers ist besonders interessant für Top-Leute, die für Top-Marken in der Schweiz (oder in Glashütte) tätig sein können. Auch die großen Luxus-Uhrenmarken werden weiter Erfolg haben, wenn es ihnen gelingen wird, die lokalen und globalen Kunden mit wirklich begehrten, preiswerten Armbanduhren zu begeistern.

Mit der Rücknahme schwierig zu verkaufender Waren aus ihren Lagern (ein Prozess, der schon lange im Gange ist) werden die Marken ihren Vertragspartnern beim Kauf neuer Produkte mithelfen. Luxuriöse Uhren werden auch in den kommenden Jahren nahezu ausschliesslich mit mechanischen Uhrwerken ausgestattet sein. Die Dominanz des Luxusuhrenmarktes wird nach wie vor primär von der Schweiz, sekundär von Deutschland und drittens von Japanern geprägt sein.

Diese werden auch in Zukunft einen zunehmenden Wettbewerb um Armbanduhren im unteren Preissegment der Mittelklasse und der niedrigeren Preisklasse ausmachen.