Ein Zeitzonenbereich ist ein sich auf der Erdkugel zwischen Süden und Norden erstreckender Bereich, der aus mehreren Zuständen (und Teilbereichen größerer Zustände) besteht, in dem die gleichen, zustandsgerechten Zeiten, d.h. die gleichen Zonenzeiten, gelten (siehe oberes Bild). Grundlage der Zeiten sind 15° weite kugelförmige Äste, die die Oberfläche der Erdmasse zwischen ihren Pfosten bedecken (siehe untenstehende Abbildung)[1], denen jeweils eine der 24 Std., die einen Tag lang ist, als Zeit zugeordnet ist.
Davon abweichend sind die eigentlichen Zeiten jedoch meist deutlich, da die Ränder der sie formenden Bereiche kaum Meridiane haben. So nutzen Frankreich und Spanien die zentraleuropäische Zeit (MEZ, Bezugsmeridian 15 Ost) und haben damit die zentraleuropäische Raumzeit weit nach vorne "gewölbt". Wegen ihrer geografischen Position wäre die westeleuropäische Raumzeitzone mit der westeleuropäischen Zeit (Bezugsmeridian 0°) für diese Staaten tats.
Auch die eigentlichen Zeiten können zerlegt werden; in Asien zum Beispiel resultiert dies aus der Tatsache, dass sich die in ganz China geltende Rechtszeit über fünf 15° weite Zeiten ausdehnt, während Sibirien und Südasien regelmäßig untergliedert werden. Ausnahmefälle, bei denen die legale Zeit nicht zu den 24-Zonen-Zeiten gehört, die sich auf den Greenwich-Meridian beziehen: halbstündige Abweichung: z.B. Iran, Afghanistan, Indien, Sri Lanka, Teile Australiens, Viertelstundenabweichung: z.B. Nepal, Chathaminseln, kleine Regionen Australiens.
Eine Zeitzone, die sich von Erdpol zu Erdpol als gleich große kugelförmige Äste erstreckt, existiert nur über den Meeren außerhalb der küstennahen Gewässer der einzelnen Bundesstaaten. Zentraleuropäische Sommermonate ( "CEST"), was der Osteuropazeit entspricht. Als Zeitzone hätten 24 identische kugelförmige Zweige folgende Vorteile: Die Zeitdifferenz zu den angrenzenden Zeiten ist ± 1 Std..
Somit kann die Zeit einer angrenzenden oder weiter entfernt liegenden Schaltzone, bezogen in Bezug auf die Solarzeit, als legale Zeit ausgewählt werden. Einige Bundesstaaten nutzen nicht eines der 24 Mal aus dem Greenwich-Meridian-Netz. Eine Zeit dazwischen nutzen sie, um eine zeitliche Zone zu erschaffen, die an ihren südlichen und nördlichen Grenzen endet (z.B. Indien).
Bundesstaaten mit einer großen Ost-West-Erweiterung haben in der Praxis meist mehrere Male (z.B. die USA, Kanada und Russland). Dabei kann es doppelte oder mehrere große interne zeitliche Zonen geben (z.B. in Russland von 2010 bis 2014). 3 Oder im Bundesstaat wird nur eine einzelne Zeit wie in der VR China genutzt, die sich tatsächlich über eine Länge von fünf Jahreszeiten ausdehnt und im Zeitraum von 1912 bis 1949 ebenfalls in diese fünf Landeszeitzonen unterteilt wurde.
Aufgrund der aktuellen Lage begrenzt China an mehrere Staaten mit unterschiedlichen Zeitzonen. Dabei wurden die Zeitzonen in Bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit berechnet. Sie beziehen sich in modernen, gesetzlichen Definitionen auf die abgestimmte Weltuhrzeit (Zeitzone UTC±0), von der die mittlere Greenwich-Zeit um maximal 0,9 Sek. abwich.
Beispiele sind UTC+1h (Central European Time CET) oder UTC-3:30h (Newfoundland Standard Time). In der folgenden Map (identisch mit der ersten Ziffer oben) sind die durch die Staatsgrenzen erzeugten aktuellen zeitlichen Zonen und die jeweilige Zustandswahl einer oder mehrerer zonenzeitpunkte dargestellt. An der Zeitgrenze ist die zeitliche Zone auch von der Datumswahl abhängt.
In der Datumslinie (180°-Meridian) gibt es sowohl die beiden Ortszeitzonen UTC-12 als auch UTC+12. In den angrenzenden Ortszeitzonen haben einige Bundesländer das Jahr auf der anderen Ortsseite gewählt (z.B. Tonga, Kiribati, Samoa), so dass es auch die Ortszeitzonen UTC+13 und +14 gibt. Oft sind die legalen Zeiten (Zonenzeiten, auch Normzeiten oder Normalzeiten) der aktuellen Zeiten nicht optimal: Die Landesgrenzen reichen über mehr als 15 Grad Länge, so dass die Abweichungen von der Solarzeit mehr als ± www.com-Stunden betragen.
Die Bezugslänge ist kein ganzes Vielfaches von 15°, wobei die Abweichung zum Zeitpunkt der angrenzenden zeitlichen Zonen nicht 1-stündig ist. Dies ist oft historisch bedingt, da keine Anpassung an die globale Zeitzonenordnung aufgrund der Einigung über den Nullmeridian erfolgt ist (Beispiele: Iran, Afghanistan, Indien, Nepal, Zentralaustralien, Neufundland).
Die Bezugslänge befindet sich außerhalb des betreffenden Bereichs, in den nachfolgenden exemplarischen Fällen immer im Osten, so dass es eine beträchtliche, z.B. immer in positiver Hinsicht abweichende Solarzeit gibt: Urspruenglich hatte jeder Platz eine eigene Lokalzeit, die auf dem taeglichen Sonnenverlauf basierte: Wenn die Suedsonne ihre hoechste Position ueber dem Horizonthorizont erreiche.
Sie wurden in vier Zonen eingeteilt, wobei die Normalzeiten um ganze Arbeitsstunden variieren. Später konnten die USA und Kanada diese Zeiten und Zeiten in ihre nationalen Vorschriften aufnehmen, da die ausgewählten Bezugslängen bereits ganze 15°-Mehrfaches bezogen auf den Greenwich-Meridian (75°, 90°, 105° und 120° West) waren.
Somit dient der für die Kartographie bedeutsame Nullmeridian unmittelbar als Referenzmeridian für die Westeuropäische Raumzeitzone und mittelbar für alle 24 Weltzeitzonen nach dem amerikanischen Modell. In Deutschland wurde die Zentraleuropäische Zeit (MEZ) als legale Zeit mit dem 1893 verabschiedeten Bundesgesetz über die Schaffung einer vereinheitlichten Zeitermittlung festgelegt.
Im Österreichischen Eisenbahn- und Telegrafendienst wurde 1891 und in Wien durch Beschluß des Gemeinderates 1910 die Zentraleuropäische Zeit CET eingerichtet. Für die Weltmeere und den Luft- und Raumfahrtbereich sowie für die Raumfahrtaktivitäten gilt der Zoll und die Normen der grenzüberschreitenden See-, Luft- und Raumfahrtaktivitäten, die durch nationale oder supranationale Verpflichtungen wie die Nautische Zeit (NATO) reguliert sind, die überwiegend aus dem Militärsektor stammen.
Das Datum, an dem dies passiert, muss nicht unbedingt mit dem Überschreiten der geografischen Grenzen zwischen zwei Zeiten übereinstimmen. In den hier aufgelisteten Ländern gibt es entweder mehrere Zeiten und/oder Überseegebiete in anderen Stunden. Es gibt 5 Sonderzonen auf dem amerikanischen Kontinent und 6 Sonderzonen außerhalb des Festlandes.
In den USA, Kanada, Russland, Brasilien, Mexiko, Indonesien, der Schweiz, der Schweiz, der Mongolei, der Europäischen Gemeinschaft und Australien gibt es aufgrund der großen Ost-West-Ausdehnung mehrere Teilgebiete. In Venezuela wurden seit dem 11. Januar 2007 auch die Uhrwerke (bisher UTC-4h) um eine halbstündige Zeit zurückgesetzt (Venezuela Standard Time VST, UTC-4:30h); seit dem 11. Januar 2016 ist UTC-4h wieder in Kraft.
Der Grund für diese Ausnahmefälle ist in der Regel die geografische Position zwischen zwei Zeiten sowie die historische oder politische Beschaffenheit. In den meisten Ländern der EU gibt es die MDGs. Im Reich der Mitte - dessen Gebiet geographisch fünf Mal fünf Zonen ( "UTC+5h bis UTC+9h") umfasst - beschloss die Bundesregierung, ab (etwa) 1949 nur einmal (UTC+8h) zu verwenden.
Auf Kuba wurde 2004 aufgrund einer schweren energiewirtschaftlichen Krise entschieden, im Sommer zu bleiben. In einigen Ländern der Gemäßigten Zone wurde die Zeit im Frühjahr eine knappe Autostunde vor und im Oktober wieder zurückgelegt. Beispielsweise findet im angelsächsischen Sprachraum die Weiterbildung (UTC+1h) (Normalzeit) im Sommer statt, während die zentraleuropäische Zeit ( "Mitteleuropäische Sommerzeit", CEST, UTC+2h) in den Sommerhalbjahresmonaten Anwendung findet.
Der Zeitwechsel hat sich nicht flächendeckend bewiesen und wurde von der Politik und der Öffentlichkeit nicht ohne Widerspruch akzeptiert. Die Sommerzeitumstellung wurde in der Schweiz von den Menschen verworfen, später aber mit dem Ziel durchgeführt, keine zeitliche Insel zu werden. In einigen Teilen der Erde wurde die Zeit des Sommers aufgehoben. Zuletzt sind Russland (mehrere Zeiten, 2011), Chile (2015) und die Türkei (2016)[19] nicht zur normalen Zeit zurückgekehrt.
Der vorhergehende Sommer wurde als Ganzjahreszeit deklariert, was in der Tat eine Umstellung auf die nächste östliche Malzone darstellt. Doch in Russland wurde dieser Arbeitsschritt im Monat September 2014 umgekehrt; seitdem galt die traditionelle Regelzeit das ganze Jahr über. In manchen anderen Mitgliedstaaten werden manchmal unterschiedliche Daten verwendet, so dass der Zeitunterschied zwischen den Mitgliedstaaten der EU und anderen Mitgliedstaaten um 1 Std. variieren kann.
In der südlichen Hemisphäre (z.B. in Teil Australiens ) wird die sommerliche Zeit auf die normale Zeit eingestellt, wenn die normale Zeit auf die sommerliche Zeit in der nördlichen Hemisphäre eingestellt wird und vice versa. Europäische Zentralzeit (UTC+1h). Verschiedene Uhrmacher haben damit begonnen, die dreiziffrigen Flughafencodes der IATA zu verwenden, z.B. LAX = Los Angeles International Airport, CA, USA, d.h. Pazifische Standardzeit, die in Kalifornien im Sommer gültig ist.
USA: Die mit einem Sternenhimmel (*) gekennzeichneten Gebiete nutzen die Tageszeit. USA: Kanada: Mexiko: USA, usw. : Kanada: Mexiko: USA, etc. ...: Kanada: Mexiko (Mehrheit), usw. : Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Bereiche nutzen die Zeit für die Umstellung auf das Sommerzeitprogramm. Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Staaten nutzen die Jahreszeit und befinden sich auf der nördlichen Hemisphäre. Staaten mit zwei Sternchen (**) nutzen auch die Sommermonate, befinden sich aber auf der südlichen Hemisphäre.
Neufundland Daylight Time, Kanada: Staaten mit einem Sternenhimmel (*) nutzen die Zeit des Sommers und befinden sich auf der nördlichen Hemisphäre. Staaten mit zwei Sternchen (**) nutzen auch die Sommermonate, befinden sich aber auf der südlichen Hemisphäre. West-Europäische Zeit, Bagdad Zeit, West-Europäische Zeit, West-Europäische Sommer/Tageslichtzeit, Irische Standardzeit, Zentral-Europäische Zeit, Osteuropäische Sommer/Tageslichtzeit, Kongo, Dem. Rep. (Westteil): Kongo, Dem. Rep.
Der östliche Teil: Russland: Russland (größter Teil des europÃ?ischen Teils und alle Stationen des ganzen Landes): LÃ?nder mit einem SternenzÃ?ge (*) nutzen die Zeit fÃ?r den Sommer und befinden sich auf der Nordnordseite der Welt. Heute steht der Ausdruck MET tatsächlich für die Nahostzeit oder für die Missionszeit, die die NASA für ihre Raumfahrtmissionen ausnutzt.
Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Bereiche nutzen die Zeit für die Umstellung auf das Sommerzeitprogramm.
Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Staaten nutzen die Jahreszeit und befinden sich auf der nördlichen Hemisphäre. Staaten mit zwei Sternchen (**) nutzen auch die Sommermonate, befinden sich aber auf der südlichen Hemisphäre. Internationale Datumsgrenze Ost, Frankreich: Kiribati: Russland: USA: Staaten mit einem Sternenhimmel (*) nutzen die Jahreszeit und befinden sich auf der nördlichen Hemisphäre. Staaten mit zwei Sternchen (**) nutzen auch die Sommermonate, befinden sich aber auf der südlichen Hemisphäre.
Das Amt für die Vergabe von Internet-Nummern unterhält auf seiner Website eine global geltende, ständig aktuelle und computerlesbare Auflistung aller Zeiten und sommerlichen Zeiten. P. K. Seidelmann, B. Guinot, L. E. Dogget: Zeit. Theek Howse: Die Greenwichzeit und die Logitude. McCarthy, P. Kenneth Seidelmann, ZEIT - Von der Erdrotation zur Atomphysik.
Wiley-VCH, Weinheim 2009, S: 20, Abs. 2. 13 Zeitzonen: "Ein weltweites Standardsystem von fuseaux, basierend auf Schritten von 15 Längengraden, bildet die Grundlage für lokale Kalenderstunden, die ungefähr mit der Sonnenzeit verbunden sind. "Springen Sie aufwärts ? Sehen Sie sich die Zeiten in Russland an#Unterteilung der Zeiten 2010-2014. Springen Sie auf die Website von ? zu ? Cf. ..:
Wechseln Sie zu: abstrakte Uhrzeit. Rehkalisch-Technische Federalanstalt, abrufbar am 7. Oktober 2016. Hochsprung Rainer Wandler: TV-Nachrichten zur Ermutigung der Sklaven, früher einzuschlafen. theStandard. at, theStandard. at, 28. August 2014, abrufbar am 28. August 2014. Hochsprung ? Spanien berücksichtigt Zeitzonenwechsel zur Steigerung der Produktivität. Die Türkei erschafft die Zeit ab dem 9. August 2016, die sie am 9. August 2016 zurückerhalten hat. Springen Sie auf ? Thomas Shanks, Rique Pottenger: The International Atlas: World Longitudes & Latitudes, Time Changes and Time Zones.
In der ISBN 978-0-935127-88-1. Springen Sie auf ? Edward W. Whitman: Weltzeitunterschiede. Aufrufen von ? Standard-Fahrplaninformationen. Zurückgeholt am 31. Dezember 2018. Springen Sie auf ? Zeitzonendatenbank.