Nachdem er nach seiner Rückkehr nach Niederschlesien in sein Anwesen Randsen bei Steinau/Oder zurückkehrte, wurde mit der Bewertung der Zufallsfunde begonnen. Der am 16.09.1811 in St. Petersburg geborene Johann Anton Harder stammte aus einer dt. Gastfamilie, die ihn in den Jahren von Katharina II. in Reval und später in St. Petersburg als Kaufmann, Arzt und Wissenschaftler zu Ehre und Reichtum geführt hatte.
Im zweiten Hälfte der 1970er Jahre schloss sich Anton Harder dem Schutze und der Bewertung seiner Entwicklung näher an, wodurch er auf den Experten Unterstützung zurückgreifen konnte. Wer ihn mit dem Uhrenhersteller Lorenz Lehlin unter Säckingen zusammengeführt hat, ist nicht mehr bekannt. In Bezug auf die vom künftigen-Hersteller inszenierte Website geänderter jährlichen ist die Erfindung von 1877 harders als gemeinsames Produkt mit geänderter eingereicht worden Blattfederaufhängung .
Die Patenterteilung unter Nr. 2437 erfolgte am 16. September 1877 im Auftrag von Jehlin, wodurch das Reichspatentamt in Berlin, das im ersten Jahr bestand, das korrekt beschriftete Drehpendel als Drehpendel auslegte. Aber dann kam die für A. Harder, eine mit guten Aussichten begonnene Weiterentwicklung. P. Lorenz Jehlin wurde krank und verstarb am 29. November 1879. Sein Familienvater und Erben, der Bezirksmediziner Lorenz Jehlin, übergab seine Patentrechte an Anton Harder, der damit unfreiwillig alleiniger Inhaber des Patentes und aller weiteren Entwicklungen wurde.
António Harder kontaktierte zunächst mit der unter näher ansässigen Gesellschaft A. Willmann & Co. in Freiburg i. Schl. und belieferte sein Exemplar gemäà mit etwa 300 Jahrgängen mit Spindelhemmung, später mit Grahamhemmung und Zylindershemmung. Die Beschwerden häuften wurden jedoch gelöst. In den USA trägt war die Patentbeschreibung seiner "Torsionspendeluhr" Nr. 269052 vom 11. Dezember 1882, aber Anton Harder mangelte es wahrscheinlich an Ausdauer, weniger Kosten als Fachwissen, um die anfänglichen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer neuen Entwicklung zu überwinden.
Auf der Suche nach einem technisch versierten Werkstätte Ende 1881 nahm der Werksleiter der Triberger Einjahresuhrenfabrik späteren, Willmann und Becker, die Probe seiner Jahresuhr von Anton Harder entgegen und übergab die ersten 12 Stück ohne Standfuß, Säulen und Verglasung an sie. 1882.
In Amsterdam ergab sich im Jänner 1883 die Möglichkeit, das Patentpatent mit all seinen Pflichten an den Händler Ferdinand Arnold Ludwig de Gruyter "ohne jeden Vorteil" durch gerichtliche und notarielle Beglaubigung zu übertragen Erklärung Anschließend belieferte A. unter Haltung seiner Regulatorfertigung ausschließlich Jahresstempel an de Gruyter, die selbst für zehn Jahre ruhiger Partner wurde, als Ende 1884 der Absatz von Monatsuhren kräftig auslief, dafür jedoch die Forderung nach so genannten "amerikanischen Uhren", d.h. mit Schlagmechanismus, entstand und zusätzliche Maschinenwerkzeuge angeschafft werden mussten.
A. Harter Patente mit der Durchlaufzeit bis zum 28. Juli 1891 erloschen wegen Nichtbezahlung der jährlichen Gebühren für im zwölften Jahr durch de Gruyter 1887. Die freizügigen Produktion von Einjahresuhren war damit keinesfalls geöffnet Tür und Eingang. Nur Ende der neunziger Jahre stellte die Fa. Andreas Huber für ein neues AnstoÃ?nd zur Verfügung und ergriff zunächst im Zusammenhang mit dem Firmenschatz & Wintermantel unter Abnahmegewähr eines gewissen Stückzahl Der Verkauf der Jahresuhr - ob zufällig oder gesuchte, heißt nicht, dass die bis dahin nicht mehr beachtete Jahreschronik aus dem Jahr 1931 - mit durchdringendem Aufschwung im eigenen Ladengeschäft in weià on.
An jeden anderen Profi wäre die Jahresuhr von den Schwarzwälder Katalogen s. Mit Patenten auf Komponenten des Uhrwerks, die jetzt mit Kompensationsdrehpendel ausgestattet sind, führte die Jahresuhr bald dasselbe auf genauem Zahnrad durch wie jede andere Raumuhr in der gleichen Preisklasse. Inzwischen hat die diesjährige Uhr als ein anerkanntes Gut auch das Aufmerksamkeit anderer Uhrenhersteller auf sich gezogen. Also auch mit der lenzkirchischen Uhrenmanufaktur (noch mit Patentschrift Jehlin) 1889 in Frankfurt am Main und 1890 Wilhelm Khler in Fürth, dann 1904 mit Gustav Becker in Freiburg i. Schl.
Im Jahr 1926 wurden die Einjahresuhren von sechs führenden Produzenten angeboten. Die Durchsetzung seiner Innovation im internationalen Handel am Ende des vergangenen Jahrtausends hat Anton Harder nicht erlebt. Unabhängig davon verstarb er am 23.06. 1888 und wurde in Rangern bestattet. Gegen 1880 erkundigte sich Anton Harder bei Kaisers Wilhelm I. und Bismarck, ob sie bereit seien, eine Jahresuhr als Schenkung anzunehmen.
In der Eckstube des Berlinischen Stadtpalais Unter den Linden mit dem Historienfenster fand der Autor 1938 die Jahresuhr auf der Website des Zaren Schreibsekretär.