In diesen Plätzchen werden Daten über die von Ihnen auf der Website getroffenen Entscheidungen gespeichert, wie z. B. Ihr Benutzername, Ihre Landessprache oder Ihre Gegend. So können wir Ihren Websitebesuch individuell gestalten. Mit Hilfe dieser sogenannten Cookie's können wir Daten darüber erfassen, wie Benutzer die Website benutzen, z.B. um die Anzahl der Benutzer zu ermitteln und um zu erkennen, wie sich die Benutzer auf der Website zurechtfinden.
Du protokollierst deinen Zugriff auf die Website, die von dir aufgerufenen Webseiten und die von dir aufgerufenen Verknüpfungen. Mit diesen Plätzchen werden keine Daten gesammelt, die Sie wiedererkennen. Sämtliche Angaben sind zwar nicht personenbezogen, erlauben es uns aber, das Funktionieren der Website zu optimieren. Mit Hilfe dieser sogenannten Cookie's können wir Ihnen maßgeschneiderte Werbemaßnahmen auf Websites Dritter anbieten, die auf Ihrem Interesse an unseren Angeboten beruhen, die während Ihres Besuches auf unserer Website entstanden sind.
Der Konzessionär stirbt aus oder stirbt aus - Omega
Ich habe heute eine meiner Omega Concises besucht, weil ich zwei neue Bands ordern wollte und war erstaunt, als ich keine Omega-Uhren in seinem Fenster sehen konnte. Als ich fragte, wohin alle Armbanduhren gegangen waren, wurde gesagt, dass Omega ihm und vielen anderen Lizenznehmern die Lizenz bereits zurückgezogen hatte und dass die meisten der übrigen in naher Zukunft ausfallen werden.
Ich war etwas verblüfft, als ich sagte, dass ich in Zukunft unglücklicherweise auf die andere Zugeständnis vor Ort zugehen müsse. Für mich würde das bedeuten, dass ich gleich nach Stuttgart oder München gehen muss, wenn ich etwas von Omega brauche - sei es eine Uhr und/oder eine Überarbeitung für eines meiner OG.
Dasselbe gilt für Blancpain, die ebenfalls mit den selben Begründungen von meiner Zugeständnis zurückgezogen wurde. Die Omega will nicht alle Konzessionen "abschlachten"! Weil einige Trader nicht an diesem Gewinnspiel teilnehmen, weil es mit nicht unbedeutenden Anlagen zusammenhängt (.........und keinem verhältnismäßig ansteigenden Profit! ) geht die Zugeständnis verloren......
Omega wird erst später merken, dass es so funktionieren kann. Die Terminatorin schrieb: Omega wird erst später merken, dass es so funktionieren kann. "Termator schrieb: "Was bedeutet die Fragestellung, wer in Zukunft den grauen Markt beliefern wird, wenn es nur wenige Zugeständnisse gibt?
Nur der Terminator "Lieferanten" schrieb: "Es geht vielmehr darum, dass sich verschiedene Goldschmiede mehr eindecken müssen, und auch eine bestimmte Werkstatt-Zertifizierung ist gewünscht. Und wenn ich einen Gewährleistungsfall habe? Terminator schrieb: Da einige Dealer nicht an diesem Gewinnspiel teilnehmen, weil es mit nicht unbedeutenden Investments zusammenhängt (.........und keinem prozentual ansteigenden Profit!
Das Zugeständnis geht den Bach runter....... Diese zwei Zugeständnisse gehören sicherlich zu den größten in meiner Heimatregion. Letztendlich aber wird derjenige, der unter diesem Größenwahn leidet, wieder da sein. Terminator schrieb: Dann bin ich neugierig, woher all die grauen Händler in Zukunft ihre Waren haben.
und was der Einzelkunde von Omega macht, ist für diese Jungs aus der Schweiz wenig interessant..........................zumindest im Moment ! Es ist wirklich schade! Auch die letzten Regensburger haben Omega gerade aus den Scheiben genommen, oder verdirbt den Rest.... D. h.: Über 1 Stunde Fahrt zu einem Conzi?!? Trauriges trauriges Omega - das ist nicht der rechte Weg!
Hör auf, dir das anzusehen, wenn du im Schaufenster einkaufen gehst. So viele Zugeständnisse gibt es nicht mehr", schreibt LeCannet. Auch Peter Früh in Sasbach (seit vier Dekaden ein ausgezeichneter Vertreter dieser Marke!), von dem ich zwei meiner Omnibusse gekauft habe, ist dabei. Insgesamt beliefert auch die Firma Sinn bereits heute mehr Lager als Omega....
Früher waren es die Firmen rolex und Omega Konzi, aber wie in der 20.000-Einwohner-Stadt wird wenig getan...... Es ist eine deklarierte Vorgehensweise, die mittelgroßen Städte mit ihren bewährten ortsansässigen Schmuckhändlern zu verlassen und sich auf die Top-Standorte in den Centern zu konzentrieren.
So hat die Swatch Group kürzlich eine Liegenschaft an der Bahnhofstrasse in Zürich für CHF 400 Mio. (kein Fehler....) zur Benutzung durch die Geschäfte der jeweiligen Marke erstanden. Luxusgüter absatzstark in rund 30 Weltmetropolen und an allen diesen Orten dominiert der Tourismus den Umsatz, der Umsatzanteil liegt bei bis zu 80% (einzige interessante Ausnahmen sind die deutsche Metropole wie Hamburg, wo die Einheimischen nach wie vor die bedeutendste Einkäufergruppe sind.
Alleine in New York haben die 100 bedeutendsten Luxus-Marken der Erde insgesamt 145 solcher Geschäfte, an Orten in Deutschland wie Hamburg, München usw. es sind etwa 30-40. Ich konnte noch eine Weile mit dem COO einer der großen Luxusgruppen sprechen und er sagte ganz offen: "Diese Menschen wollen keine "side street brands", für die nur das wirklich Wichtigste ist" - weil sie oft einfach nicht einmal die Güte beurteilen können.
Er war für eine 4-stellige Anzahl solcher Geschäfte zuständig und sagte dennoch, dass jeder Ort eine große Schlacht ist, weil es so gut wie keine Plätze mehr gibt. Bei den anderen Zugeständnissen müsste man sie flach drücken, um genügend Waren in den eigenen Geschäften zu haben. Bis dahin wird sich jedoch in Deutschlands Metropolen mit weniger als 500.000 EinwohnerInnen viel tun - wenn es keine Konzession mehr gibt (und keine Geschäfte, da zu klein), dann sollte auch ein nicht unerheblicher Teil des bestehenden Kundenkreises eliminiert werden und entweder andere Fabrikate oder gar keine "gute Uhr" einkaufen.
Grüße, u2112 schrieb: Bis dahin wird sich jedoch in Deutschlands Metropolen mit weniger als 500.000 EinwohnerInnen viel tun - wenn es keine Konzession mehr gibt (und keine Geschäfte, da zu klein), dann sollte auch ein nicht unerheblicher Teil des bestehenden Kundenkreises eliminiert werden und entweder andere Fabrikate oder gar keine "gute Uhr" einkaufen.
Begrüßung, Ertragsoptimierung durch Bündelung, Kostenminimierung und Übertragung von Beteiligungsrisiken auf Dritte. Mich interessiert, ob die Entwicklungen dazu führen werden, dass die Firma in mittelgrossen Metropolen allmählich beginnt, gute Gebrauchtuhren fachgerecht zu vertreiben. Die Armbanduhren sind jetzt noch haltbarer und nach einer entsprechenden Überarbeitung neuwertig.
Es geht meiner Ansicht nach nicht in erster Linie um gute oder falsche Kurse, sondern um die Abnehmer, die im Rahmen dieser "Restrukturierung" tatsächlich auf der Strecke bleiben werden. Klar, niemand erwirbt jede Woche - um ausdrücklich bei dieser Sorte zu verbleiben - aber wenn ich einen solchen Einkauf tätige (oder "nur" zwei beliebte Armbänder kaufe), habe ich nicht den Wunsch, drei Wochen meines Lebens zu verbringen, nur um einen dieser ausgewählten "Läden" zu erobern.
Vor allem seit meiner letzten Revision von Omega in Pforzheim war ich so durcheinander, dass ich noch heute graues Haar davon erhalte. Entscheidend dabei ist, dass sich Omega weiter nach oben positioniert, und das ist nur über eine Boutique möglich. Dann ist es vorbei und ich habe meine 7 für jeden Tag der Woche dabei.