Patek Philippe Taschenuhr Versteigerung

Auktion für Taschenuhren von Patek Philippe

Die beiden sind Patek Philippe und Chopard auf dem ersten Platz. Auktion besonders kostspieliger Armbanduhren - Teil 2 Qualitativ hochstehende Uhren sind populäre und gefragte Gegenstände auf nationalen und regionalen Versteigerung. Grosse Versteigerungshäuser wie Antiquorum, Christie's oder Sotheby's versteigern regelmässig kostbare und luxuriöse Uhren. Bemerkenswert ist, dass der Markenname Patek Philippe bei den Produzenten immer wieder vorkommt. Patek Philippe hat seit 1845 mehr als 70 Patentanmeldungen eingereicht. Teil 2 der Gesamtübersicht der 15 weltweit teuerste Armband- und Handtaschenuhren, die bisher versteigert wurden.

Patent-Philippe Reference 1415 (HU) Platin Weltzeituhr (1939) Preis: US$ 4.026. 524, versteigert auf einer Auktion im Februar 2002 durch das Antikorps. Auch die 1939 von Patek Philippe hergestellte Uhr zeichnet sich durch ihre unkomplizierte Handhabung aus. Sie wurde im Aprils 2002 in Genf für rund 4 Mio. US-Dollar ersteigert.

Von Patek Philippe stammt auch diese hochwertige Uhr im 34 Millimeter starken Metallgehäuse. Die Zifferblätter sind mattversilbert und mit schwarz lackierten Weißgoldziffern aufgesetzt. Das 1949 hergestellte Muster wurde im Juni 2008 in Genf für rund 4,1 Mio. US-Dollar ersteigert. Die äußerst rare und kostbare Präzisionswache von Breguet wurde 1814 in Paris für 5'000 Franken erstehen.

Das fast 64 Millimeter große Uhrwerk ist aus 18 Karat Weißgold und das Ziffernblatt aus Guillochésilber gefertigt. Zwei Werke wurden installiert und zwei weitere kleine Ziffernblätter wurden dem Ziffernblatt hinzugefügt - eines mit Arabischen Zahlen und Gelbgoldzeigern, das andere mit Rom-Zahlen und blauen Edelstahlzeigern.

Der zu Beginn des neunzehnten Jahrhundert hergestellte Taschenuhrentyp wurde im Juni 2012 in Genf für rund 4,7 Mio. US-Dollar ersteigert. 1989, zum 50-jährigen Jubiläum, präsentierte die Uhrmanufaktur Patek Philippe eine der komplexesten Einsteigeruhren der Weltgeschichte - das Modell 89 mit einem Außendurchmesser von 89 mm. Der 18-karätige Gelbgoldstandard, der sich unter den heute meist verkauften Armbanduhren und Pocketuhren auf den 4. Rang vorgearbeitet hat, hat 33 Nachteile, ist aus 1728 einzelnen Teilen aufgebaut und bringt 1,1 kg auf die Waage.

Das aussergewöhnliche Meisterstück der Uhrenkunst wurde im Herbst 2009 in Genf für rund 5 Mio. US-Dollar ersteigert. Die 37 Millimeter Gehäuseuhr aus 18 Karat Weißgold ist die wohl wertvollste Uhr, die je bei Patek Philippe hergestellt wurde. Es ist aus mattsilberfarbenem, mit goldenen Arabischziffern verziertem Ziffernblatt, das unter anderem einen ewigen Kalendarium und die einzelnen Phasen des Mondes anzeigt.

Sie wurde im Juni 2010 in Genf für einen Gegenwert von mehr als 5,6 Mio. US-Dollar ersteigert. Der wohl kostspieligste Taschenuhr, der je ersteigert wurde, ist die 1933 hergestellte "Henry Graves Supercomplication" aus 18 Karat Weißgold. Henry Graves Jr., ein New Yorker Bankier und einer der wichtigsten Sammler des zwanzigsten Jahrhunderts, hat Patek Philippe in den Zwanzigern beauftragt, eine unverwechselbare Goldtaschenuhr mit so vielen aufwändigen Umständlichkeiten wie möglich aufzulegen.

Das 74 Millimeter dicke 18-karätige Goldgehäuse birgt 24 verschiedene Herausforderungen - von Mondphase, Sternenzeit, ewigem Kalendarium und Gangreserve bis hin zur Angabe von Sonnenauf- und Sonnenuntergang am New Yorker Sternenhimmel, um nur einige Beispiele zu nennen. In diesem Gehäuse befinden sich 24 verschiedene Komponenten. Die Uhr wurde im Dez. 1999 in New York für rund 11 Mio. US-Dollar ersteigert.

Es ist aufregend, dass die Uhr in diesem Jahr, dem Jahr des 175. Geburtstages von Patek Philippe, nach Sotheby's zurückkehrt und wieder ersteigert wird - am 16. Oktober 2014 in Genf. Möglicherweise wird sie einen weiteren Höchstwert erreichen - der Schätzwert beträgt bereits 17 Mio. US-Dollar.

Die teuerste Armband- und Taschenuhr der Welt ist seit ihrer Versteigerung im Jahr 2000 die Chopard 201-Carat, die, wie der Titel schon sagt, von der schweizerischen Uhrmanufaktur Chopard produziert wird, die auf Rang 1 rangiert. Die diamantbesetzten Zifferblätter sind etwas verborgen, von den drei bunten, herzförmigen Rauten umrahmt, können aber mit einem federbelasteten Mechanismus besichtigt werden, der die Rauten nach aussen wie die Blütendolden einer Blume öffnet und so den Ausblick auf die damalige Zeit offenbart.

Zu Beginn des Jahres 2000 wurde es für 25 Mio. US-Dollar ersteigert.